Seite 3 von 7 ErsteErste 12345 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 31 bis 45 von 93

Thema: SUCHE empfehlenswertes Taiji-Buch mit SCHWERPUNKT Bewegungs-ANWENDUNGEN

  1. #31
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Eistee Beitrag anzeigen
    ...
    Das bisher beste Video, das ich zur Erklärung einiger Anwendungen aus der Yang-Form gesehen habe, wäre dieses (....
    Nachtrag zum Video-Link:
    DANKE, wirklich interessant und nachvollziehbar!

    Und @ fehlende "innere Bewegungsqualität":
    ich kann Gesagte ansatzweise nachvollziehen - bin aber selbst noch lange nicht soweit. Deswegen nehme ich es auch als das, was es für mich aktuell ist (und was btw auch ein Buch im Moment wäre): Eine Anregung, eine Idee.
    Geändert von * Silverback (09-08-2019 um 09:31 Uhr)

  2. #32
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.505

    Standard

    Zitat Zitat von Eistee Beitrag anzeigen
    Also, dieses erste Buch ist ja von Yang Chengfu persönlich. Insofern an alle, die sagen, man könne das nicht aus Büchern lernen: Yang Chengfu selbst hat so ein Buch zum Lernen der Awendungen seiner Form geschrieben. Er meinte also, man könne sehr wohl Nutzen aus so einem Buch bzgl. der Anwendungen ziehen.
    Quellenkritik sagt Dir aber schon etwas, oder? Einordnen in den historischen Kontext, Adressat, Intention etc.?

    Zu dem Video: Bullshit gemäß „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt“

    Eistee, wie viel freies Sparring machst du denn so in deinem Training, dass du die Anwendungen als banal empfindest?

  3. #33
    Registrierungsdatum
    28.06.2017
    Ort
    Siegerland
    Alter
    56
    Beiträge
    2.182

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Eistee, wie viel freies Sparring machst du denn so in deinem Training, dass du die Anwendungen als banal empfindest?
    Die Frage ist doch schon beantwortet wenn dies das Ziel sein soll:
    Ich mache dies, daraufhin macht er das, deshalb mach ich dann dies, usw."
    Liebe Grüße
    DatOlli

  4. #34
    Registrierungsdatum
    12.01.2006
    Ort
    Berlin
    Alter
    61
    Beiträge
    1.472

    Standard

    Zitat Zitat von Glückskind Beitrag anzeigen
    Genau das ist das Problem das aufzuzeigen versucht wurde. Da kommt jemand wie
    Eistee und präsentiert jemanden wie den jungen Mann in Video als besonders gut.

    Ich will damit gar nicht sagen das er schlecht ist. Bloß sehe ich keine hohe, innere Bewegungsqualität.
    Kann natürlich auch an mir liegen. Wenn jemand dessen Urteil ich mehr Vertrauen schenken kann mir
    sagt ich irre mich dann schaue ich auch gerne nochmal genauer an.
    Will überhaupt nicht behaupten, mein Urteil ist besser als deins. Möchte nur sagen, dass ich dir hier voll zustimme.
    Tai Chi Chuan und Qigong in Neukölln und Treptow, Berlin: cloudhand-taichi.berlin

  5. #35
    Registrierungsdatum
    15.08.2013
    Ort
    Schleswig-Holstein
    Beiträge
    568

    Standard

    Oje ... Also nochmal: Ausgangslage ist, daß man die Figuren einer Form kennt. Aber nicht weiß, wie diese Figuren in einem Kampf genutzt werden können.
    In dem Video zeigt er nun, wie bestimmte Figuren wie "Wolkenhände", "Das Knie streifen", "Die Mähne des wilden Pferdes teilen" (insgesamt fünf) kämperisch eingesetzt werden können. Also wie man dabei stehen muß, wo der Gegner sich befindet, wie man sich bewegen muß und was das dann beim Gegner bewirkt.
    Er zeigt also im Detail, was das alles soll. Und vor allem erscheint das in dieser Weise auch plausibel und nachvollziehbar. Um das so zeigen zu können, muß er logischerweise darüber Bescheid wissen.
    Da braucht man auch "keine hohe, innere Bewegungsqualität" zu sehen, weil es darum gar nicht geht. Sondern eben darum: Dies ist die Figur, und so benutzt man sie im Kampf. Fertig.

    Und wer meint "Er macht dies, ich mache das" sei banal, kann sich ja nochmal einen beliebigen guten Kung-Fu-Film angucken. Wie eine Stelle aus "Ip Man": Kämpfer A eröffnet mit einem geraden hohen Tritt. Kämpfer B (Ip man) weicht kurz zurück, geht mit den Händen zum Gegenangriff über. Und so weiter.
    Das alles je nach Situation und Position des Gegners. In hoher Geschwindigkeit. (Bruce Lee war seinerzeit so schnell, daß er künstlich langsamer machen mußte, weil man sonst im Film gar nicht gesehen hätte, was er überhaupt gemacht hat.)
    Und das könnt ihr mit den Tai Chi-Bewegungen? So daß es auch wirksam ist? Klar.

    Würd' mich ja mal interessieren: Wer von euch kennt denn wirklich die Anwendungen der Yang-Form und woher hat er dieses Wissen? Wer hat das Buch von Yang Chengfu wirklich studiert?
    Wer kann von sich behaupten, daß die Anwendungen, die er kennt und gelernt hat, auch wirklich den Beschreibungen von Yang Chengfu in dem Buch entsprechen?
    Wer könnte einen Straßenkampf mit seinen Tai Chi-Bewegungen bestehen?
    Und wer würde sich darüber ärgern, daß er einen ernsthaften Straßenkampf zwar durch Einsatz seiner Kampfkunstbewegungen überlebt hätte, dabei aber leider "keine hohe, innere Bewegungsqualität" gezeigt hätte?

  6. #36
    Registrierungsdatum
    15.08.2013
    Ort
    Schleswig-Holstein
    Beiträge
    568

    Standard

    Der Film "Tai Chi Zero" (2012) war zwar irgendwie überzeichnet und leider auch lächerlich, aber das heißt nicht, daß darin kein Kämpfen mit (Chen-)Tai Chi zu sehen war. Also: Hier ist "Er macht dies, ich mache das" im Chen-Stil (unterstützt mit Film-Effekten und Seilen - na gut):

    https://www.youtube.com/watch?v=NL1YO5AAg5s

    Wer das kann, also rein von den Bewegungen und Abläufen her (ohne Effekte), vor dem ziehe ich den Hut.

  7. #37
    Registrierungsdatum
    28.06.2017
    Ort
    Siegerland
    Alter
    56
    Beiträge
    2.182

    Standard

    Zitat Zitat von Eistee Beitrag anzeigen
    Der Film...
    Es ging nicht um Choreographie für Filme, sondern um Anwendung. Im Speziellen, um Anwendungen aus Büchern oder YT-Anwendungsvideos, mit dem der TE ein besseres Gefühl, eine Vorstellung oder Idee für die Form bekommt. Im Idealfall sollte das auch tatsächlich anwendbar sein.

    Zwischen dem was man im Film sieht und dem was tatsächlich passiert, liegen im allgemeinen Welten.

    Ansonsten gibt es normalerweise keinen "Frage-Antwort-Gegenfrage-Antwort...-Verlauf" ausser im Film. Das ganze verläuft, meiner Erfahrung nach, eher chaotisch und parallel.

    Egal, ist Wochenende hab Spaß.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  8. #38
    * Silverback Gast

    Standard

    Alles gut, 1. Buch ist schon da, 2. soll wohl noch heute kommen - und nächste Woche steht dann wieder ne längere Bahnfahrt nach Bärlin auf dem Programm, da wird je hin- und rück-Tour eines dran glauben . Und dazwischen einige TJ-live-Tage, wo ich dann auch schon die ersten Anwendungsfragen loswerden kann.

    WE macht derzeit einen eher durchwachsenen Eindruck, da ist wohl nix mit "Buch am Weiher lesen" , let's see.

  9. #39
    Registrierungsdatum
    28.06.2017
    Ort
    Siegerland
    Alter
    56
    Beiträge
    2.182

    Standard

    @Silverback

    Klingt doch eigentlich ganz gut. Bis aufs Wetter.
    Trotzdem schönes WE und

    Liebe Grüße
    DatOlli

  10. #40
    Registrierungsdatum
    04.11.2017
    Beiträge
    4.833

    Standard

    Zitat Zitat von ErSunWukong Beitrag anzeigen
    Und hier noch ein Buch eines eher unbekannten Autoren zu Anwendungen im Chen-Stil.
    wo sind denn da konkrete Anwendungen zu finden?

  11. #41
    Registrierungsdatum
    12.01.2006
    Ort
    Berlin
    Alter
    61
    Beiträge
    1.472

    Standard

    @ Eistee

    Was DatOlli sagte. Und vielleicht mal zur Verdeutlichung: In den allermeisten Filmen, auch Kungfu-Filmen, werden Kämpfe so gestaltet, damit der Zuschauer die Bewegungen nachvollziehen können. Außerdem soll es als dramatisches Geschehen die Zuschauerbedürfnisse befriedigen. Und: Die meisten Zuschauer haben eh kaum Ahnung von diesem Bereich, also werden die Bewegungen noch weiter hervorgehoben. Resultat: die meisten Kämpfe sind wie Tennisspiele gestaltet, mit großen, gut sichtbaren Bewegungen im Hin- und Her-Takt. Und mit ganz viel Blocks, weil Blocks für die normalen Zuschauer so schön sichtbar, verständlich und befriedigend sind. Da können die Zuschauer kinästhetisch gut mitschwingen. Das trifft auch auf dieses Chen-Stil-Vid zu, das du verlinkt hast.

    Im Kontrast: Gerade bei Tai Chi Chuan und verwandten KK’s wird auf Weisen agiert, wenn’s gut ist (!), die für den Gegner – und umso mehr für einen Zuschauer – eben NICHT leicht sichtbar/fühlbar/nachvollziehbar sein sollten. Und oh, ist schon vorbei… Zumindest wenn das Ganze einigermaßen in Echtzeit abläuft.
    Tai Chi Chuan und Qigong in Neukölln und Treptow, Berlin: cloudhand-taichi.berlin

  12. #42
    Registrierungsdatum
    15.08.2013
    Ort
    Schleswig-Holstein
    Beiträge
    568

    Standard

    Zitat Zitat von GilesTCC
    Was DatOlli sagte. Und vielleicht mal zur Verdeutlichung: In den allermeisten Filmen, auch Kungfu-Filmen, werden Kämpfe so gestaltet, damit der Zuschauer die Bewegungen nachvollziehen können. Außerdem soll es als dramatisches Geschehen die Zuschauerbedürfnisse befriedigen. Und: Die meisten Zuschauer haben eh kaum Ahnung von diesem Bereich, also werden die Bewegungen noch weiter hervorgehoben. Resultat: die meisten Kämpfe sind wie Tennisspiele gestaltet, mit großen, gut sichtbaren Bewegungen im Hin- und Her-Takt.
    Das ist mir schon klar. In den Filmen sind es ja auch feste Choreographien. Aber angenommen, man kann erstmal so eine Choreographie mit Partner wie im Film. Und dann löst man sich langsam von der festen Abfolge. Bis man schließlich auf eine beliebige Aktion des Gegners mit einer passenden Bewegung aus dem Repertoire der KK reagieren kann. Erst wenn man da ist, würde ich sagen, daß man von "Mit (den Bewegungen) der KK kämpfen können" reden könnte. Das ist was anderes als Form, und ich würde sagen auch was anderes als Push-Hands.

    ------------------

    Speziell in der Yang-Form dürfte der Fausstoß recht offensichtlich gemeint sein. Ebenso dieser Stoß mit der flachen Hand zum Kehlkopf (in Teil 3 der Form).
    Bei "Der goldene Hahn steht auf einem Bein" kommt das Knie hoch. Da sagte dieser MMA-Trainer in einem Video neulich, das gebe es auch dort (und in vielen anderen KK): Man rammt das Knie eben dem Gegner rein. Logisch.

    Mir fällt aber auf, daß die Stellungen allgemein ganz gut sind. Beim Bogenschießen steht man normalerweise 90 Grad zur Schußrichtung. Ich halte das nicht für Tai Chi-mäßig "natürlich". 45 Grad in Tai Chi-Grundstellung halte ich für besser. Dafür ist das z.B. gut.
    Oder hier, Sicherheitsschirm (ich hab' sowas, ohne Hilfsmittel könnte ich sonst aus Altersgründen nicht mehr viel ausrichten):
    https://youtu.be/cPtmzHUNJSU?t=438
    Er empfiehlt wieder 90 Grad zur Stoßrichtung. Ja, das ist einfach. Aber nicht "natürlich". 45 Grad in Tai Chi-Grundstellung fühlt sich besser an.

    Oder hier: Kurzer Stock:
    https://youtu.be/CwA4rZ54V-I?t=184
    So wie er das zeigt, ist das ganz ähnlich wie die Stellung "Seven Stars".
    Manchmal ergibt sich also, wofür man die Figuren der Yang-Form verwenden kann.

    Übrigens: In dem Buch geht Yang Chengfu auch auf seine "13 Prinzipien" ein. Aber nicht bei den Anwendungen. Da schreibt er immer sowas "Wenn der Gegner von da kommt, drehe ich mich schnell und trete" oder so. Die ganze Zeit, bei jeder Anwendung. Wie ich oben sagte "Das ist die Figur, und so verwendet man sie im Kampf".
    Die ganzen inneren Sachen gibt es auch, aber mehr in der Form.

    Letztlich haben alle KK, die auf Schlagen und Treten beruhen, die Tendenz, beim Einsatz in der SV in Richtung Kickboxen zu gehen. All die Schönheit, die elaborierten Schörkel und all das Innere lassen sich in der schnellen SV oft nicht aufrechterhalten. Das bedeutet aber nicht, daß das unwichtig wäre. Wenn man die Schönheit und das Innere gut trainiert, hat man es auch in der SV leichter, selbst wenn da alles nicht mehr so sauber ist.

    Übrigens erscheinen mir Yang Chengfus Bewegungen selbst auf den bekannten Bildern von 1934 auch nicht übermäßig sauber. Wer weiß schon wirklich, wie er das damals alles wirklich gemeint hat?

  13. #43
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Eistee Beitrag anzeigen
    Das ist mir schon klar. In den Filmen sind es ja auch feste Choreographien. Aber angenommen, man kann erstmal so eine Choreographie mit Partner wie im Film. Und dann löst man sich langsam von der festen Abfolge. Bis man schließlich auf eine beliebige Aktion des Gegners mit einer passenden Bewegung aus dem Repertoire der KK reagieren kann. Erst wenn man da ist, würde ich sagen, daß man von "Mit (den Bewegungen) der KK kämpfen können" reden könnte. Das ist was anderes als Form, und ich würde sagen auch was anderes als Push-Hands.
    Lass dich nicht beim Fantasieren stören.
    Aber nur noch mal zur Vergewisserung:

    1) Nach deinen eigenen Aussagen in früheren Threads hast du nie länger Taijiquan bei einem Lehrer gelernt, richtig?
    2) Du hast nie Boxen, Judo, Kickboxen etc. lange Zeit in einem Verein inklusive Sparring/Randori (und vielleicht sogar Wettkämpfen) betrieben, oder?

  14. #44
    Registrierungsdatum
    28.06.2017
    Ort
    Siegerland
    Alter
    56
    Beiträge
    2.182

    Standard

    Das ist mir schon klar. In den Filmen sind es ja auch feste Choreographien. Aber angenommen, man kann erstmal so eine Choreographie mit Partner wie im Film. Und dann löst man sich langsam von der festen Abfolge. Bis man schließlich auf eine beliebige Aktion des Gegners mit einer passenden Bewegung aus dem Repertoire der KK reagieren kann. Erst wenn man da ist, würde ich sagen, daß man von "Mit (den Bewegungen) der KK kämpfen können" reden könnte.
    Hmm, liest sich als hättest du mal die Yang-Partnerform gesehen.
    Meine persönliche Meinung dazu:
    Eine Choreo bleibt eine Choreo. Bestenfalls kann man sich damit Anregungen holen, zumal die Bewegungen ("Techniken") in einer Auseinandersetzung anders ausgeführt werden (z.B. kleiner, enger u.s.w.) da sie an die Gegebenheiten angepasst werden müssen. So sehr, dass manchmal die äußere Form völlig verloren geht und nur noch die Wirkprinzipien übrig bleiben.
    Für eine Auseinandersetzung benötigt man dann aber schon mehr. Zur Technik kommen dann noch Skills und Attribute, strategisch/taktisches Verhalten, schnelle Wahrnehmung, Entscheidungsstrukturen u.s.w..
    Im übrigen sollte m.M.n. eine Form beim Üben die Erinnerungsinhalte aktivieren, welche man sich mit einem Partner erarbeitet hat. Anders ausgedrückt, hat man mal keinen Partner zur Hand, läuft man eben die Form.
    Das Problem ist, wenn da keine aktivierbaren Inhalte (in Form von z.B. Sparring oder anderen Partnerübungen) sind, ist die Form für KK leer.
    Bevor man jetzt Zeit in eine Partnerform steckt, sollte man m.M.n. diese Zeit lieber in Partnertraining investieren.

    Aber was soll's, solange du Spaß dabei hast...

    Liebe Grüße
    DatOlli
    Geändert von DatOlli (12-08-2019 um 08:35 Uhr) Grund: Verständlichkeit.

  15. #45
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    ...
    Bevor man jetzt Zeit in eine Partnerform steckt, sollte man m.M.n. diese Zeit lieber in Partnertraining investieren.
    ...
    Kurze spezielle Nachfrage (von einem, der ja noch immer am Anfang des Weges steht): Ich hatte das bisher so verstanden, dass die Taiji-Partnerform(en) so eine Art "Verbindungsglied" auf dem Weg zum freieren Partnertraining" sind (bzw. sein sollen) und neben der Vermittlung von Anwendungsideen auch schon einige grundlegende Bewegungsprinzipien schulen sollen. Also schon "mehr" als Form, definitiv noch weniger als Sparring; und dann gibts da wohl auch noch verschiedene Mischformen dazwischen?
    So kam's bei mir bisher an; liege ich da falsch.

    P.S. (Seitenaspekt): Und selbst auf "die" Partnerform bezogen, gibt's da wohl, wie im Taiji eigentlich üblich, gar nicht "DIE" Partnerform, sondern jede Menge (verschiedene) davon; anfangs hatte ich naiverweise gedacht, das hier wäre DIE Partnerform: https://www.youtube.com/watch?v=wXUcNjOnvAw (was wohl aber nicht so ist).

Seite 3 von 7 ErsteErste 12345 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Taiji Training & Anwendungen
    Von Sean im Forum Video-Clips Chinesische Kampf- und Bewegungskünste
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 19-06-2012, 08:10
  2. Empfehlenswertes Buch über Selbstverteidigung
    Von Tao! im Forum Kampfkunst in den Medien, Büchern & Videos, Werbung
    Antworten: 17
    Letzter Beitrag: 01-03-2012, 16:23
  3. Taiji Quan - Anwendungen
    Von Jochen Wolfgramm im Forum Video-Clips Chinesische Kampf- und Bewegungskünste
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 23-11-2011, 15:13
  4. Empfehlenswertes Kung Fu Buch
    Von Karateka94 im Forum Kung Fu, Wushu, Kuoshu Sanda, Lei Tai
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 24-07-2010, 15:52
  5. Mike Patterson: Taiji-Anwendungen
    Von Freier Geist im Forum Video-Clips Chinesische Kampf- und Bewegungskünste
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 20-10-2008, 13:59

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •