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Thema: Challenger-Katastrophe 1986 ein Fake?

  1. #31
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    Zitat Zitat von Glückskind Beitrag anzeigen
    Wer aber anhand der Bilder nicht eine zumindest sehr starke
    Ähnlichkeit in Hinsicht auf Gestik, Mimik, Gesichtszügen, Körperhaltung usw. erkennen kann der sollte vielleicht doch
    lieber erst seinen Blick etwas schulen statt flache Witze zu reissen.
    Ich weiss nicht, ob du in deinem Leben schonmal Videos bearbeitet hast. Durch scrubben durch ein Video, also das Suchen von relevanten Einzelbildern oder Szenen, kannst du nahezu jede gewünschten Gesichtsausdruck finden.

    Bei einem Videomaterial von nur einer Stunde stehen dir typischerweise schon mindestens 1500 Einzelbilder zur Verfügung, wo die Person die Augen geöffnet, geschlossen hat, scheinbar lacht, angepisst ist etc.

    Und da spreche ich noch nichtmal von den Möglichkeiten einer klassischen, digitalen Bildbearbeitung.

    Die Bilder belegen gar nichts, solange nicht deren Orginalquellen bekannt sind, die Videosequenzen, denen sie entnommen wurden und sichergestellt werden kann, dass die relevanten Punkte nicht schlicht das Ergebnis einer Bildbearbeitung sind.

  2. #32
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Judith Resnik wurde bereits mehrfach angeschrieben und antwortet einfach nicht dazu.
    So ziemlich das klügste was sie machen kann.

    Die lässige Variante hat Buzz Aldrin gebracht:

  3. #33
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Du glaubst also, dass man 1969 auf einem Haupt-Strahltriebwerk auf dem Mond landen konnte?

    Wie man im absoluten Vakuum, bei massiver kosmischer Strahlung und bei Temperaturen von unter -100° (Schatten) und über 100° Grad (Licht) mit einer silber angepinselten und ansonsten ungeschützten, nicht gekapselten und nicht gekühlten Hasselblad 500 EL-Kamera und einem hoch temperaturempfindlichen Kodak Ektachrome-Film Bilder macht, erklärst Du mir dann mal bei Gelegenheit, ja?
    Die von dir beschriebenen Temperaturunterschiede beziehen sich auf den Unterschied zwischen der Sonnen- und Schattenseite des Mondes. Da aber keine Mondmissionen auf der Schattenseite landeten, gab es auch den von dir beschriebenen Temperaturunterschied nicht.

    Die Kameras (umgebaute EL500) mussten nicht aufwendig thermisch geschützt werden, da deren reflektierende Oberfläche einen Teil der Wärme reflektierte und einen anderen Teil selbst abstrahlte. Die Kameras waren ja an den Anzügen der Astronauten fest montiert und somit bei deren Bewegungen regelmäßig abwechselnd Sonne und Schatten ausgesetzt, somit konnten die Kameras ihre Wärme auch wieder abstrahlen. Die Temperaturen waren also deutlich moderater, als du mit deinem Zahlenspielereien suggerieren willst.

    Wie haben es die Amis übrigens geschafft, die Russen während des kalten Krieges mit auf ihre Seite zu ziehen?
    Diese hatten ja die Missionen sehr genau beobachtet und denen wäre sehr schnell aufgefallen, ob die abgehörten Funksignale vom Mond oder von der Erde kommen.

  4. #34
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Ja aber jetzt ist es erst für uns alle zugänglich und deswegen fliegt alles auf: die Mondlüge, das mit den Pyramiden, 9/11. Durch das Internet hat man heute die Möglichkeit, mit nur geringem Schulabschluss den ganzen Mainstreamakademikern zu zeigen wie doof sie sind.


  5. #35
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen

    Die Bilder belegen gar nichts, solange nicht deren Orginalquellen bekannt sind, die Videosequenzen, denen sie entnommen wurden und sichergestellt werden kann, dass die relevanten Punkte nicht schlicht das Ergebnis einer Bildbearbeitung sind.
    Deshalb habe ich im Eröffnungsbeitrag zwei Videos eingestellt, wo man beide ausgiebig mit Videomaterial vergleichen kann. Man muss schon ziemlich untalentiert im Erkennen von Menschen sein, um nicht festzustellen, dass es sich eindeutig um die selbe Person handelt. Sogar Augen- und Augenbrauenbewegungen bei bestimmten Betonungen, Gestiken und natürlich die Stimme, Duktus und Dialekt sind absolut gleich.

    Der Zahnvergleich ist ein Screenshot meinerseits und stammt von unbearbeiteten Videosequenzen und für die Zeitspanne von mehr als 35 Jahren, ist sogar der Zahnvergleich überraschend eindeutig.

    Wie wahrscheinlich ist es wohl, dass zwei Menschen sich gleichen wie eineiige Zwillinge, den selben Namen tragen, im selben Alter sind und auch noch die selbe Stimme haben sowie beide eine leichte Missbildung am rechten Ringfinger haben? So etwas gibt es nicht.

    Judith Resnik versuchte sich vor ihrer akademischen Karriere nach eigenen Angaben Anfang der 80er Jahre als Schauspielerin. 1981 wurde ihr Klon als öffentlichkeitswirksame Astronautin in Fernsehshows geschickt und verschwand 1986 durch ihren angeblichen Tod komplett von der Bildfläche, zumindest für einige Jahrzehnte.

    Es ist doch offensichtlich, dass diese Person als unbekannte Schauspielerin Anfang der 80er von der NASA als Propaganda-Astronautin angeheuert wurde und im Zuge eines wie und warum auch immer gefakten Unglücks wieder abberufen wurde. Dass die Schauspielerin später als Yale-Professorin große Karriere machen würde und damit wieder öffentlich würde, hat sie damals selbst noch nicht wissen können.

  6. #36
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Deshalb habe ich im Eröffnungsbeitrag zwei Videos eingestellt, wo man beide ausgiebig mit Videomaterial vergleichen kann. Man muss schon ziemlich untalentiert im Erkennen von Menschen sein, um nicht festzustellen, dass es sich eindeutig um die selbe Person handelt.
    Du bist nicht im Besitz der Originalaufnahmen und kannst damit schlicht nicht ausschließen, dass die von dir kopierten Videos nicht bearbeitet wurden.

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Judith Resnik versuchte sich vor ihrer akademischen Karriere nach eigenen Angaben Anfang der 80er Jahre als Schauspielerin. 1981 wurde ihr Klon als öffentlichkeitswirksame Astronautin in Fernsehshows geschickt und verschwand 1986 durch ihren angeblichen Tod komplett von der Bildfläche, zumindest für einige Jahrzehnte.
    Die Vita der Professorin ist lückenlos. Zur Zeit des Unglücks der Challenger hatte die Frau bereis als Professorin
    für Rechtswissenschaften an einer großen Universität (USC) in LA gearbeitet.

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Es ist doch offensichtlich, dass diese Person als unbekannte Schauspielerin Anfang der 80er von der NASA als Propaganda-Astronautin angeheuert wurde ....
    Es ist erschreckend, welcher Unfug für dich offensichtlich ist.
    Geändert von kelte (01-08-2019 um 17:54 Uhr)

  7. #37
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Die von dir beschriebenen Temperaturunterschiede beziehen sich auf den Unterschied zwischen der Sonnen- und Schattenseite des Mondes. Da aber keine Mondmissionen auf der Schattenseite landeten, gab es auch den von dir beschriebenen Temperaturunterschied nicht.
    Auf der Schattenseite des Mondes herrschen sogar Minus 170°. Schwankungen von Minus Hundert bis Plus Hundert unter den Appollo-Bedingen wären bei Licht-Schattenwechsel kaum zu vermeiden.

    Die Kameras (umgebaute EL500) mussten nicht aufwendig thermisch geschützt werden, da deren reflektierende Oberfläche einen Teil der Wärme reflektierte und einen anderen Teil selbst abstrahlte. Die Kameras waren ja an den Anzügen der Astronauten fest montiert und somit bei deren Bewegungen regelmäßig abwechselnd Sonne und Schatten ausgesetzt, somit konnten die Kameras ihre Wärme auch wieder abstrahlen. Die Temperaturen waren also deutlich moderater, als du mit deinem Zahlenspielereien suggerieren willst.
    Ein Kodak Ektachrome-Film ist schon nach wenigen Sekunden bei knapp 70 Grad im Eimer und komplett unbrauchbar. Das kann jeder im heimischen Backofen nachprüfen und wurde schon mehrfach gemacht.

    Nie und nimmer hat je ein Mensch mit einer Hasselblad EL 500 und diesem Filmmaterial auf dem Mond ein einziges Bild geschossen. Weil es schlicht unmöglich ist. Es gibt sogar Leute, die bei Hasselblad und Kodak in verantwortlicher Position gearbeitet haben und das bestätigen, das Video müsste ich raussuchen.

    Wie haben es die Amis übrigens geschafft, die Russen während des kalten Krieges mit auf ihre Seite zu ziehen?
    Diese hatten ja die Missionen sehr genau beobachtet und denen wäre sehr schnell aufgefallen, ob die abgehörten Funksignale vom Mond oder von der Erde kommen.
    Das wird in Videos von Robert Stein schön schlüssig erklärt. Im Übrigen sollte es zu Denken geben, dass Putin vor wenigen Jahren damit drohte, die Mondlandung der USA mal genauer zu beleuchten...

    https://www.n-tv.de/wissen/Russland-...e15346566.html




  8. #38
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Du bist nicht im Besitz der Originalaufnahmen und kannst damit schlicht nicht ausschließen, dass die von dir kopierten Videos nicht bearbeitet wurden.
    Das kann ich ausschliessen. Es gibt ja mehrere Videos, teilweise von stundenlangen TV-Interviews von 1981 bis 86 und Vorträge der Professorin, ebenfalls stundenlang. Die Ähnlichkeit ist immer da.

    Die Vita der Professorin ist lückenlos. Zur Zeit des Unglücks der Challenger hatte die Frau bereis als Professorin
    für Rechtswissenschaften an einer großen Universität (USC) in LA gearbeitet.
    Die Astronautin wurde 1980/81 der Presse vorgestellt. Zu der Zeit arbeitete die Rechtswissenschaftlerin nach eigenen Angaben als Schauspielerin am Theater und hatte mitnichten eine Professur.
    Geändert von Gast (01-08-2019 um 18:17 Uhr) Grund: Tippfehler korrigiert.

  9. #39
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Auf der Schattenseite des Mondes herrschen sogar Minus 170°. Schwankungen von Minus Hundert bis Plus Hundert unter den Appollo-Bedingen wären bei Licht-Schattenwechsel kaum zu vermeiden.
    Die Astronauten waren niemals auf der Schattenseite des Mondes. Die Temperaturen dort sind also völlig irrelevant.
    Sie befanden sich permanent auf der Sonnenseite, und die dort von dir genannten 100Grad sind der Extremwert, auf den sich das Mondgestein aufheizen kann, wenn es ununterbrochen der Sonne ausgesetzt ist.

    Die Astronauten haben die Kameras aber nicht stundenlang in die Sonne gelegt, sondern mit sich rumgeschleppt.
    Daher wurden die Kameras durch die Bewegungen/Drehungen der Astronauten abwechselnd beleuchtet und beschattet, so dass die resultierenden Temperaturen weit von den Extremwerten entfernt waren, die durch eine Dauerbeleuchtung erreicht worden wären.

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Ein Kodak Ektachrome-Film ist schon nach wenigen Sekunden bei knapp 70 Grad im Eimer und komplett unbrauchbar. Das kann jeder im heimischen Backofen nachprüfen und wurde schon mehrfach gemacht.
    Das hat ja auch niemand bestritten. Die spiegelnden Kameras haben sich aber aus oben genannten Gründen nicht soweit aufgeheizt.

  10. #40
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Das kann ich ausschliessen.
    Natürlich kannst du ausschließen, beweiskräftige Originalaufnahmen zu besitzen.

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Die Astronautin wurde 1980/81 der Presse vorgestellt. Zu der Zeit arbeitete die Rechtswissenschaftlerin nach eigenen Angaben als Schauspielerin am Theater und hatte mitnichten eine Professur.
    Zum Zeitpunkt des Absturzes war die Frau Professorin in LA und hat dort Vorlesungen gegeben. Auch die ganzen Jahre danach war die Frau lückenlos präsent.

    Glaubst du ernsthaft, dass hunderten von Studenten und Kollegen die Ähnlichkeit nicht aufgefallen wäre, die du hier krampfhaft zu konstruieren versuchst?

  11. #41
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Die Astronauten haben die Kameras aber nicht stundenlang in die Sonne gelegt, sondern mit sich rumgeschleppt.
    Daher wurden die Kameras durch die Bewegungen/Drehungen der Astronauten abwechselnd beleuchtet und beschattet, so dass die resultierenden Temperaturen weit von den Extremwerten entfernt waren, die durch eine Dauerbeleuchtung erreicht worden wären.
    Da es auf dem Mond keine filternde Atmosphäre gibt, sind die Temperaturen sehr schnell auf Gegenständen erreicht. Ein Fotograf hat mal eine Hasselblad mit reflektierender Farbe angestrichen und alle 60 Sekunden abwechselnd (so von Astronauten behauptet...) in den Gefrierschrank gelegt und dann wieder in den Backofen, um den Licht-Schattenwechsel zu simulieren. Er konnte kein einziges Bild machen, weil der Film jedes mal direkt kaputt war.

    Ich halte die Hasselblad als Mondkamera für komplett untauglich. Da sind die zahllosen Inszenierungs-Fehler auf den Mondfotografien nur folgerichtig. Studioproduktion.

    Die Hasselblad hätte als komplett gekapselte, strahlengeschützte und klimatisierte Kamera auch auf dem Mond funktioniert. So aber bestimmt nicht. Die Filmemulsion hätte schon das absolute Vakuum nicht überlebt. Es ist und bleibt einfach lächerlich.
    Geändert von Gast (01-08-2019 um 18:39 Uhr)

  12. #42
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Da es auf dem Mond keine filternde Atmosphäre gibt, sind die Temperaturen sehr schnell auf Gegenständen erreicht.
    Das kannst du mir doch bestimmt vorrechnen, was "sehr schnell" bedeutet?

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Ein Fotograf hat mal eine Hasselblad mit reflektierender Farbe angestrichen und alle 60 Sekunden abwechselnd (so von Astronauten behauptet...) in den Gefrierschrank gelegt und dann wieder in den Backofen, um den Licht-Schattenwechsel zu simulieren.
    Wie hat er denn das Vakuum simuliert und die Strahlleistung der Sonne an seinem Backofen eingestellt?

  13. #43
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das kannst du mir doch bestimmt vorrechnen, was "sehr schnell" bedeutet?
    Kann ich nicht, weil jedes Material eine unterschiedliche Reflektionsfähigkeit hat.

    Die Hasselblad hätte sich schon durch den Lichteinfall in die Linse nach Sekunden dermaßen aufgeheizt, dass der Film frittiert worden wäre. Auf Filmmaterial ist zu sehen, dass Apollo-Astronauten in der Sonne in aller Ruhe mit offener Linse fotografieren. Halte ich für völlig unmöglich.

    Schon beim Verlassen der Kapsel hätte die Hasselblad bzw. der Film durch den Druckverlust den Geist aufgegeben. Die Filmemulsion des Kodak Ektachrome-Films wäre unter absoluten Vakuum, ohne jede Atmosphäre und Sauerstoff gar nicht reaktionsfähig.

    Wie hat er denn das Vakuum simuliert und die Strahlleistung der Sonne an seinem Backofen eingestellt?
    Gar nicht. Nur die Temperaturschwankung reicht ja schon, um den Film zu finishen.

  14. #44
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Glaubst du ernsthaft, dass hunderten von Studenten und Kollegen die Ähnlichkeit nicht aufgefallen wäre, die du hier krampfhaft zu konstruieren versuchst?
    Eine dicke Brille, ein anderer Hairstyle und Make Up und die Sache ist erledigt bis Gras über die Sache wächst.

  15. #45
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    Um den hochverehrten Holger Klein zu zitieren:

    "Wenn du den einen Scheiß glaubst, glaubst du auch den anderen Scheiß!"


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