Schön dass Kelte mit seinem Gelaber Mal wieder einen guten Thread zerstört, danke.
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Personal Training in Düsseldorf
Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN
Moin Klaus,
das ist auch mein Eindruck, wobei ich noch nicht seit den 90ern unterrichte. Wie Du richtig andeutest, ist das wohl ein gesellschaftliches Problem, hierauf näher einzugehen, würde das Thema verlassen. Wir als Trainer sind natürlich gefragt, uns mit diesen "äußeren" Bedingungen zu arrangieren.
Wie gehen wir/ich damit um?
Es gibt mehrere Wege. Grundsätzlich steht und fällt erst einmal alles mit der Größe des Vereins, den Trainingsmöglichkeiten und der Ausrichtung. Wir können glücklicherweise Anfänger- und Fortgeschrittenentraining auf Breitensportbasis anbieten und sogar unter einzelnen Gruppen ein wenig "kanalisieren".
Grundsätzlich begreifen wir uns als Dienstleister, meine Aufgabe ist es, unseren Sport anderen Menschen zu vermitteln und mit deren Vorstellungen einer Freizeitbeschäftigung in Einklang zu bringen. Dazu gehört ein ehrlicher und flexibler Umgang, das gelingt eigentlich ganz gut. Ich muss sagen, dass sich sicherlich auch Inhalte verschieben, dennoch ist es möglich, alle Facetten anzubieten und die Leute so "auszubilden", dass es jedem möglich ist, sich auf Basis seiner Vorstellungen in unserem Sport zu verwirklichen. Wir haben in unsere Gestaltung und Entwicklung ein gutes Gefühl, es macht Spaß und das Feedback ist toll. Aber ja - einiges hat sich verändert. Es ist einfach anders.
Das ganze ändert sich imho, wenn die Grenze nach oben geht. Soweit ich kann, trainiere ich selber noch 4 Stunden pro Woche. Dieser Verein hat dann eine andere Ausrichtung, dort kommen die Leute hin, weil sie ackern, schwitzen und an ihre Grenzen gehen möchten. Die Frage nach Dienstleistung sieht hier ganz anders aus. Wenn ich meinen Trainer fragen würde, ob er sich als Dienstleister begreift, müsste ich wohl erstmal 90 LS extra pumpen
It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
Dabei würdest Du sogar beim Schattenboxen verlieren. Kannix
@kelte:
Mach dich erstmal über Vereinsrecht schlau, bevor du so eine gequirlte Schei*e von dir gibst.
P.S. die Paragraphenkette habe ich noch nicht von dir gehört, in der das BGB einen privaten e.V. Vertrag beschreibt.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Lass ihn doch. Ist halt falsch, was er schreibt. Was solls
Aber um nochmals zum Trainingsinhalt zu kommen:
Ohne alles gelesen zu haben - Kelte hat nicht ganz unrecht. Ich achte immer auf das Kollektiv. Wenn die Gruppe durch das Verhalten eines Einzelnen gestört wird, hat die Gruppe auch Vorrang. Dann muss man sehen, woran es liegt. Kann man ihn/sie beiseite nehmen und durch ein wenig separates Training oder ein paar warme Worte in die Spur bringen?
Ich sehe eine Trennung eines Schülers (dergestalt, dass ich ihn "rausschmeißen" muss) immer als einen Fehler in meiner eigenen Handhabung (aber das ist meine persönliche Ansicht!). Es ist mir sehr wichtig, dass die Leute freiwillig kommen, freiwillig mitmachen und ... ja, ggf. auch freiwillig gehen. Keinesfalls sollte jemand bloßgestellt werden. Und das hat rein gar nichts mit rechtlichen Grundsätzen zu tun, das ist eine Frage von Anstand.
Zum Trainingsinhalt: im Erwachsenentraining erwarte ich zunächst einmal ab einem gewissen Fortschritt, dass die Leute alle entsprechende Ausrüstung tragen. Tiefschutz sollte bei Männern z.B. in jedem Training selbstverständlich sein, Mundschützer, Handschützer, Beinschützer, Zahnschutz, Pratzen... das alles gehört in die Trainingstasche. Nun kontrolliere ich nicht bei jedem den Tiefschutz, die Teilnehmer sind alt genug und kennen meine/unsere Auffassung. Wer offensichtlich seine Handschuhe vergessen hat, ist eben im Sparring nicht dabei. Deswegen geht er nicht nach Hause, sondern an den Boxsack oder die Matte, ganz egal. Und ansonsten setze ich eine vernünftige Kommunikation voraus. Wer sich Sparring nicht zutraut oder irgendeine Blessur hat (oder eben keinen Tiefschutz trägt), soll das dem Trainer und seinem Trainingspartner mitteilen. Dann können wir damit arbeiten. Es gibt dann immer Möglichkeiten.
Das alles geht bei uns allerdings eben deswegen ganz gut, weil es die Ausrichtung des Stils zulässt. Im Boxverein regelmäßig Sparring aussetzen zu wollen, ist sicher nicht zielführend. Auch bei uns wird es nicht zur Zufriedenheit führen, wenn man sich jedes Training aus bestimmten Übungen ausschließen möchte.
Ansonsten ist es schon so, dass wir als Trainer auf der Matte eine Aufsichtsfunktion wahrnehmen müssen und für die Gesundheit unserer Gruppen und -so sehe ich es- auch für die kollektive Zufriedenheit verantwortlich sind. Selbstverständlich würde ich also im Zweifel auch Leute von der Matte bitten, deren Verhalten nicht in Einklang mit unserem Training zu bringen ist. Das sehe ich als unser gutes Recht. Ob sich der-/diejenige dann noch im sonstigen Trainingsbereich aufhalten darf, ist mir egal.
Ganz ehrlich:
Ich hatte schon mal Störenfriede, klar. Aber noch nie eine Streitigkeit, bei der sich andere auf eine "Beugung" des GG berufen hätten. Das ist doch alles theoretisch. Selbst wenn Du als Trainer sagst "raus hier", werden sich andere normalerweise fügen. Alles andere ist hochgradig albern - bis bescheuert...
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Um darauf zurückzukommen:
Wie groß, wenn überhaupt, ist hierbei der Einfluss einer über die Jahre veränderten Altersverteilung in euren Gyms/Vereinen?
These:
Teens und Twens haben weit weniger Sorge um die eigene Unversehrtheit, fühlen sich nahezu unverletzbar, gehen entsprechend an physische Herausforderungen ganz anders heran, als Leute, die bereits hinreichend Erfahrungen mit Verletzungen, Verschleiß oder sonstigen Zipperlein gemacht haben.
Ist das abnehmende Härte ... oder zunehmende Vernunft?
Und auch wenn die juristische Argumentation fragwürdig ist, natürlich hat Kelte in der Sache Recht: Ich kann niemanden im Training zu bestimmten Übungen zwingen. Insbesondere, wenn die gesundheitsgefährdend sind. Warum auch? Sorry, aber als Trainer zwinge ich niemanden zum Sparring, sondern führe ihn da ran. Aufgaben Sparring, isoliertes Sparring etc. Und wenn er gar nicht möchte, dann muss man sich darüber mit demjenigen unterhalten. Vielleicht kommen dann beide zur Einsicht, dass es nicht passt. Und je nach Formulierung in der Satzung des e.V.s oder des Mitgliedvertrages wird man den auch auflösen können.
Ja, ich bin Trainer in einem Verein. Und mache Trainer bekommen sicher nur eine symbolische Aufwandsentschädigung. Das heißt aber nicht, dass jeder das mitmachen muss, was dem Trainer gerade einfällt. Würde ich auch nicht machen. Was soll denn das für ein Trainingsklima sein?
Moin Kelte,
Du berufst Dich immer auf das Gesetz. Ganz ehrlich, das ist doch albern. Erstmal gibt es ja schon mal einen Unterschied zwischen öffentlichem und privatem Recht. Das hat Frank ja schon geschrieben, so funktioniert das in Deutschland.
Dann gibt es im privaten Recht auch noch den Unterschied zwischen generellen und speziellen Rechten. Das BGB ist z.B. eine Grundlage, wird aber vielfach (im Vertragsrecht z.B.) durch übergeordnete Regelungen konkretisiert. Es steht also nicht "über allem", die Grundsätze dürfen lediglich nicht bewusst verletzt oder ausgehebelt werden.
Wenn die Handhabung nach Deinen Vorstellungen funktionieren würde, gäbe es z.B. keine AGBs oder kein Vereinsrecht außerhalb des BGB. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall.
Aber noch einmal zum Thema rausschmeißen:
Ich glaube, Du hast ein persönliches Problem damit, Dich in Gruppen (oder Diskussionen) zu integrieren, das fällt hier wieder deutlich auf.
Wenn sich jemand benimmt und niemand anders gefährdet, wird er sicherlich nicht "rausgeschmissen", weil er sich nicht am Sparring beteiligen möchte. Wenn Du als Trainer dann allerdings siehst, dass der-/diejenige deswegen auf Dauer nicht in der Lage sein wird, dem Unterricht zu folgen, sehe ich es als Aufgabe eines gewissenhaften Trainers, dies auch zu kommunizieren. Und da kann man anderen auch sagen "bitte komme nicht mehr, das hat keinen Sinn".
Oder um es auf die Dienstleistungsebene hinunterzubiegen:
Wenn ich als Trainer mein Angebot bei einem Nachfragenden (Schüler) nicht verwirklichen kann, und dies auch im Rahmen einer zumutbaren Anpassung des Unterrichtes nicht möglich ist, kann ich auch meinen Vertrag nicht erfüllen. Und der Schüler ebenfalls nicht. Denn Verträge beinhalten beiderseitige Pflichten. Und dazu gehört auch, dass Du die Intention eines Vereins anerkennst.
Und was Du unter "Zwang" verstehst, hat mit einer realen Zwangseinwirkung im Training nichts zu tun:
Ein Teilnehmer hat immer die Wahl, Übungen mitzumachen oder abzulehnen. Genauso, wie ein Trainer die Wahl hat, diese Übungen zu gestalten. Zwang bedeutet, Du nimmst einem anderen jede Alternative, z.B. durch die Ausnutzung einer Notlage (Erpressung, Bedrohung) oder durch Gewalt. Wenn Du Dich einer Übung verweigerst, kann die Konsequenz sein, eben auszusetzen oder im Extremfall nach Hause zu gehen. Wo liegt der Zwang vor?
Ich finde, solche Einstellungen wie Deine sind ein gesellschaftliches Problem heutzutage. Ein Anspruchsdenken, weil man einfach nicht den Charakter besitzt, sich einfach mal für eine gewisse Zeit den Vorstellungen anderer anzupassen. Wir z.B. bieten Dir als "Dienstleistung" für geringe Kosten (15,- Euro p.M.) die Möglichkeit, über einen Verein gutes und regelmäßiges Training wahrnehmen zu können. Ich würde es als unangebracht und respektlos empfinden, wenn jemand permanent querschießt, einfach weil es ein Charakterdefizit ist, sich nicht eingliedern zu können. Nichts anderes scheint Deine Einstellung hier zu sein. Es ist völlig realitätsfremd, dass jemand Interesse am Unterricht eines KS/KK-Stils hat, dann aber dem Trainer regelmäßig diktieren möchte, wie er persönlich zu bemuttern ist. Alles überspitzt, ich weiß, aber darauf läuft es doch hinaus. Ein Trainer hat eine Gruppe zu leiten. Und wer das alleine schon infrage stellt und immer wieder seitenlange Begründungen sucht, der ist vielleicht in einer Trainingsgruppe fehl am Platz... nichts für ungut...
Geändert von MCFly (19-08-2019 um 08:21 Uhr)
It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
Dabei würdest Du sogar beim Schattenboxen verlieren. Kannix
Hallo Klaus,
Ich kann deine Beobachtung und o.g. Beschreibung nicht generell teilen. Dass pauschal die Leute "schwächer" sind oder weniger belastbarer, kann ich aus meinen Erfahrungen nicht bestätigen. Ich trainere seit gut 20 Jahren und seit 2008 selbst als Übungsleiter/ Trainer, auch behördlich/hauptberuflich.
Im zivilen Training habe ich mehrere Leute, die vorher keinen Kampfsport/SV betrieben haben und/oder einige Schicksalsschläge erlebt haben und die durch das Training eine positive Entwicklung durchlebt haben, wieder Selbstvertrauen entwickelt haben etc...und auch in sportlicher/technischer Hinsicht einem enormen Sprung gemacht haben ohne vorher je Kampfsport trainiert zu haben. Das ist alles auch sehr individuell. Die trainieren alle immer noch mit mir.
Sicherlich kommt es auch auf die Gruppe und ihre Größe an sich an.
Ich halte insbedondete eine positive Trainingsumgebung/ environment für sehr wichtig (environment creates behaviour). Das heißt nicht, dass wir nicht hart trainieren in den Übungseinheiten, aber das Training soll Spaß machen.
Gruß,
Mirco
Dafür gibt es z.B. einen Trainingsplan, der allen zugänglich ist. Wenn dort ein Thema behandelt wird, kann ich im Vorfeld mit dem Trainer reden oder nicht zum Training erscheinen.
Somit habe ich immer die Wahl zu entscheiden, was ich mache oder nicht.
Nur wenn ein Powertraining angesagt ist und der Teilnehmer meint: Nö, ich habe kein Bock auf laufen, sprinten, Seilchenspringen, etc, dann ist er an dem Tag falsch und mit solch einer Motivation zieht er auch andere runter und das ist für mich ein Grund, ihn an diesem Tag vom Training auszuschließen.
Genauso wie ich jemandem letzten Samstag vom Bodenrandori ausgeschlossen hat, weil er bei den Anfängern nur am Genick rumgerissen hat.
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Eben - auch wenn dann jetzt gleich wieder die Nummer mit "Habe ich doch gesagt - alle KK Trainer sind Blumen die nur selber sagen wollen wo es langgeht..." kommt.
Hier wird krampfhaft versucht einen Situation zu kreieren die in der Praxis wohl so gut wie nie vorkommen wird (mal ganz davon ab, dass jegliche juristische "Bewertung" dabei aus den mehrfach schon genannten Gründen vollkommener Unsinn ist) um die eigenen doch recht merkwürdigen Vorstellungen von KK/KS-Training und dem was ein "Dienstleister" zu tun hat zu begründen.
Ich spare mir jetzt mal die Sachen im einzelnen rauszusuchen, aber erst heißt es "Der "Kunde" entscheidet ob und was er beim Training mitmachen will - schließlich gibt es ja den Art. 2 GG..." () - nachdem dann geklärt ist, dass so etwas eben nicht zutreffend ist wird dann auf einmal von irgendwelchem "Zwang" zur Teilnahme an "gefährlichen" Übungen gesprochen welcher einen obskuren Schadenersatzanspruch begründen soll.
Mir ist es noch nie untergekommen, dass irgendein Trainer jemanden verbal oder körperlich gezwungen hätte z.B. beim Sparring mitzumachen. Auf der anderen Seite fände ich es hochgradig spannend, wie dann ggf. ein Richter entscheidet wenn jemand zu einer Sparringseinheit geht (obwohl er kein Sparring machen will) um danach dann "Schadenersatz" zu fordern, weil er ja als "Kunde" nicht das Training bekommen hat was er erwartet...
Obwohl - gerade im Konditionsteil werden die Teilnehmer schon mal verbal zum weitermachen aufgefordert, komisch bislang kam danach aber noch niemand und hat deswegen mit einer Klage gedroht.
Wie auch schon mehrfach hier angesprochen wurde - wenn jemand vereinzelt(!) aus nachvollziehbaren Gründen bestimmte Sachen nicht machen kann oder will hat damit wohl kaum ein Trainer ein Problem. Wer grds. kein Sparring o.ä. machen will - bitte schön, dann kann derjenige eben sich dauerhaft in der Anfängergruppe austoben, darf sich dann aber gleichzeitig auch nicht beschweren, wenn das Training auf lange Sicht dann vielleicht etwas eintönig ist.
Wer aber per se meint er müsse mit der "Kunde ist König"-Haltung und seinen persönlichen Befindlichkeiten das Training oder die Gruppe stören dem wird wohl in den meisten Gyms nahegelegt sich doch anderweitig umzuschauen oder - für die merkbefreiten Fälle - derjenige wird dann halt zum Wohl der Gruppe rausgeschmissen. (Auch das ist wohl aber eher ein theoretisches Problem bzw. die Ausnahme, da in der Praxis auch die hartnäckigeren Fälle früher oder später merken das sie fehl am Platz sind.)
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Ist ein Ansatz. Wir haben z.B. WhatsApp-Gruppen, in denen wir uns austauschen. Grundsätzlich sind z.B. meine Trainingseinheiten immer nach zwei, drei wiederkehrenden Schemata aufgebaut und wenn es für die nächste Stunde einen speziellen Part gibt, der erwähnt werden sollte, kommuniziere ich das am Ende des vorherigen Trainings und in der Gruppe.
Heißt aber nicht, dass ich andere ausschließe, weil sie die Ankündigung -warum auch immer- nicht mitbekommen haben.
Aber Euer Trainingskonzept ist da eben anders.
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Weißt Du, was mir an Keltes Einstellung auf den Sack geht:
1. Sie ist komplett oberlehrerhaft (in der Schule war sowas früher der Grundstein für eine erfolgreiche Karriere als Kreideholer)
2. Dabei ist sie leider so undiplomatisch wie fehlerhaft
aber, vor allem Punkt 3:
Diese "Der Kunde ist König"-Haltung... Liebe Leute, für den Großteil hier reden wir von einer "Freizeitbeschäftigung". Einem Hobby. Man sollte mal den Stock aus dem Ar.sch nehmen. Das ist doch einfach nur Käse. Man kommt zum Training, weil man Spaß haben und was lernen möchte. Das ist die Erwartungshaltung. Und wenn man die mitbringt, erübrigt sich dieses ganze Gebrabbel. Aber wie bereits erwähnt: Charakterschwäche...
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Der Monatsplan wird einmal per WA und per Mail an alle Teilnehmer geschickt.
Der ist auch imer recht ausführlich, so dass die Leute sich was darunter vorstellen können.
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