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Thema: Wie wichtig ist die körperliche Fitness in der Kampfkunst?

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  1. #1
    KwonChagi1 Gast

    Standard Wie wichtig ist die körperliche Fitness in der Kampfkunst?

    würde mich mal interessieren was ihr dazu sagt

    Ich persönlich trainiere Taekwondo, hier ist es üblich mal vor dem training ein paar runden durch die halle zu laufen oder eventuell ein paar Liegestütze zu machen. Auch im Kung Fu und Capoeira scheint das ganz normal zu sein. Jedoch hab ich auch schon festgestellt dass das nicht überall so ist. Habe für ein Jahr nebenbei Jeet Kune Do trainiert und wenn man nicht gerade Sparring oder Pratzentraining gemacht hat, ist man hierbei kaum ins schwitzen gekommen. Ähnliches höre ich auch von einem Bekannten der Wing Chun praktiziert.

    Mir ist klar, dass es ja auch KampfKUNST und nicht KampfSPORT ist. Allerdings würd ichs auch ein wenig komisch finden von jemanden mit nem heftigen Bierbauch trainiert zu werden Meinungen?

  2. #2
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    Kampfkunst ist in der Regel auf lebenslanges Training ausgerichtet. Von daher braucht es eine Balance zwischen Kampftraining, Ausgleichstraining und Regeneration. Die Fitness gehört bei mir gar nicht ins Kampftraining, sondern ins Ausgleichstraining, um die Gelenke zu schonen. Dein Kampftraining wird immer kraftsparender und du wirst die wertvolle Trainingszeit eher im technischen Partnertraining verwenden, als sie für was zu verschwenden, was du auch alleine jenseits der Halle machen kannst.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  3. #3
    PhilExpat Gast

    Standard

    Ich hab auch noch 10Kg zuviel, aber regelmässige Bewegung ist ausschlaggebend.
    Pls sich vor einem Training aufzuwärmen ist immer sinnvoll, egal ob Künstler oder Sportler

  4. #4
    KwonChagi1 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von PhilExpat Beitrag anzeigen
    Ich hab auch noch 10Kg zuviel
    Ich hab sogar mehr als nur 10 kg zu viel ;-) das war auch einer von vielen Gründen weßhalb ich Taekwondo angefangen habe. weil ich gesehen hab wie die während dem training richtig am dampfen sind. Damals hatte ich allerdings noch keine Ahnung von den Differenzen von Kampfkunst und Sport, war mir dann aber auch relativ egal.

    @Billy die Kampfkugel

    Ich persönlich bin ein Mensch der oft einen A-Tritt braucht wenns um sowas geht. Zwar war ich ein Jahr lang im Fitnesstudio (auch neben dem JKD training) aber das war im Endeffekt doch nichts für mich. Natürlich wird das "fitness" das du ohne Geräte in einer traditionellen Kampfkunstschule machst nie ein hochwertiges Gerätetraining im Fitnesstudio ersetzen (zumindest nicht wenn du wie Schwarzenegger aussehen möchtest) aber fit wird es einen trotzdem halten. Und ich denke, dass es genau das war was mir in anderen Kampfkünsten fehlen würde.

  5. #5
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    Zitat Zitat von KwonChagi1 Beitrag anzeigen
    @Billy die Kampfkugel

    Ich persönlich bin ein Mensch der oft einen A-Tritt braucht wenns um sowas geht. Zwar war ich ein Jahr lang im Fitnesstudio (auch neben dem JKD training) aber das war im Endeffekt doch nichts für mich. Natürlich wird das "fitness" das du ohne Geräte in einer traditionellen Kampfkunstschule machst nie ein hochwertiges Gerätetraining im Fitnesstudio ersetzen (zumindest nicht wenn du wie Schwarzenegger aussehen möchtest) aber fit wird es einen trotzdem halten. Und ich denke, dass es genau das war was mir in anderen Kampfkünsten fehlen würde.
    Vor 20 habe ich auch gerne alles in einem Training abgefrühstückt. Auf den Turnieren waren allerdings die vom Verein erfolgreicher, die zum Techniktraining noch in die nächste Großstadt gefahren sind und ihre Waldläufe gemacht haben. Regeneration das war die warme Dusche danach, damals war man noch unsterblich. Das Gewicht hat sich auch gehalten trotz bescheidener Ernährungsweise. Inzwischen alles mit dem Verstand optimiert um etwa das Niveau zu haben das einem damals quasi zufiel. Je früher man es optimiert desto weniger muss man der Plauze nachtrainieren. Kommt darauf an, wie schwer man es sich machen möchte.
    Aber ich finde ja jeder soll meine Fehler machen, das beruhigt irgendwie .
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  6. #6
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Kampfkunst ist in der Regel auf lebenslanges Training ausgerichtet. Von daher braucht es eine Balance zwischen Kampftraining, Ausgleichstraining und Regeneration. Die Fitness gehört bei mir gar nicht ins Kampftraining, sondern ins Ausgleichstraining, um die Gelenke zu schonen. Dein Kampftraining wird immer kraftsparender und du wirst die wertvolle Trainingszeit eher im technischen Partnertraining verwenden, als sie für was zu verschwenden, was du auch alleine jenseits der Halle machen kannst.


    Liebe Grüße
    DatOlli

  7. #7
    mollocos Gast

    Cool Sensai Bierbauch

    Zitat Zitat von KwonChagi1 Beitrag anzeigen

    Mir ist klar, dass es ja auch KampfKUNST und nicht KampfSPORT ist. Allerdings würd ichs auch ein wenig komisch finden von jemanden mit nem heftigen Bierbauch trainiert zu werden Meinungen?
    Naja so ein "heftiger" Bierbauch kann durchaus auch Vorteile haben:
    - Ablenkung über eine breite Fläche der Aufschlagskraft bei einem Schlag
    - man überollt den pot. Aggressor
    - der gegn. Arm eingeklemmt unter der Wampe ermöglicht die Benutzung beider Arme
    - und zur Not fällt man einfach auf den Gegner drauf und bleibt liegen und hat "gewonnen" (sofern man schwerer ist)

    Ok, Spass beiseite , es kommt auch immer darauf an, finde ich, wie man "Fit" definiert:
    Ein Sumo-Ringer trägt für Gewöhnlich ja auch ein ordentliches Gerät vor sich her, wenn man sich deren Warm-Up und Workout-Programm bzw. deren Programme so anschaut, würde ich die Herren aber auch durchaus als fit bezeichnen. Muss man dieses "fit" daher zwingend sehen?
    Und es kommt ja auch ein wenig darauf an, was man trainiert....es soll ja Systeme geben, da hat so ein kleiner Bauch Vorteile (wurde mir zumindest so gelehrt):-D

  8. #8
    KwonChagi1 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mollocos Beitrag anzeigen
    Naja so ein "heftiger" Bierbauch kann durchaus auch Vorteile haben:
    - Ablenkung über eine breite Fläche der Aufschlagskraft bei einem Schlag
    - man überollt den pot. Aggressor
    - der gegn. Arm eingeklemmt unter der Wampe ermöglicht die Benutzung beider Arme
    - und zur Not fällt man einfach auf den Gegner drauf und bleibt liegen und hat "gewonnen" (sofern man schwerer ist)
    D
    nice, nice

    Stimmt, Sumo Ringer haben schon ne ordentliche Wampe, die Profis zumindest.

    Also unter Fit verstehe ich einen schlanken aber dennoch gut gebauten Körper (kein Schwarzenegger aber auch keine Lauchstange), jemand der ohne Probleme n paar Runden laufen kann ohne gleich aus der Puste zu sein. Eine gute Kombi aus Kraft und Ausdauer halt

  9. #9
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    Kommt gabz drauf an, was ich in dem jeweiligenTraining vorhabe. Plane ich wilde Würfe, Hebel und Schläge, sollte der Körper mMn. auf Betriebstemperatur sein und sich zumindest schonmal im vollem ROM bewegt haben.
    Plane ich nur Basics, wird das Aufwärmen/Eingewähnen langsame, saubere, techische Basics sein, ich die ich mich reinsteigern kann.
    Ist mein Ziel ein Stresstraining, fängt es schon beim WarmUp an. Psychischen Stress kann man nur sehr bedingt darstellen und dementsprechend gibt es mehr physischen Stress.

    Und aus eigenener Erfahrung weiß ich, wenn das körperliche Level hoch genug ist, bleibt man in vielen Stresssituationen ruhiger und behält mehr Übersicht, sprich verfällt nicht in einen Tunnelblick.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  10. #10
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    Für mich ist es ganz einfach. Ich bin besessen von körperlicher Fitness (solange sie mir nicht schadet). Ich trainiere Kraft und Ausdauertraining um so fit wie möglich zu sein......

    ABER

    Das alles hat in meiner Kampfkunst nix verloren. Ich trainiere mit so wenig Aufwand wie möglich und gehe immer davon aus das ich schwächer, älter und kleiner als mein Gegner bin. Kraft kann nie eine Kompensation für schlechte Technik.

    Aber wenn die Dinge schief gehen, hab ich meine Fitness als Back Up Plan und das kann nie schaden. Aber im Training vermische ich das selten......

  11. #11
    KwonChagi1 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Das alles hat in meiner Kampfkunst nix verloren.
    Interessante Ansicht. Wie ich schon erwähnt habe geht beides in meinem Training Hand in Hand. Bei uns existiert kein training ohne ein ordentliches Aufwärmen, hartes stretching und "Schnelligkeitstraining" (Beispiel: 30 Sekunden lang pausenlos und mit voller Power aber guter Technik auf ein Target einschlagen). Ich kenne auch Karate Schulen die an und für sich sehr traditionell trainieren aber trotzdem eine Kraftkammer im Hinterzimmer haben. Wir haben so etwas nicht, wird bei uns aber auch nicht benötigt meiner Meinung nach.

  12. #12
    Gast Gast

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    Fitness-Training geht mit Biken oder Schwimmen auch bei schweren Leuten. Spätestens seit "Little Fat Kid" Andy Ruiz Jr. kürzlich die Modellathleten Dimitrenko und Joshua aus dem Ring geprügelt hat und aktuell dreifacher Weltmeister ist, sollte klar sein, dass Masse nicht nur Nachteile bringt, sondern im Kampf auch sehr viele Vorteile.

    Die Plauze dämpft tatsächlich Körpertreffer ab wie ein Kissen... der Stand ist stabil wie festzementiert... und last but not least, steigt die Schlagkraft mit dem Körpergewicht massiv an. Oberhalb von 125 kg gehen beim Gegner selbst mit Streifschüssen oder locker geschlagenen Jabs ganz schnell die Lichter aus.


  13. #13
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    Zitat Zitat von KwonChagi1 Beitrag anzeigen
    Also unter Fit verstehe ich einen schlanken aber dennoch gut gebauten Körper (kein Schwarzenegger aber auch keine Lauchstange), jemand der ohne Probleme n paar Runden laufen kann ohne gleich aus der Puste zu sein. Eine gute Kombi aus Kraft und Ausdauer halt
    In der KKB-Umfrage "Warum trainiert ihr immer noch?" wurde die Antwort "ich fühle mich gesünder / fitter'" am häufigsten gewählt. Also fände ich es interessant, welche Aspekte oder Attribute von Fitness und Gesundheit die gewählte KK/BK/KS/SV fördert, welche eher vernachlässigt werden.

    Das von mir ausgeübte Aikido (wie ich es erlebe), trainiert Beweglichkeit und Ausdauer. Letzteres konnte ich mir kürzlich wieder bei einem 5,8 km Firmenlauf (knapp unter 28 Minuten) beweisen, und das obwohl ich im letzten Jahr ziemlich unregelmäßig beim Joggen war. Ein Grund für die effektive Leistungssteigerung ist, dass ich beim Üben unnötig und Kraft kostende verspannte Muskeln besser spüren und entspannen kann.

    Reine Muskelkraft ist logischerweise nicht im Fokus, aber einige Muskelgruppen werden durchaus trainiert, wenn auch nicht so optisch auffällig (schlanke Aikidoka bleiben eher eine "Lauchstange"). Jedenfalls (für mich) ausreichend, um immer wieder mal Muskelkater zu bekommen und um von Rückenschmerzen verschont zu bleiben.

    Die langsame Steigerung von Atem- über Dehn- und Lockerungs-Übungen zu spezifischen Solo-Übungen, Einrollen, statischen und dann fließendem Technik-Training hat sich für mich als 50+ als äußerst hilfreich erwiesen. Es ist übrigens eine von 6 Dojo-Regel Ueshibas aus dem Jahr 1935:

    Zitat Zitat von Ueshibas 5. Dojo-Regel von 1935
    Die tägliche Praxis beginnt mit leichten Körperbewegungen, die allmählich an Intensität und Kraft zunehmen; aber es darf keine Überanstrengung geben. Deshalb kann auch ein älterer Mann weiterhin mit Freude und ohne körperliche Beeinträchtigung trainieren und wird das Ziel seines Übens erreichen.
    Quelle (z.B.): https://aikidosphere.com/os-e-rules

  14. #14
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    Ich kann nicht sagen, wie wichtig "die" körperliche Fitness in "der" Kampfkunst ist. Ich kann aber sagen, dass mir persönlich physische Fitness wichtig bis sehr wichtig ist (umso mehr, je älter ich werde und je schwerer sie aufrechtzuerhalten ist), und dass auch mein Karate deutlich profitiert, wenn ich selbst gesund, kräftemäßig gut aufgestellt und konditionell trainiert bin. Ich sorge aktiv und unabhängig vom Karatetraining selbständig dafür, dass ich diesbezüglich gut beieinander bin.

    Nein, ich schleppe keine 10 oder mehr überschüssige Kilos mit mir herum, genauer gesagt nur anderthalb, und auch die sind nur subjektiv "zu viel" (hab ich zum 50. geschenkt bekommen und werd sie nicht mehr so recht los). Mehr? Bloß nicht!
    Ab und an stehe ich während meines Rumpftrainings mal auf und latsche im Haus rum, um irgendwas zu erledigen. Mit 4x2kg an den Gräten. Leute, das dauernd und dann noch als Wabbelring um die Körpermitte rum? Nä! Ist doch nur überflüssiger Ballast! Außerdem sieht's schei*e aus. Aber auch hier - jeder finde *seinen* Weg zwischen "mehr Nachtisch" und "weniger Speck".


    Was Gewicht bzw. Übergewicht von Trainern angeht: Joa, man kann auch im Training bei ... sagen wir "kräftigeren" *hust* Trainern Spaß haben und was lernen. 'Ne Menge sogar. Hatte ich gerade. Gucken und erklären können die ja auch mit Plauze.
    Aber irgendwie isses ja schon nicht schlecht, wenn der da vorne nicht nur (fast) Unmögliches verlangen, sondern es auch korrekt vormachen kann. Da ist dann auch die Motivation gleich eine ganz andere. "Okayyy, wenn DER das und dann SO kann, dann werde ich verdammt sein, das nicht wenigstens zu versuchen!"
    Geändert von Ripley (13-08-2019 um 12:09 Uhr)

  15. #15
    Gast Gast

    Standard

    Ein Training sollte aus mehreren Phasen bestehen, in denen dann unterschiedliche Aspekte im Vordergrund stehen.
    Ich möchte beim Training in die Bewegung und ins schwitzen kommen, ein Training in dem man sich "nur" kraftsparend bewegt, das konditionell nicht herausfordernd ist, ist mir zu langweilig. Natürlich gibt es Sondertrainings in denen an solchen Aspekten gezielt gearbeitet wird, die über mehre Tage mit vielleicht 6 - 8 Stunden pro Tag gehen, da geht es natürlich nicht um Konditionstraining, aber das "normale Alltagstraining sollte einen schon fordern.
    Manche Sachen "brennen" sich auch nur unter gewissem Druck ein, immer nur entspannt und relaxt trainieren geht nicht.
    Viele Leute erwarten, dass wenn sie zum Training kommen, auch die Möglichkeit besteht dass sie dort fitter werden, nicht jeder hat die Zeit für verschiedene Trainingseinheiten mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
    Ist natürlich klar, dass es dann irgendwo Abstriche gibt.

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