Die Bilder wurden vor der Überblendung nicht richtig positioniert. Die tatsächliche Parallaxe ist noch geringer.
Der eigentliche Witz ist aber, dass bei der dargestellten Abweichung und der Perspektive der beiden Fotos, der Lander trotzdem auf BEIDEN Bildern zu sehen sein müsste. Die dargestellte Parallaxe widerspricht auch den Entfernungsangaben der NASA. Eine Entfernung von knapp 2 Kilometern würde eine sehr viel größere Verschiebung ergeben.
Was Du noch immer nicht verstanden hast, ist dass die beiden NASA-Bilder eine "Draufsicht" abbilden, also auch der komplette Boden bis zum Hang sichtbar ist. Der Lander steht nicht auf einer Anhöhe und bildet keine eigenen Horizont - er lässt sich nicht "verschieben", wie Kannix' Bimmelbahn, begreife das mal.
So wie die Situation auf dem Bild ist, kannst Du auch nach links oder rechts marschieren, dich dann zum Hang umdrehen und das Landemodul ist immer noch da, nur ebenso wie der Hang aus einer leicht anderen Perspektive.
Es ist die selbe Bodenfläche vor dem selben Hang. Dass sie unterschiedlich aussieht, liegt daran, dass man den Boden umgestaltet hat. Das ist ja der Punkt.die Bodenfläche ist auch erkennbar unterschiedlich
Geändert von Gast (04-08-2019 um 00:52 Uhr)
Aha.
Ursprünglich war die klare, wiederholte Behauptung, es gäbe keine Parallaxe zwischen beiden Bildern, "Null, Nachweislich nicht" die Perspektive wäre identisch und man könne das Panorama der Bilder einfach durch Kippen in der Bildebene und Zoomen ineinander überführen:
Hervorhebungen von mir
Nach Ansicht des Videos, hast Du die Parallaxe noch immer geleugnet, und warst der Meinung, Du könntest das Panorama der Bilder durch Kippen und Zoomen in Übereinstimmung bringen, wenn Du Dich nur genug anstrengst, aber schon mal vorsichtshalber erklärt, dass auch bei der Existenz einer Parallaxe der Lander im Bild sei:
Nun habe ich anhand der von Dir selbst verlinkten Bilder nochmals deutlich gemacht, dass es unmöglich ist, den Hintergrund durch Kippen und Zoomen in Übereinstimmung zu bringen, womit sich Dein "Beweis" in Luft aufgelöst hat.
Da gibst Du das Offensichtliche zu (Mario hätte weiter geleugnet), behauptest nun aber, dass die Parallaxe geringer sei, weil die Bilder nicht richtig positioniert seien:
Ganz schön dreist von jemandem, der vor kurzem noch meinte, nicht übereinstimmende Bilder durch Kippen und Zoomen in Übereinstimmung bringen zu können, nun einem, der genauer hinschaut und vorgeht, eine "falsche Positionierung" vorwirft.
Du kannst mir das ja sicher mal mit den Entfernungsangaben der NASA, von denen Du behauptest, die wären gelogen, vorrechnen.
Also erstens hast die Sichtbarkeit des Bodens bis zum Hang nix damit zu tun, ob der Lander im Blickwinkel der Kamera im Krater steht:
hier mal schematisch (!) auf das Matterhorn übertragen:
Von der blauen und der roten Kameraposition bekäme man ein ähnliches Panorama in größerer Entfernung, aber auf dem blauen Foto wäre die rote Kameraposition nicht zu sehen und der Boden im Nahbereich wäre unterschiedlich:
und zweitens solltest Du vielleicht mal eine Brille aufsetzen:
Klar, wenn man meint, die "Hügel" wären an die Studiowand gemalt, findet man es ganz natürlich, dass da eine klare Kante zu sehen ist....
Aber wie gesagt, das ist nicht die Kante, hinter der der Lander verdeckt ist, sondern der Lander ist gar nicht im Blickwinkel der Kamera.
Wäre die Kamera auf den Lander ausgerichtet, was sie nicht ist, dann wäre er verdeckt.
Geändert von Pansapiens (04-08-2019 um 08:44 Uhr)
Dem ist auch so, an meiner Einschätzung hat sich nichts geändert.
Kann ich auch. Es gibt keine nennenswerte Parallaxenverschiebung in den Bildern und schon gar keine, die den Lander verschwinden lassen würde.Nach Ansicht des Videos, hast Du die Parallaxe noch immer geleugnet, und warst der Meinung, Du könntest das Panorama der Bilder durch Kippen und Zoomen in Übereinstimmung bringen
Das habe ich nicht "vorsichtshalber" erklärt, sondern weil es faktisch so ist. Eine so geringe Parallaxe, wie sie Im Überblenden der beiden Bilder dargestellt wird, würde den Lander nicht aus dem Bild schwenken - nicht in der perspektivischen Situation, die sich aus den NASA-Bildern ergibt.aber schon mal vorsichtshalber erklärt, dass auch bei der Existenz einer Parallaxe der Lander im Bild sei
Träum weiter. Obwohl ich das Ganze innerhalb von 2 Minuten ganz grob mit paint.net zusammengeschoben habe, ist die Parallaxe nicht der Rede wert und viel geringer, als gerne von Mondlandungsgläubigen dargestellt. Wenn ich das in einem Programm mit stufenlosem Zoom noch mal mache, musst Du die Abweichung mit der Lupe suchen. Was sich dann noch finden lässt, ist keine Parallaxe, sondern eine normale Verzerrung, die Du bei zwei manuellen Fotografien immer hast. Dass die zwei Aufnahmen angeblich von 2 Kilometern Entfernung aufgenommen wurden, ist nichts als eine offensichtliche Schutzbehauptung der NASA, um einen Continuity-Fehler auszubügeln.Nun habe ich anhand der von Dir selbst verlinkten Bilder nochmals deutlich gemacht, dass es unmöglich ist, den Hintergrund durch Kippen und Zoomen in Übereinstimmung zu bringen, womit sich Dein "Beweis" in Luft aufgelöst hat.
Gar nichts gebe ich zu. Du hast eine blühende Fantasie.Da gibst Du das Offensichtliche zu
Dem ist auch so. Ich könnte jetzt auch noch das Fass aufmachen, dass eine leicht veränderte Beleuchtungssituation auf der Hügelkette zwischen beiden Fotografien keine Parallaxenverschiebung darstellt. Da Du aber schon bei den Perspektiven erstklassiges Laiendenken offenbarst, hat es keinen Sinn, die Diskussion darüber zu erweitern.nun einem, der genauer hinschaut und vorgeht, eine "falsche Positionierung" vorwirft.
Was soll ich da vorrechnen? Die Aufnahmen wurden von einer identischen oder nahezu identischen Position aufgenommen. Da kann die NASA gerne eine 3D-Animation aufgrund falscher Zahlen erstellen, das ändert nichts daran, dass sie diese Angaben nicht beweisen kann und die Bilder etwas anderes sagen.Du kannst mir das ja sicher mal mit den Entfernungsangaben der NASA, von denen Du behauptest, die wären gelogen, vorrechnen.
Das hat sogar sehr viel damit zu tun. Ist der Boden einsehbar, hast Du perspektivisch eine Draufsicht/ Aufsicht, wobei es egal ist, wie steil oder flach der Winkel ist. Da kannst Du gerne mal 500 Meter nach links oder rechts wandern, dich wieder zur Hügelkette umdrehen und wirst feststellen, dass der Lander immer noch zu sehen ist und das wird sich auch nicht ändern, solange Du dich in einer Position zum Setting befindest, wie sie auf -beiden- NASA-Bildern zu sehen ist und da liegt eben der Fehler.Also erstens hast die Sichtbarkeit des Bodens bis zum Hang nix damit zu tun, ob der Lander im Blickwinkel der Kamera im Krater steht
Um das zu verstehen, muss man etwas Ahnung von der Materie haben. Da hilft Google Laien nicht weiter. Um es dir zu praktisch zu erklären, bräuchte ich nur eine Tischplatte und einige Alltagsgegenstände.
Völliger Unfug. In deiner Ansicht liegen gleich mehrere Täler, Anhöhen und damit auch mehrere perspektivische Horizonte. Mal davon abgesehen, dass die Entfernungen sehr viel Größer sind.hier mal schematisch (!) auf das Matterhorn übertragen:
Von der blauen und der roten Kameraposition bekäme man ein ähnliches Panorama in größerer Entfernung, aber auf dem blauen Foto wäre die rote Kameraposition nicht zu sehen und der Boden im Nahbereich wäre unterschiedlich:
Da ist nichts gemalt, habe ich auch nicht behauptet. Die Hügel sind tatsächlich da, nur sind sie nicht auf dem Mond, sondern im Studio.Klar, wenn man meint, die "Hügel" wären an die Studiowand gemalt, findet man es ganz natürlich, dass da eine klare Kante zu sehen ist...
Da sind viele Kanten, aber keine Anhöhen, Täler und Horizonte, hinter denen der Lander auch nur annähernd verschwinden könnte.
Absoluter Quatsch, basierend auf laienhaften Vorstellungen und völliger Abstinenz von Fachkenntnissen.der Lander ist gar nicht im Blickwinkel der Kamera.
Wäre die Kamera auf den Lander ausgerichtet, was sie nicht ist, dann wäre er verdeckt.
Da du offensichtlich nicht in der Lage bist zu erkennen, dass es sich auf den beiden Bildern um die gleiche Landschaft aus 2 verschiedenen Blickwinkeln handelt, solltest du solche Äußerungen nicht verwenden.
Selbst ein Einäugiger erkennt, dass er hier den gleichen Berg aus 2 verschiedenen Perspektiven vor sich hat.
Du siehst hartnäckig Dinge auf den Fotos, welche nicht da sind, und die Dinge, die für jedermann erkennbar sind, siehst du nicht.
Du gehörst einfach nicht zu den Leuten mit der menschlichen Größe, die einen Fehler eingestehen können, richtig?
Geändert von kelte (04-08-2019 um 08:45 Uhr)
Nochmal: Selbst wenn es genau so wie auf dieser Animation wäre, müsste der Lander im Bild bleiben.
Der Lander steht weder im Bild-Vordergrund auf einer Anhöhe wie Kannix' Bimmelbahn, noch steht er im Hintergrund in einem Tal.
Die Bilder zeigen eine Draufsicht ohne zweiten Horizont und so eine kleine Parallaxe ändert dann gar nichts. So gering wie die Verschiebung auf der Hügelkette ist, wäre sie dann auch bei der Ansicht des Landers.
In einer Draufsicht kannst Du nichts so leicht aus dem Bild schwenken. Die Hügelkette und der Lander drehen sich dann perspektivisch wie auf einem virtuellen Kuchenblech leicht nach links oder rechts und bleiben voll im Bild.
Der Übergang von der Bodenfläche auf der der Lander steht bis hin zum Hang der Hügelkette ist auf beiden Fotos klar im Bild und so lange das so ist, wäre der Lander ebenfalls im Bild. Das ist eine perspektivische Gesetzmäßigkeit, an der kein Laie per Google-Halbwissen je etwas ändern wird.
Eigentlich sollte ich sagen: Ja, die Parallaxe ist so wie dargestellt - denn es ändert rein gar nichts am Ergebnis. Die Parallaxe könnte sogar noch größer sein und es würde nichts daran ändern, dass der Lander auf beiden Bildern im Bild sein müsste, wenn es denn keine Fälschung wäre, was aber eindeutig der Fall ist.
Würde der Lander auf einer Anhöhe im Vordergrund stehen, wie Kannix' Bimmelbahn vor einem eigenen Horizont, hätte eine leichte Veränderung des Kamera-Standortes zur Folge, dass der Lander aus dem Bild verschwindet; klare Sache. Ist es aber so wie auf den Bildern, dreht sich nur die Ansicht des Landers leicht und er bleibt im Bild.
Bemerken.
Geändert von Gast (04-08-2019 um 08:54 Uhr)
Wenn du glaubst, dass ich dir auf deiner Flucht vor Argumenten hinterher springe, bist du schief gewickelt.
Wir sind hier beim Thema Perspektive, wo du abwechselnd behauptest, dass diese 2 Blickwinkel gar nicht vorhanden sind, weil die beiden Bilder nach deiner Aussage von einer Stativposition aus fotografiert wurden, oder du behauptest, der Blickwinkelunterschied wäre nicht groß genug.
Ich frage dich daher ganz konkret:
Ist deine Eingangsbehauptung, dass beide Bilder von der gleichen Stativposition aufgenommen wurden, richtig oder falsch?
Und für beide möglichen Antworten würde ich um eine Begründung bitten.
Danach können wir uns um den Lander kümmern.
Geändert von kelte (04-08-2019 um 09:03 Uhr)
Ehre, wem Ehre gebührt - so war's und nicht anders!
https://www.der-postillon.com/2019/0...ndlandung.html
Verschwörungstheoretiker vermuten, dass die Mondlandung überhaupt nicht - wie allgemein angenommen - in einem Studio in Hollywood aufgenommen wurde. Um sich die Kosten für teure Kulissen und Schauspieler zu ersparen, soll die amerikanische Regierung tatsächlich auf den Mond geflogen sein.
unorthodox
xxxxx xxxxx
Inwiefern nutzt denn nun eigentlich wem diese unverschämte Mondlandungslüge? *grübel*
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