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Thema: Trainerfrage: Verändert sich das Klientel / Kunden / Schüler?

  1. #151
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    ...Sie bezahlen dich dafür.
    Mach doch bitte mal eine Therapie - du scheinst da echt was bewältigen zu müssen.
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  2. #152
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Wenn Dein Training es zulässt, dass Du vor dich hin "wurschteln" kannst ohne damit andere auszubremsen mag das ja auch durchaus noch vertretbar sein. Bei uns gibt es einen nicht unerheblichen Teil an Partnerübungen und wenn dann da einer rumschlurft und z.B. die Pratzen nicht ordentlich halten kann / will, weil er einen anstrengenden Tag hatte vergeudet er damit aber nicht nur seine, sondern auch die Trainingszeit seiner Partner die gern Vollgas geben würden.
    Ich weiß ja nicht welche kommunikativen Fähigkeiten bei Dir im Training vorherrschen, bei uns kann man reden und auch absprechen, was und wie. In einer überschaubaren Gruppe kennt man sich. Ich weiß mit wem ich üben muss, wenn ich 100% will, ich weiß mit wem ich üben muß, wenn ich nur 50% will. Ein 15- jähriges Mädel mit gelbem Gürtel haue ich auch mit 50% aus dem Gi und bei einer 60- jährigen zierlichen Frau kann ich auch bei 50% locker eine Pratze oder ein Schlagpolster halten. Beide Personen können also 100% geben, wenn sie wollen - auch wenn ich nur 50% trainiere.

  3. #153
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    @ Kelte:
    Dann sind sie aber bei mir in der falchen Gruppe.
    Dann sollen sie sich stresfrei Töpfern aussuchen.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  4. #154
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    Auch in der wirtschaft wird ein ähnliche veränderung zur Zeit bemängelt und man wirbt trotzdem um diese Leute:

    zitat: ................dennoch bleibt die Lücke nicht besetzter Ausbildungsplätze groß – und für Unternehmen gibt es einen weiteren Haken. Die Unternehmen müssen bei den Bewerbern der Generation Z (das sind die jungen Menschen, die nach 1995 geboren wurden) einige Abstriche machen und stellen fest: Neuen Azubis fehlt es an Arbeitsbereitschaft, Belastbarkeit und Disziplin.

    https://www.welt.de/wirtschaft/karri...fuer-sich.html

  5. #155
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    Zitat Zitat von kaffeegeniesser Beitrag anzeigen
    Ich weiß mit wem ich üben muss, wenn ich 100% will, ich weiß mit wem ich üben muß, wenn ich nur 50% will. Ein 15- jähriges Mädel mit gelbem Gürtel haue ich auch mit 50% aus dem Gi und bei einer 60- jährigen zierlichen Frau kann ich auch bei 50% locker eine Pratze oder ein Schlagpolster halten.
    Wie ich sagte - wenn Dein Training und die Gruppe das hergibt ist ja gut. Jugendliche laufen bei uns in einer eigenen Gruppe, 60jährige zierliche Frauen haben wir nicht im Angebot. Partner sucht man sich nicht nach "Befindlichkeit" aus, sondern es wird immer durchrotiert. Und wenn jetzt z.B. 16 Leute da sind - ergo 8 dann Pratzen halten und davon 4 gerade meinen sie müssten heute mit 50% unterwegs sein kann (und will) ich da auch nicht in der kurzen Wechselpause jedes mal die "Rahmenbedingungen" neu verhandeln müssen.


    Wer halt eher ne ruhige Kugel schieben möchte kann sich ja entsprechend eine Breitensportgruppe wie Deine suchen und sich da nach seinem Gusto bewegungstechnisch austoben (und nein, dass ist jetzt nicht negativ oder abwertend gemeint), dort sind dann ja scheinbar alle Beteiligten so zufrieden - (Kontakt-)Wettkampf wird bei euch ja dann auch sicher nicht unbedingt eins der Hauptziele sein.

    Nur passt es dann eben nicht, wenn man sich bei einem Gym anmeldet bei dem (langfristig) auch Wettkämpfe angestrebt werden und meint man könne mit so einer "50%-Haltung" und unregelmäßiger Teilnahme dann eben auch bei den WK-Einheiten o.ä. mitmischen oder sich über blaue Flecken beschwert wenn es kurz vor einem WK dann auch mal etwas ruppiger zugeht. Denn genau da ist dann die Diskrepanz zwischen der falschen Selbsteinschätzung und Erwartungshaltung und dem was man eigentlich liefern müsste um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  6. #156
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das Problem bist also du selbst. Du projizierst deine Erwartungshaltung auf deine Schüler und interessierst dich dabei nicht für deren Interessen.
    Ich formuliere es mal etwas überzogen:
    Du erwartest, dass sich deine Schüler zu alles zerstörenden Kampfmaschinen entwickeln und für diesen Prozess Leid und Schmerzen in Kauf nehmen.

    Das ist aber bei immer mehr Schülern offensichtlich nicht die Intension. Die wollen einfach ein bisschen Spass, ein bisschen Bewegung und vor Freunden damit angeben, dass sie irgendeinen Kampfsport machen. Die haben nicht wirklich vor, morgen in den Krieg zu ziehen und daher auch keine Lust, Leid und Schmerzen zu ertragen.

    Um mal bei dem Beispiel mit der Hausfrau zu bleiben:
    Die macht vermutlich Kampfsport, um sich selbst zu zeigen, wie Taff sie ist und um vor ihren Freundinnen damit angeben zu können.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass die Frau eine körperliche Auseinandersetzung gegen einen brutalen Mörder oder Vergewaltiger dank deiner SV übersteht, ist tendenziell null. Um in einer echten Paniksituation zu funktionieren müsste die Frau jahrelang mehrfach die Woche trainieren, damit die fremden Bewegungsmuster automatisiert werden und selbst unter Stress und Panik abrufbar sind. Das ist im Breitensport in meinen Augen absolut unrealistisch.

    Ehrlich wäre es, der Frau in Bezug auf SV ein paar grundsätzliche Verhaltensweisen beizubringen und sie sonst einfach ihren Spass im Gym haben zu lassen.

    Das du gerne für dein eigenes Ego der erfolgreiche Trainer wärst, der sich über erfolgreiche Schüler identifiziert, ist eine andere Baustelle. Das ist sozusagen dein Problem, nicht das deiner Schüler. Es ist nicht selten, dass Trainer ihre eigenen unerreichten Karrierewünsche den Schülern aufladen - und denen dabei wurscht ist, ob sie diese damit überladen.

    Viele Menschen behaupten, dass sie sich für andere Leute einsetzen - das ist aber in vielen Fällen nur leeres Geschwätz. Natürlich behauptet jede Firma, dass ihr die Kunden wichtig sind und bla bla bla. Aber jedem sollte klar sein, dass am Ende nur die eigenen Interessen zählen und die Kunden nur Mittel zum Zweck sind.

    Jemand, der sich ernsthaft für seine Schüler/Kunden interessiert, wird sich tendenziell eher als Dienstleister/Diener verstehen - und das ist eine Rolle, die den meisten KS Trainern vermutlich völlig abgeht. Schließlich sind sie die Obermacker im Ring und nach meiner bescheidenen Meinung überwiegend selbstverliebte Narzissen.

    Um es mal ganz banal auszudrücken:
    Wahrscheinlich die Hälfte deiner Leute braucht deine SV Ausbildung nicht, und das wissen die auch. Deshalb sind sie auch nicht bereit, Leid und Schmerzen dafür zu investieren. Die kommen wahrscheinlich eher aus Imagegründen oder Bewegungsdrang zu dir. Also sei ein guter Dienstleister und stelle dich auf diese Leute ein.

    Sie bezahlen dich dafür.

    ???

    Tut mir leid, Kelte, aber da ich weiterhin auf einem respektvollen Niveau bleiben will und mir meine Lebenszeit auch noch etwas wert, schreib ich da jetzt nichts dazu ...
    "Schmerz ist der Lehrer - Weisheit die Lektion" www.impact-kempten.de

  7. #157
    1789 Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das Problem bist also du selbst. Du projizierst deine Erwartungshaltung auf deine Schüler und interessierst dich dabei nicht für deren Interessen.
    r.
    Was laberst du da?
    variable hat ganz klar gesagt, wie die Spielregeln sind...
    Und er war einfach direkt ehrlich.
    Erwartungshaltung???? Wtf irgend jemand muss wohl definieren, was im Training gemacht wird oder auch nicht...
    Dafür ist eben der Trainer /Lehrer da.
    Die Interessen der Schüler sind erst von Bedeutung , wenn sie als Schüler akzeptiert werden....
    Bsp. Wenn ein Schüler ins kickboxtraining geht, nur zum Seil hüpfen, dann ist das sein berechtigtes Interesse, nur benötigt er eben einen seilhüpfverein und kein kickboxtraining. Er wird wahrscheinlich als Schüler abgelehnt werden.
    Wird dieser schüler(der noch keiner ist) allerdings angenommen, dann geht die Spirale nach unten los...
    Irgendwann kommt einer der will Flöte spielen...........


    Gruss1789
    Geändert von 1789 (16-08-2019 um 15:00 Uhr)

  8. #158
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    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    Irgendwann kommt einer der will Flöte spielen...........


    Gruss1789
    Aber er bezahlt dich doch dafür. Wie man ja weiß, machen wir Kampfkunstlehrer für Geld doch alles.
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  9. #159
    1789 Gast

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    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Aber er bezahlt dich doch dafür. Wie man ja weiß, machen wir Kampfkunstlehrer für Geld doch alles.
    Das wäre aus keltes Sicht tatsächlich ehrlich
    Bei manchen Gedankengängen bin ich froh, dass ich sie nicht nachvollziehen kann....

  10. #160
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    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Aber er bezahlt dich doch dafür. Wie man ja weiß, machen wir Kampfkunstlehrer für Geld doch alles.
    Du bist kein Lehrer - Du bist Dienstleister. Also verhalte Dich auch entsprechend und pass gefälligst Deine Dienstleistung den Wünschen des Kunden an!
    Die zahlen schließlich ihr gut und hart erarbeitetes Geld dafür...

    Wo kämen wir denn dahin, wenn jeder Anbieter selbst entscheiden würde ob und was bei ihm im Programm ist. Dabei fällt mir ein, ich muss dringend noch mal eine böse Mail absetzen:
    Wollten die mir neulich doch beim McD tatsächlich keinen Big King verkaufen - so geht es ja nun nicht. Und neulich im Schwimmkurs wollte der Bademeister den armen Kindern doch tatsächlich das schwimmen bei bringen - dabei wollte der kleine Marvin doch viel lieber auf die Wasserrutsche, da muss auch dringend was passieren oder die Welt geht vor die Hunde!
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  11. #161
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    Ich glaube, eines der größten Probleme ist das der Label - das passende Angebot mit der passenden Nachfrage zusammenzuführen. Leute haben oft eine Vorstellung davon, welches Label oder Ergebniss sie wollen; aber selten, ob Ihnen der Prozess zusagt.

    Beispiel: Jemand will eigentlich in seinem Label "Selbstverteidigung" lernen; das ist ein gewünschtes Ergebniss. Der Prozess, der demjenigen aber gefällt, ist Fitness-Boxen.
    Beides schöne Beschäftigungen; Problematisch wird es erst, wenn man sich dieser Label-Prozess-Ergebniss Zielkonflikte nicht bewusst werden will.

    "so ein bisschen Selbstverteidigung" kann ja ein legitimes Ziel sein; Aufmerksamkeit, Prävention, Verhaltensschulung; einfache Basic Techniken viel Wiederholt...
    dummerweise wollen Leute mit diesem ZIEL aber gerne den PROZESS: lockeres Training mit viel neuen Techniken aber ohne zu konzentriert an Details zu arbeiten - das ist ja an sich OK, nur die Zielvorstellungen passen da nicht. Und auch das wird erst zum Problem, wenn gleichzeitig andere Leute mittrainieren, bei denen das am völlig anderen Ende des Spektrums abläuft - auch das kein Problem, solange man sich seiner Ansprüche bewusst genug ist, sich passende Partner zu suchen - auch da wieder Konfliktpotential

  12. #162
    1789 Gast

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    Zitat Zitat von Pyriander Beitrag anzeigen
    Ich glaube, eines der größten Probleme ist das der Label - das passende Angebot mit der passenden Nachfrage zusammenzuführen. Leute haben oft eine Vorstellung davon, welches Label oder Ergebniss sie wollen; aber selten, ob Ihnen der Prozess zusagt.

    Beispiel: Jemand will eigentlich in seinem Label "Selbstverteidigung" lernen; das ist ein gewünschtes Ergebniss. Der Prozess, der demjenigen aber gefällt, ist Fitness-Boxen.
    Beides schöne Beschäftigungen; Problematisch wird es erst, wenn man sich dieser Label-Prozess-Ergebniss Zielkonflikte nicht bewusst werden will.

    "so ein bisschen Selbstverteidigung" kann ja ein legitimes Ziel sein; Aufmerksamkeit, Prävention, Verhaltensschulung; einfache Basic Techniken viel Wiederholt...
    dummerweise wollen Leute mit diesem ZIEL aber gerne den PROZESS: lockeres Training mit viel neuen Techniken aber ohne zu konzentriert an Details zu arbeiten - das ist ja an sich OK, nur die Zielvorstellungen passen da nicht. Und auch das wird erst zum Problem, wenn gleichzeitig andere Leute mittrainieren, bei denen das am völlig anderen Ende des Spektrums abläuft - auch das kein Problem, solange man sich seiner Ansprüche bewusst genug ist, sich passende Partner zu suchen - auch da wieder Konfliktpotential
    Sehr gutes Posting!
    Du kannst dich viel besser und diplomatischer und kundenfreundlich ausdrücken wie ich.

    Bei mir hätte das wahrscheinlich so geklungen:

    "dummerweise sind heutzutage viele Leute einfach wirr im kopf."

    Gruss1789

  13. #163
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    Zitat Zitat von Pyriander Beitrag anzeigen
    Ich glaube, eines der größten Probleme ist das der Label - das passende Angebot mit der passenden Nachfrage zusammenzuführen. Leute haben oft eine Vorstellung davon, welches Label oder Ergebniss sie wollen; aber selten, ob Ihnen der Prozess zusagt.

    Beispiel: Jemand will eigentlich in seinem Label "Selbstverteidigung" lernen; das ist ein gewünschtes Ergebniss. Der Prozess, der demjenigen aber gefällt, ist Fitness-Boxen.
    Beides schöne Beschäftigungen; Problematisch wird es erst, wenn man sich dieser Label-Prozess-Ergebniss Zielkonflikte nicht bewusst werden will.

    "so ein bisschen Selbstverteidigung" kann ja ein legitimes Ziel sein; Aufmerksamkeit, Prävention, Verhaltensschulung; einfache Basic Techniken viel Wiederholt...
    dummerweise wollen Leute mit diesem ZIEL aber gerne den PROZESS: lockeres Training mit viel neuen Techniken aber ohne zu konzentriert an Details zu arbeiten - das ist ja an sich OK, nur die Zielvorstellungen passen da nicht. Und auch das wird erst zum Problem, wenn gleichzeitig andere Leute mittrainieren, bei denen das am völlig anderen Ende des Spektrums abläuft - auch das kein Problem, solange man sich seiner Ansprüche bewusst genug ist, sich passende Partner zu suchen - auch da wieder Konfliktpotential
    Sehr guter Beitrag!
    Ich denke diesen Aspekt darf man als Trainer / Anbieter nicht aus den Augen verlieren.
    Mir ist das über die Jahre immer klarer geworden und hat letztlich zu einer Umstrukturierung des Trainings und zu einem ganz anderen Vorgespräch mit Interessenten geführt. So sind wir von einem früher mal reinen SV Anbieter nach und nach zu einem KS Anbieter geworden, bei dem SV im Grunde nur noch eine sehr untergeordnete Rolle spielt.

    Heute können wir von einer ganz anderen Plattform aus das Gespräch mit einem Interessenten führen, seine Motivation und Zielvorstellung mit seinen und unseren Möglichkeiten abgleichen.

    "Du willst SV, aber mit möglichst wenig Training und Einsatz? - Sorry aber das ist eine Illusion die wir Dir nicht verkaufen werden. Was wir Dir anbieten könnten wäre nächsten Monat unser SV Basis Kurs, da geht´s um Aufmerksamkeit, Taktik und sowas. Aber du wirst keine Tricks oder Techniken lernen. Wenn Du einfach just for fun trainieren willst, hätten wir Fitnessboxen für Dich."


    "Wenn Du keine Vorerfahrung im Kampfsport hast, aber MMA bei uns trainieren möchtest, musst Du das über unsere Newcomer Kurse machen. Da sprechen wir von 7 verfügbaren Einheiten pro Woche. Drei davon musst Du wahrnehmen damit das was wird. Sonst kannst Du das direkt lassen um ehrlich zu sein."

    etc.

    Das hilft auf jeden Fall schon mal sehr. Zumindest bei uns. Aber selbst da hast Du im Durchschnitt der Leute die vorgenannten Herausforderungen weiterhin, wenn auch vielleicht in abgeschwächter Form qua Vorsortierung: Konstante Eigenmotivation und gesunkene koordinative Fähigkeiten.

  14. #164
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    gut dann ist das problem nur auf SV bezogen...? dies glaube ich nicht.

  15. #165
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    gut dann ist das problem nur auf SV bezogen...? dies glaube ich nicht.
    Nein absolut nicht. Ich kann nur sagen dass es bei uns in dieser Sparte besonders stark hervortritt.
    In den anderen Bereichen haben wir die Problematik aber auch. Zum Teil nur nicht so deutlich.

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