Finde ich praktisch unds sinnvoll. Je nachdem, wie man Meditation versteht.
Stundenlang unterm Wasserfall zu knien und in sich zu gehen ist nicht meins.
Am Anfang das "Angrüßen" ist eine Art der Meditation. Man läßt den Alltag, seine Sorgen und den Stress hinter sich und von der Matte fern.
Am Ande das "Abgrüßen" ist für mich nochmal ne kleine Rekapitulation des Trainings, meine Bewegungen, das Neue, der Zusammenhalt, der Dank an die Mittrainierenden,etc.
Dauert jeweils 2-3 min, die wir uns auch nehmen.
Bei anderen Combatives habe ich es erlebt, das man sich zu Anfang und zu Ende im Kreis aufgestellt hat, umarmt, die Köpfe kurz zusammen, am Anfang vom Trainer ein: Los gehts, am Ende ein: Danke fürs Training.
Das ist eine Meditation, die für mich okay und gut ist.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!