Das mag alles mal jemand dazugepackt haben in "sein" XY (sprich sein Training), nach dem was man in den ursprünglichen Formen und der Arbeit an Puppen sieht war das nicht das Ziel als das entwickelt wurde. Da wurde im kurzen Abstand mit wenigen kurzen Sidesteps um den Angreifer gegangen, und dieser dann mit einer Vielzahl an schnellen Angriffen mit Trapping-Komponenten in kurzer Zeit überladen. Sowas macht man eher wenn die Idee war, der Angreifer kommt zu mir und will was. Die Frage war ja immer noch, wo kam das her, wofür war das gedacht. Wenn ich heute BJJ und Parcours in "mein" XY nehme, sind das immer noch BJJ und Parcours. In Foren wird man sich da aber aller Erfahrung nach nie einig.
P.S.: Der Messerkampf zeigt auch, dass die mit dem gearbeitet haben was die gerade in ihrer Arbeit in der Hand haben. Und nicht mit Waffen die besonders als Waffen zum Angriff taugen, also militärisches Equipment. Was für die Idee spricht, ich werde an meinem Arbeitsplatz von irgendwem attackiert und muss mich mit dem wehren was ich habe.
Geändert von Klaus (19-08-2019 um 10:11 Uhr)
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)