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Thema: Gläserne Decke im Iaidô für "Langnasen" undurchdringlich...

  1. #16
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    Ryoma hatte das Thema Toda-ha Buko-ryu erwähnt:

    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    1/ Der letzte Sôke der Toda-ha Bukô-Ryû verstarb 2012 im Alter von erst 40 Jahren.
    Zur Zeit wird die Schule in der Präfektur Chiba von Kent Sorensen geleitet, einem der ältesten und treuesten Schüler.
    Er lebt seit etlichen Jahrzehnten in Japan. Er leitet die Schule allerdings nicht als Sôke, sondern als Sôke-dairi quasi in „Stellvertretung“. Ihm obliegt damit die Aufgabe, den nächsten jap. Sôke der Schule auszubilden (der Wunsch des verstorbenen Sôke).
    Die Implikation dessen ist bemerkenswert: Sorensen-sensei wird später in der Schul-Genealogie nirgends auftreten. Es wird also einen Sôke geben, der 2012 verstarb und es wird ab 20xx den nächsten Sôke geben. Punkt.
    Offenbar konnte sich der damalige Sôke vor seinem Tod nicht dazu durchringen, einfach den besten Schüler, ganz unabhängig von seinen Gesichtszügen, zum nächsten Sôke zu ernennen.
    Der obige Teil gibt nur einen Teil der Problematik wieder, welcher sich die Schule ausgesetzten musste.
    Es war der explizite Wunsch von Nakamura-sensei (dem Nachfolger von Nitta-sensei), dass Kent Sorensen als Soke-Dairi die Schule verwalten solle, bis ein jap. Nachfolger gefunden wurde. Man wollte die Schule hierdurch nicht aus ihrem Kulturkreis "reißen". Diese Position wurde von allen hochrangigen Mitgliedern der Schule mitgetragen, welche - Überraschung - zu einem Großteil aus Ausländern besteht. Leider wurde dem Wunsch von Nakamura-sensei nicht entsprochen und eine dritte Person hat sich selbst legitimieren lassen, obwohl jene nur für einige wenige Jahre der Schule angehörte. "Legitimieren lassen" dadurch, da sie a.) sich den Schulnamen hat schützen lassen und b.) sich den Support von der Nihon Kobudo Kyokai und auch Shinkokai sichern konnte, auch wenn in der Zwischenzeit die Shinkokai die Mitgliedschaft der Schule ausgesetzt hat. Jene Dame war eigentlich als Mittelsdame vorgesehen, um die Kommunikation zwischen der THBR (also Kent Sorensen) und den beiden Vereinigungen zu erleichtern. Leider hat sie hinterrücks sich selbst als nächste "Soke" platzieren lassen (auch Dank der Witwe von Nakamura-sensei). Technisch ist die Dame nicht nennenswert und menschlich sowieso.

    Das sich Nakamura-sensei nicht "durchringen" konnte ist reine Spekulation und sollte hier vermieden werden. Seinem Wunsch wurde nicht entsprochen - und dass ist das Problem. Nicht, dass Kent nicht als Soke ausgerufen wurde.


    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    2/ Die Nihon Kobudo Kyôkai (eine Vereinigung, wo Ryûha sich für gutes Geld „vertreten“ lassen können und Enbu abhalten dürfen) lässt keine Schulen Mitglied sein, welche ihr Honbu-Dôjô im Ausland haben oder deren höchster Repräsentant ein Nicht-Japaner ist. Inwiefern die Statuten hier eine jap. Staatsbürgerschaft akzeptieren (welche ja auch eine Langnase haben kann) ist unklar. Das wäre auszutesten.
    Die NKK ist keine Vereinigung, welche Graduierungen vergibt - anders als die ZNKR oder Dai Nippon Butokukai. Dass sich die NKK oder auch Nihon Kobudo Shinkokai in der Vergangenheit in die Belange ihrer Mitglieder eingemischt hat, lÃässt sich leider nicht von der Hand weisen. Nichtsdestotrotz gibt es sehr wohl Schulen, welche Ausländer als offiziellen Vertreter zu den großen Enbu schicken. Siehe Suio-ryu (Tony Cundy) beim großen Meiji Enbu. Ob und wie sich Schulen für gutes Geld "vertreten" lassen ist reine Polemik. Wenn, dann zeig doch mal die Preistabelle auf. Nur mal aus Beispiel: Als Mitglied der NKK zahle ich als Jahresbeitrag 2.000 Yen (knapp 17 EUR). Für das große Enbu im Nippon Budokan 3.000 Yen, welche aber von der Schule getragen werden (und da ist das Lunch + Präsent + Heft mit inklusive). Für das alljährliche Enbu am Kashima-Schrein werden 10.800 Yen fällig (ca. 92EUR). Hier sind das Hotel, Bankett, Lunch + Präsent mit dabei. Zum 40. jährigen Jubiläum der NKK wurde dieses Jahr ein großer A4-Band, hardcover im Schuber herausgebracht (inkl. 2 DVDs). Preis: 27EUR und zum Großteil sonst finanziert von den Mitgliedern. Man kann wirklich nicht sagen, dass Geld hier irgendeine Rolle spielen würde. Wenn man Mitglied in jenen Vereinigungen werden will, muss man stichhaltig seine Schule darstellen und vertreten können. Dass dieses heutzutage nicht mehr ganz so einfach möglich ist (bei den ganzen Abspaltungen, Hamonsei, etc.) sei dahingestellt. Manche Schulen möchten auch gar kein Mitglied werden. Wenn so eine Schule also ein westliches Oberhaupt haben sollte? So what. Schlussendlich sind das alles schulinterne Entscheidungen. Wenn man aber Mitglied werden möchte, muss man sich an die Statuten halten.
    Als Zusatz zum Thema Staatsbürgerschaft: Hätte Kent Sorensen die jap. Staatsbürgerschaft angenommen, wäre er als Repräsentant akzeptiert worden.

    Die Situation der Ausländer in den Koryu hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Hier immer noch von Rassismus oder Benachteiligungen zu sprechen ist meiner Meinung nach Fehl am Platz.
    Geändert von Dragodan (07-08-2019 um 13:58 Uhr)

  2. #17
    oxox Gast

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    Ist Okinawa da eigentlich anders? Die Mentalität soll sich ja etwas unterscheiden.

    Habe mal so eine Geschichte gehört wo ein Tourist auf die Insel kam und in einem kleinen Laden eine Cola kaufen wollte. Der fragte dann wie teuer eine Dose wäre und der Ladenbesitzer meinte dann, zwei Dollar, oder sowas. Daraufhin meinte der Tourist auf der Tafel daneben stünde in japanisch eine Cola würde nur einen Dollar kosten. Da fing der Ladenbesitzer an zu lachen und meinte weil der Tourist japanisch könne wäre die Cola umsonst. Der nächste Ami bezahle für ihn mit.
    Geändert von oxox (07-08-2019 um 14:11 Uhr)

  3. #18
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    Zitat Zitat von Dragodan Beitrag anzeigen
    Ryoma hatte das Thema Toda-ha Buko-ryu erwähnt:
    Der obige Teil gibt nur einen Teil der Problematik wieder, welcher sich die Schule ausgesetzten musste.
    Es war der explizite Wunsch von Nakamura-sensei (dem Nachfolger von Nitta-sensei), dass Kent Sorensen als Soke-Dairi die Schule verwalten solle, bis ein jap. Nachfolger gefunden wurde. Man wollte die Schule hierdurch nicht aus ihrem Kulturkreis "reißen".
    Genau diese Argumentation (in rot) habe ich nie verstanden: Kent Sorensen lebt doch seit Jahrzehnten in Japan. Wäre er Sôke geworden, wäre doch die Schule weiterhin "im Kulturkreis" verblieben, sprich in Japan. Oder?
    Falls natürlich Sorensen angedeutet hätte, er wird in sein Heimatland zurückkehren, dann wäre das natürlich was anderes, klar.


    Zitat Zitat von Dragodan Beitrag anzeigen
    Die Situation der Ausländer in den Koryu hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Hier immer noch von Rassismus oder Benachteiligungen zu sprechen ist meiner Meinung nach Fehl am Platz.
    Ich stimme dir zu, dass sich die Situation von Ausländern in Schulen des Koryû Bujutsu verbessert hat, ja. Das ist zu einem guten Teil auch der hohen Trainingsintensität geschuldet, welche Ausländer (im Ausland) meist leisten können im Gegensatz zu vielen Japanern.
    Inwiefern nun unterschwelliger Rassismus oder Benachteiligungen noch bestehen, darüber lässt sich streiten. Wir beide wissen ja, was es heisst, als Ausländern in Japan zu leben. Ich möchte hier auch gar nicht irgendeine Opferkarte spielen, das liegt mir fern. Aber es sind eben Vorgänge, welche man ansprechen darf.

    Und wie ernst man hohe ZNKR-Dan-Grade nach dem letzten Skandal noch nehmen kann, sei auch dahingestellt...
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  4. #19
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    Die Jugend in Ostasien verliert immer mehr den Bezug zu trad. Kampfkünsten,Kulturgut etc...(Verwestlichung)
    Irgendwann werden die nationalistischen Hardliner vor der Frage stehen, lasse ich die Ryuha sterben oder bleibt sie bestehen und ein Ausländer wird das Oberhaupt?

    Ja es ist besser geworden , mal sehen was die Zeit bringen wird?

    Habe einige Deutsche kennegelert die Japanerinen geheiratet haben, war kein Problem da Deutsche eher akzeptiert werden als Amis,Briten ....

    PS: In der VR China sind momentan Amis unbeliebt(Trumps Politik), werde ständig gefragt woher ich komme.
    Deguo , OK.
    Geändert von Huangshan (07-08-2019 um 15:37 Uhr)

  5. #20
    oxox Gast

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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Habe einige Deutsche kennegelert die Japanerinen geheiratet haben, war kein Problem da Deutsche eher akzeptiert werden als Amis,Briten ....
    Nur wegen der Nationalität her oder eher wegen den Mentalitätsunterschieden? Will sagen, würde ein Amerikaner vielleicht eher akzeptiert werden wenn der sich "deutsch" verhält? Wenn ich mich mit manchen Amerikanern unterhalte und denen erkläre, dass es in Deutschland nicht ungewöhnlich ist nachts als Fußgänger bei unbefahrenen Straßen vor roten Ampeln stehen zu bleiben, denken die oft ich würde scherzen. Gefühlt ist der durchschnittliche Ami halt schon ein wenig freier und eher extrovertiert.

    Oder nimm Freundschaften. Amerikaner machen schnell Freunde und Deutsche tauen nur sehr langsam auf, aber dafür sind die Freundschaften auch kurzlebiger. Da hat dann jeder 1000 Freunde und jeder der mal Hallo gesagt hat ist einer davon. Andererseits kommt es sicher auch drauf an ob man in einem der Ballungszentren ist oder auf dem Land. Ich glaube Berlin meinetwegen ist in der Hinsicht auch eher amerikanisch.

  6. #21
    oxox Gast

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    Auch haben amerikanische Soldaten in Okinawa wohl einen schlechten Ruf, weil da über die Jahre viele Marines in Vergewaltigungen involviert waren. Aber das ist nur Hörensagen.

  7. #22
    * Silverback Gast

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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    .... Andererseits kommt es sicher auch drauf an ob man in einem der Ballungszentren ist oder auf dem Land. ....
    Naja, und dann kommt's IMHO halt auch noch darauf an, wo in Amerika. Die US bestehen aus mehr als 50 Bundesstaaten, von denen die meisten so groß/ größer sind wie Deutschland - und die Mentalität ist z.T. schon satt unterschiedlich (nur z.B. NY und LA .... Welten).

  8. #23
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    bei unbefahrenen Straßen vor roten Ampeln stehen zu bleiben, denken die oft ich würde scherzen. Gefühlt ist der durchschnittliche Ami halt schon ein wenig freier und eher extrovertiert.
    Das scheint ein speziell Deutsches Phänomen zu sein - das macht Weltweit wohl niemand außer uns.
    Personal Training in Düsseldorf
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  9. #24
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    Deutschland gilt in Nippon,Ostasien als Land der Dichter,Denker,Komponisten......(wenn die wüssten��)
    Auch spielt in einigen Kreisen die Partnerschaft im 2Wk eine Rolle.

    Einige sogennante Teutsche Tugenden findet man auch in Nippon.......
    Geändert von Huangshan (07-08-2019 um 15:57 Uhr)

  10. #25
    * Silverback Gast

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    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Das scheint ein speziell Deutsches Phänomen zu sein - das macht Weltweit wohl niemand außer uns.
    Voll MIT.

  11. #26
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    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    Genau diese Argumentation (in rot) habe ich nie verstanden: Kent Sorensen lebt doch seit Jahrzehnten in Japan. Wäre er Sôke geworden, wäre doch die Schule weiterhin "im Kulturkreis" verblieben, sprich in Japan. Oder?
    Falls natürlich Sorensen angedeutet hätte, er wird in sein Heimatland zurückkehren, dann wäre das natürlich was anderes, klar.
    Tja, das ist die Frage. Ich meine, Amdur, Skoss und Co. sind ja auch schlussendlich auch zurückgegangen, auch wenn ich mir das bei Kent nicht vorstellen kann. Aber da hört es bei mir auch auf. Schlussendlich war es die Entscheidung von Nakamura-sensei.
    Aber mal eine andere Story die Ellis Amdur mal erzählt hatte: Als er damals in Japan Buko-ryu praktiziert hatte, wurde er von Nitta-sensei zum Taikai der NKK geschickt, als Repräsentant (sie war verhindert). Anschließend hagelte es Kritik von einigen Lehrern anderer Schulen - hierunter war insbesondere Kaminoda-sensei (Shinto Muso-ryu) derjenige, der mit am lautesten gepoltert hatte. Nitta-sensei´s Kommentar: "Kümmer dich gefälligst um deinen eigenen Kram und misch dich nicht in die Belange anderer Schulen ein....".

    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    Ich stimme dir zu, dass sich die Situation von Ausländern in Schulen des Koryû Bujutsu verbessert hat, ja. Das ist zu einem guten Teil auch der hohen Trainingsintensität geschuldet, welche Ausländer (im Ausland) meist leisten können im Gegensatz zu vielen Japanern.
    Inwiefern nun unterschwelliger Rassismus oder Benachteiligungen noch bestehen, darüber lässt sich streiten. Wir beide wissen ja, was es heisst, als Ausländern in Japan zu leben. Ich möchte hier auch gar nicht irgendeine Opferkarte spielen, das liegt mir fern. Aber es sind eben Vorgänge, welche man ansprechen darf.
    Und wie ernst man hohe ZNKR-Dan-Grade nach dem letzten Skandal noch nehmen kann, sei auch dahingestellt...
    Hör mir auf mit dem ZNKR-Dan-Grad Skandal. War ja nur eine Frage der Zeit. Ist ja nicht so, dass das nicht immer schon so war...

    Natürlich, ansprechen sollte man sie. Ob man sie aber ändern kann (aktiv oder passiv?). Schwer zu sagen. Ich meine, du bist ja auch lange genug dabei und weißt, wie lange Veränderungen hier dauern können. Und um ehrlich zu sein, so wirklich (unterschwelligen) Rassismus oder Benachteiligungen habe ich bisher nicht erfahren. Und wenn, dann nicht bewusst so das es mich gestört hat. Ich muss beim Mietwagenverleih auch keinen "In diesem Auto fährt ein Ausländer"-Sticker aufkleben

  12. #27
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    Um zum Thema zurück zu kommen.
    Ryoma wurmt es das Leute die Jahrelang eine Kampfkunst gelehrt,verbreitet,gefördert...... haben nur weil sie keine Japanesen sind bei dem Budo Graduirungs Spiel benachteilig werden.

    Ich persönlich halte nichts von Budoromantik und der Graduierungs Politik in einigen Budoarten.

    Das einige Koryu Vetreter so wie geschildert gegenüber nicht Japanern reagieren,handeln etc. ist dumm , beschämend und zeichnet nicht gerade ein gutes Bild von der jap. Gesellschaft.


    Bin froh das ich nichts mehr mit Gürteln,Graduierungen.... zu tun habe da ich ein Familiensystem ausübe.


    Nihao
    Huangshan


    PS: Habe nichts gegen gesunden Patriotismus,

    Rassismus,Ausläderfeindlichkeit,Nationalismus..... ..haben in Sport,Kampfkunst nichts zu suchen!
    Geändert von Huangshan (08-08-2019 um 05:20 Uhr)

  13. #28
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    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    Und wie ernst man hohe ZNKR-Dan-Grade nach dem letzten Skandal noch nehmen kann, sei auch dahingestellt...
    Was ist denn der letzte Skandal?

    Ich kenne jemanden der fährt seit 10 Jahren jedes Jahr nach Japan um dort die Prüfung für den 6. Dan abzulegen, es scheint also nicht ganz so einfach zu sein, höhere Graduierungen zu bekommen.
    Und die Graduierung von Sylvia Ordynski z.B. nehme ich ziemlich ernst, ich kenne sie schon seit den ersten Lehrgängen mit Sagawa Sensei in den 80ern und weiß, was sie kann.

  14. #29
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  15. #30
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Und die Graduierung von Sylvia Ordynski z.B. nehme ich ziemlich ernst, ich kenne sie schon seit den ersten Lehrgängen mit Sagawa Sensei in den 80ern und weiß, was sie kann.
    Einfach um hier Klarheit zu schaffen: Zu meinem obigen Zitat gehört auch der big grin smiley.
    Auch ich gehe nicht davon aus, dass Frau Ordynski vor 20 Jahren 10'000 EUR für den 7. Dan bezahlte.
    Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
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