Hallo KwonChagi1

mit diesen Gedanken bin ich nicht ganz einverstanden.

[QUOTE=KwonChagi1;3702395

[B]Gefällt mir deine Antwort das heisst Kwon war ja quasi irgendwie im eigenen Stil verloren....zum einen keine Lust auf WTF aber zum anderen auch nicht dem General "folgen".
[/B]

Wenn Du mehr über den Lebensweg dieses Taekwondo- in erfahren möchtest, dann lies in diesem Link nach:


https://www.taekwondo-terranova.com/...r-kwon-jae-hwa

Dann sollte erwähnt werden, Heinz Marx der Präsident des Taekwondo- Verbandes in Deutschland entschied sich gegen das ITF - Taekwondo - daher auch gegen Kwon -
und wählte den Weg mit der WTF. Das Taekwondo bekam einen neuen Bundestrainer...
aber im Taekwondo der WTF in Deutschland herrscht nicht nur Sonnenschein.

Kwon verließ Deutschland und ging in die USA.
Der General Choi Hong Hi führte eine neue Formenlehre ein, Leichtkontakt- Taekwondo mit Hand- und Fußschutz,
starb in Nord- Korea.

Kwon Jae-Hwa unterrichtete nach seiner Trennung von Carl Wiedmeier aus München im Großraum Frankfurt am Main.
Viele seiner früheren Schüler in Deutschland überwiegend im Rhein-Main- Gebiet und um München, blieben seinem Stil treu.
Das was in der ITF am Anfang unterrichtet wurde, Hyong, Bruchtest, Freikampf ohne Kontakt, Selbstverteidigung.

Dann würde ich das traditionelle Taekwondo nicht nur an Meister Kwon festmachen.
Es gibt nicht nur die Maier- Brüder, sondern viele " Meister von Kwon " gehen schon lange ihren eigenen Weg.

Bis bald