Hallo DatOlli,
ich habe Deine Zeilen sehr sorgfältig gelesen.
Was Du schreibst, habe ich vor einiger Zeit auch vertreten und gedacht das ist wirklich so.
Zum Beispiel das Buch: Budo - der geistige Weg der Kampfkünste , von Werner Lind - die ethischen und moralischen Vorstellungen.
Ich möchte keinem auf die Füße treten.
Aber geht es nicht beim Kampfsport oder Kampfkunst um etwas das ich lernen möchte? Für den Wettkampf, für die Selbstverteidigung, als Sport.
Zum Glück gibt es das Internet und dort finde ich viele Infos über die verschiedene Kampfkunst - Verbände,
ihre Großmeister, ...ihre geistigen Werte....
Nehmen wir als Beispiel diesen Link.
www.kokugikan.de/
da finden wir eine Japaner als Trainer, der als höchste Graduierung den 7. Dan hat.
Der hat aber die Kampfkünste in Japan gelernt.
jetzt könnte ich einige deutsche Kampfkunst - Verbände aufführen, kleinere, deren Vorstand mit dem 9. oder sogar 10. Dan ausgezeichnet wurden.
Wenn die das gut finden und die Mitglieder auch...
Was mich etwas ärgert, warum wird jetzt das Wort " Rassimus" in den Raum geworfen?
Habe ich das Recht zu bestimmen, wie sich die Japaner verhalten müssen?
Warum die Prüfungen in Japan für bestimmte Kampfkünste für " Lang-Nasen " nicht so einfach sind und warum Frauen es schwerer haben sollen?
Wenn bei einer Prüfung für den 8. Dan Kendo unter 1% der Teilnehmer/innen bestehen, dann ist es doch für alle schwierig.
Das ist aber auch in anderen Verbänden ähnlich. Nur werden da meistens die Gürtelgrade ab dem 5. Dan aufwärts verliehen und nicht alle Mitglieder
bedacht.
Wenn wir diskutieren dann sollten wir auch den Artikel: Kendo Prüfung zum 8. Dan in Japan lesen.
https://japan-kyoto.de/budo:japanische kampfkünste
unter blog kampfkünste
Schreiben wir überhaupt noch über eine Kampfsport - Art oder geht es nur um die Graduierungen?
Nur um das eigene Ego?
Mit einem ganz lieben