Hier fällt aber nur ein Kurs, der Teil des MMAs ist, in einem MMA Verein weg. Nicht mehr ...
Hier fällt aber nur ein Kurs, der Teil des MMAs ist, in einem MMA Verein weg. Nicht mehr ...
Selbst dann könnte man darüber diskutieren ob die Leistung noch dem Vertrag gerecht wird. MMA = Stand und Boden -> Boden entfällt (ersatzlos), ist es dann noch MMA? Oder "darf" man es auch MMA nennen, wenn man Boxen und Kickboxen im Angebot hat?
Ich kann ja auch keine Fischbrötchen verkaufen und dann sagen: "Sorry - Fisch ist alle, gibt nur noch Brötchen..."
Dieses Posting:
hatte ich dahingehend interpretiert, dass der TE sich u.a. aufgrund der Zeiten dann speziell bei dem Verein für die mit MMA gekennzeichneten Einheiten angemeldet hat und auch nur(?) eben diese MMA / Boden Trainingseinheiten wahrgenommen hat. (Wenn er je nach Lust und Zeit auch vorher schon bei anderen Kursen gewesen ist kann er sich jetzt natürlich nicht mehr hinstellen und sagen - nee das passt mir aber nicht.)Man hat mir vom Verein aus angeboten andere Kurse wie Boxen oder Kickboxen zu belegen, die aber für mich zu spät beginnen und auch nicht das sind was ich machen möchte.
Und wenn der MMA / Boden Teil dann ersatzlos entfällt und der Verein darauf verweist, dass er alternativ ja zu anderen Zeiten Stand-Up machen könnte ist es meiner Meinung nach eben nicht so klar ob das dann einfach so akzeptiert werden muss. Im Endeffekt ist das aber eh alles "Hätte, hätte - Fahrradkette..." und der TE muss sich halt überlegen ob er einen Versuch startet oder ob er die Nummer aussitzt und weiter zahlt. Das doch knappe Budget und das begrenzte Zeitfenster macht die Sache für ihn da natürlich nicht leichter wenn es um die Wahl eines neuen Clubs geht.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Entschuldigt die späte Antwort.
Habe heute mal mit einem Anwalt telefonisch Kontakt gehabt und der sagte mir dass ich aus dem Vertrag schwer rauskommen werde.
Problematik ist wohl, dass der Vertrag darauf ausgelegt ist dass der Verein sich vorbehält die Zeiten und Kurse zu ändern.
MMA Training meint hier ein Training vom Stand bis zum Boden mit unterschiedlicher Prioritätensetzung von Training zu Training. Und die anderen Handschuhe noch.
Die anderen Kurse sind klassisches Boxen und Kickboxen.
Ist sehr ärgerlich für mich, aber da muss ich halt durch.
Hast du mal ne freundliche Mail an den Club geschrieben? Manchmal hilft es.
Ich hatte ein persönliches Gespräch geführt. Leider ohne grossen Erfolg.
Um welchen Club geht es denn?
Wäre ja ggf. auch für andere interessant damit man weiß wen man besser meiden sollte...
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Soweit ich das richtig verstanden habe, ist dies ein Standartvertrag in solchen Vereinen. Wenn dieses "Recht" nicht durchgesetzt wird ist das ein Entgegenkommen aber kein muss.
Wäre Judo ok für dich? Da sollte es auch Bodenkampf geben.
http://esv-olympia.de/judo/trainingszeiten/
Kenn den Verein nicht, habs nur auf die Schnelle unter Berücksichtigung deiner Angaben
gefunden. Zeiten für dich sehr gut, Preis günstig.
Danke, dieser Judoverein war mir auch noch nicht bekannt.
Reines Judo ist zwar nicht meine erste Wahl aber ich gucke es mir mal an.
Kennt jemand die Sportakademie Prang und kann diese mit dem Combat Club vergleichen?
Die haben spitzen Zeiten und viele Trainingstage. Insbesondere was Luta/Bjj angeht. Alleine dass die kein Ringen haben finde ich wohl "schade".
schau mal hier: https://www.kampfkunst-board.info/fo...a-Livre-Basics
das wäre doch mal was, was deine Fragen zur Sportakademie Prang beantworten könnte
ist ist entscheidend , ob man einen vertrag mit einem kommerzellen anbieter oder eine mitgliedschaft in einem verein unterschrieben hat. beides hat unterschiedliche auswirkungen, dies wird von vielen durcheinander geschmissen.
@Grappling Cologne:
Den Anwalt würde ich Dir auch ohne Rechtschutzversicherung empfehlen, und zwar kein Telefonat sondern in die nächste kleine Kanzlei um die Ecke gehen ;-)
Wichtig für Dich: Keine Erstberatung!! Die kostet pauschal 226,10€ unabhängig vom weiteren Vorgehen.
Direkt nach einem Preis für ein Schreiben fragen, dabei den Streitwert angeben. Das ist grob die Restlaufzeit x Monatsbeitrag. Für ein einfaches Schreiben bist Du irgendwo zwischen 60-150€, je nach Deinem errechneten Streitwert. Die Info wirst Du aber direkt bekommen können.
In Streitfällen zieht das freundliche Gespräch seltener, das geschriebene Wort führt eher zum Ziel.
@Little Green Dragon: ich löse solche Fälle auch selber, aber nicht jeder hat ein hinreichendes Verständnis der schriftlichen Kommunikation und der Gepflogenheiten im Geschäftsverkehr.
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