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Thema: Iaidô - Lange nacht der Museen im Samurai Art Museum Berlin

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  1. #1
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    Standard Iaidô - Lange nacht der Museen im Samurai Art Museum Berlin

    Es ist mir eine Freude anzukündigen, dass die Verantwortlichen des Samurai Art Museum in Berlin, welches letztes Jahr an verschiedenen Stellen in Kritk geriet, sich diese Kritik wohl zu Herzen genommen haben und dieses Jahr mit einer echt japanischen Vorführung bei der Langen Nacht der Museen am Sa., 31.08.2019 vertreten sein werden:

    Zitat Zitat von von Facebook
    Lange Nacht der Museen 2019

    Am 31. August ist es wieder soweit: Die Lange Nacht der Museen 2019 findet an diesem Abend statt und das Samurai Art Museum ist zum zweiten Mal mit dabei.

    Von 18 bis 24 Uhr.

    Highlights am Abend:

    Um 18:30, 19:30 und 20:30: Kampfkunstvorführung der Kenshinkai e.V.

    Um 20:00 und 22:00: Deutschsprachige Kurzführungen mit historischen Einblicken rund um die Exponate
    https://www.kenshinkai-berlin.de/

    Ich werde wohl leider wie üblich arbeiten am ganzen Wochenende aber vielleicht schaffe ich es ja noch zur letzten Kurzführung.

  2. #2
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    Oh, danke fürs einstellen hier.

    Ja, ich bewerte das ebenfalls als Schritt in die richtige Richtung.
    Beim Iaidô des Kenshinkai handelt es sich übrigens um Musô Jikiden Eishin-Ryû (Zen Nihon Iaido Renmei).
    Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
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  3. #3
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    Am Wochenende kam mir plötzlich wieder eine Vorankündigung in den Sinn, welche mittlerweile vor gut eineinhalb Jahren gemacht wurde.
    Sowohl Yoshindo Yoshihara wie auch die Crème de la Crème der japanischen Kodogu-Zunft soll ja bald(?) eigene Ausstellungen im Samurai Art Museum Berlin erhalten.

    Würde mich Wunder nehmen, ob irgendjemand hier schon Näheres dazu weiss. Oder die Verantwortlichen an der Museumsnacht darauf ansprechen?

    So hervorragende Ausstellungen sind ja nicht alltäglich. Und nach der Samurai-Ausstellung in der Kunsthalle München im vergangenen halben Jahr, wäre sowas sicher toll.
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  4. #4
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    Zitat Zitat von ryoma
    So hervorragende Ausstellungen sind ja nicht alltäglich. Und nach der Samurai-Ausstellung in der Kunsthalle München im vergangenen halben Jahr, wäre sowas sicher toll.
    Also die Samurai-Ausstellung in München dieses Jahr war wirklich ganz große Klasse. Es war darüber hinaus einfach auch mal interessant, Stücke einer weltberühmten SAMURAI-Sammlung sehen zu dürfen, die nach einem anderen als dem "üblichen" Schwerpunkt zusammengetragen worden ist (Rüstungen statt immer nur Schwerter).



    Zitat Zitat von ryoma
    Am Wochenende kam mir plötzlich wieder eine Vorankündigung in den Sinn, welche mittlerweile vor gut eineinhalb Jahren gemacht wurde.
    Sowohl Yoshindo Yoshihara wie auch die Crème de la Crème der japanischen Kodogu-Zunft soll ja bald(?) eigene Ausstellungen im Samurai Art Museum Berlin erhalten.
    Ja, das stimmt, Jemand, der japanische Schwerter poliert und daneben irgendwie mit dem Samurai Art Museum mal Kontakt hatte, rührte seinerzeit extra die Werbetrommel und war wohl selbst völlig hin und weg von dem, was und wer da so kommen soll zu diesem einmaligen Erlebnis.

    Ich hatte dann irgendwann mal (meine, es war so vor einem Dreivierteljahr?) beim Museum nachgefragt über deren Facebookseite aber leider keine weiteren Infos mehr erhalten.

    Wahrscheinlich dauert es aufgrund der vielen beteiligten Spitzenleute einfach sehr lange, bis man dann einen Zeitrahmen gefunden hat, an dem die Profis (teils Legenden, möchte man schon sagen) aus Japan auch definitiv in Berlin sein können mitsdamt ihren Meisterwerken? Ich kenne die üblichen Abläufe ja nicht aber vielleicht ist es zusätzlich auch noch einfuhrtechnisch alles nicht so leicht, wie man es sich vorstellt, gerade wegen der Klingen und den diesbezüglichen japanischen Aus-/ und Einfuhrregelungen?

    Ich kann es jedenfalls kaum erwarten, endlich auch mal "direkt um die Ecke" in eine Spitzenausstellung gehen zu können.
    Geändert von shinken-shôbu (20-08-2019 um 11:12 Uhr)

  5. #5
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    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    Nö, ist er nicht. Zumindest nicht in den vergangenen paar Jahrzehnten.
    Hatte er nicht in jungen Jahren Kendo gemacht und auf einem Trödelmarkt in der Mark Brandenburg einen aus Japan geflohenen Kendo- und Schwertpoliermeister kennengelernt, der dann sein Shodushi wurde? (oder so ähnlich)

  6. #6
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Hatte er nicht in jungen Jahren Kendo gemacht und auf einem Trödelmarkt in der Mark Brandenburg einen aus Japan geflohenen Kendo- und Schwertpoliermeister kennengelernt, der dann sein Shodushi wurde? (oder so ähnlich)
    Ich möchte mich nicht an (ironischen) Spekulationen dazu beteiligen.
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  7. #7
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    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    Am Wochenende kam mir plötzlich wieder eine Vorankündigung in den Sinn, welche mittlerweile vor gut eineinhalb Jahren gemacht wurde.
    Sowohl Yoshindo Yoshihara ... eigene Ausstellungen im Samurai Art Museum Berlin
    So weit ich das in Erinnerung habe, ging es hier nicht um eine eigene Ausstellung, sondern um eine Veranstaltung mit Meister Yoshinda Yoshihara.
    Auf Grund persönlicher Umstände im Leben des Meisters (sein Sohn und designierter Nachfolger ist im letzten Jahr plötzlich und unerwartet gestorben) musste die Planung wohl geändert werden.

    Ansonsten denke ich, dass hier nicht der Platz ist, an dem man persönliche Animositäten breittreten sollte ...
    Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
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  8. #8
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    @step-by: Wie oft warst du in der Ausstellung in München?
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  9. #9
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    Zitat Zitat von shinken-shôbu Beitrag anzeigen


    Die Frage, ob Gürtelgrade erlöschen, wenn man einen anderen Kampfsport ausübt (oder vielleicht auch gar keinen mehr?) oder auch einfach nur mal den Verein und/oder den Verband wechselt, lässt sich nicht kurz oder gar allumfänglich beantworten, da gibt es einfach genug Unterschiede in der Handhabung. Man müsste sich folglich also immer das konkrete Beispiel ansehen.

    Völlig unabhängig davon kenne ich Niemanden, der sich z.B. selbst als Karateka bezeichnen würde, weil er vor Jahrzehnten als Jugendlicher mal ins Karate reingeschnuppert oder sich auch intensiver mit diesem befasst hat (hieß dann erfahrungsgemäß immer "Ich habe mal Karate gemacht." oder "Ich war mal Karateka."). Ich bin XY-ka ohne weitere Erläuterung suggeriert - ob nun gewollt oder ungewollt - halt immer auch eine gewisse gegenwärtige Aktivität in dem entsprechenden Bereich.
    Darf ich noch einmal OT sein, bevor wie wieder Positiv-Konstruktiv werden? Ich finde das Thema einfach ehrlich interessant.
    Auf Kajihei bezogen macht die zitierte Erörterung ja nur Sinn, wenn er selbst gesagt (bzw. geschrieben) hat, dass er Kendoka ist. darüber fehlen mir die Kenntnisse. Mir ist eigentlich nur bekannt, dass er sonst reflektiert hat, dass er mal Kendo betrieben hat, bzw. Kendoka war.

    Über den Rest kann man natürlich sinnieren. Natürlich bezeichne ich mich z.B. nicht mehr als Kendoka. Es ist Teil meiner Vergangenheit und fast 14 Jahre her. Aber wenn ich mir morgen wieder eine Bogu anziehe und das Shinai richtig rum halte, dann bin ich wieder einer! So schnell kann das gehen. Oder: ich hatte mal ein lieben Kollegen, der in seiner Jugend aktiver Boxer war, das hat man ihm selbst im Alter noch angemerkt und ich habe mir manchmal gedacht: also anlegen möchte ich mich mit dem im Ernstfall nicht! Oder Judo, habe ich in meiner Jugend gemacht Das bis zum Erbrechen Fallen lernen, war durchaus immer wieder mal nützlich.. Oder meine Frau, hat mit 18 Shotokan und dann noch ein paar Jahre Kyokushinkai getrieben. Muss etwa 5 Jahre her sein, da hat sie eine randalierende Großfresse in der Berliner U-Bahn ausgeknockt (richtig mit anschließender Gerichtsverhandlung und allem trara). Ich habe sie 1995 kennengelernt, als sie zu mir zum Kendo wechselte.
    Deswegen, wer mal wie oder was gemacht hat, oder noch macht, ist alles Makulatur. Die Frage ist doch, wie man es gelernt hat, was man für sich mitgenommen hat, wie man was durchdrungen hat.
    Dir wird niemand den Führerschein aberkennen, weil du 25 Jahre kein Auto gefahren hast. Du hast es gelernt, du wurdest geprüft, was dir fehlt ist Praxis und die entsprechende Regeländerungen der Zwischenzeit.

    Wir Bogenschützen haben eine wichtige Regel: es gibt Bogenschützen und den Rest (der Menschheit). Ist man einmal davon infiziert, lässt einem das nie wieder los. Jeder gute Bogenschütze wird dich als seinesgleichen anerkennen, wenn er merkt, dass du weißt von was du redest. Er erkennt die Leidenschaft, das Virus, auch wenn es lange her ist, das derjenige aktiv war. Schade dass das woanders nicht so gesehen wird. Deswegen: es gibt Bogenschützen und den Rest!

  10. #10
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    Zitat Zitat von sabiji Beitrag anzeigen
    Darf ich noch einmal OT sein, bevor wie wieder Positiv-Konstruktiv werden? Ich finde das Thema einfach ehrlich interessant.
    Auf Kajihei bezogen macht die zitierte Erörterung ja nur Sinn, wenn er selbst gesagt (bzw. geschrieben) hat, dass er Kendoka ist. darüber fehlen mir die Kenntnisse. Mir ist eigentlich nur bekannt, dass er sonst reflektiert hat, dass er mal Kendo betrieben hat, bzw. Kendoka war.
    Muss zur Arbeit aber ganz kurz:
    bezüglich Kajihei kenne ich es so, dass er insgesamt keinen Hehl daraus gemacht hat, dass er FRÜHER EINMAL Kendô trainiert hat, das stelle ich hier auch gerne nochmal heraus.
    Das Zitat bezüglich Gürtelgrade das ich heranzog war insofern ungünstig, da es zwar den Namen KAJIHEI enthielt, danach aber ein ganz anderes Beispiel folgte, auf das ich mich hauptsächlich bezog.

  11. #11
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    Kajihei hat, soweit ich das weiss, immer gestated, dass er in grauer Vorzeit Kendo (und dann noch ne Prise Iaido) betrieben hatte. Aus diversen Gründen dann aber aufgehört.
    Und ich habe hier genau diese Tatsache richtiggestellt, da ein User, der es nicht besser weiss, meinte Kajihei IST ein Kendoka.

    Ich denke im allgemeinen Sprachgebrauch ist es eben so, wie von shinken-shôbu in Post #22 dargelegt.
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  12. #12
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  13. #13
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    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen
    Danke.

  14. #14
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    Zusammen mit einigen Dojo-Mitgliedern und Bekannten haben wir die Lange Nacht der Museen besucht und uns natürlich auch das Samurai Art Museum nicht entgehen lassen.
    Die Stücke waren wie zu erwarten immer noch einzigartig schön.
    Die Vorführung des Kenshinkai würde ich als vollen Erfolg begutachten.
    Technisch sauber und vorgeführt auf drei unterschiedlichen Niveaus von drei Leuten(Lehrer, Senpai und Kohai), meiner Beurteilung nach.
    Während die Schwerter durch die Luft zischten konnte man einigen Besuchern das staunen in den Augen ansehen. Besonders den kleinen Jungs in der ersten Reihe waren auf einmal ganz konzentriert.
    Das Enbu war so aufgebaut das jeweils drei verschiedene Kata vorgeführt wurden die unter einem bestimmten Thema liefen.
    - Kata mit großen Schnitten
    - Kata mit Stichen
    - Kata mit Paraden/Blöcken
    - Kata gegen Angriffe von Hinten
    - Kata gegen mehrere Gegner
    - Kata im "Rüstungssitz" Tate-Hiza

    Dahingehend war das Enbu schön durchdacht das man den Zuschauern die Vielfalt der Angriffs- und Verteidigungsweisen des Katana vorführte.
    Auch als Kampfkunst war Iaido sehr sehr gut gewählt. Da es im Museum einen großen Menschenandrang gleich ab der ersten Vorführung gab und die Vorführenden etwa nur 4 Quadratmeter Platz hatten für das Enbu.
    Meiner Meinung hätte ein Enbu von Kumitachi, sogar nur mit Schwertern, schnell zu einem Unglück führen können in diesen kleinen Räumlichkeiten.
    Lob an das Samurai Art Museum für diesen tollen Abend! Es hat uns sehr gut gefallen
    Geändert von Nagonomori (04-09-2019 um 23:22 Uhr)

  15. #15
    step-by Gast

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    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    @step-by: Wie oft warst du in der Ausstellung in München?
    Gegenfrage: Warst Du in Berlin, Iaido- Lange Nacht der Museen?

    Was mich interssieren würde.

    Welche Rückmeldungen bekam das Museum?
    Das Vortragen von Formen ob das für die " normalen Besucher " wirklich spannend war?

    Trotzdem ein Danke für Deine Einschätzung Nagonomori...endlich ein Name der sich gut schreiben läßt.


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