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Thema: waffenlose SV noch zeitgemäß?

  1. #166
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    Die Ringe waren besonders vor 2, 3 Jahren recht anfällig. Seit die PZ aufgestockt hat und mit 8 Mann Streife läuft, geht das wieder. Man konnte und kann dort aber jederzeit Feiern gehen, ohne sich alle 10min den Angstschweiß von der Stirn zu wischen.
    Der Friedrich-Ebert-Platz war wie gesagt eine angesehene Geschäftsgegend. Ist er natürlich heute noch, aber auch hier gab es massive Sicherheitsprobleme, ganz klar.

    Habe berufsbedingt von 2013-2016 unter der Woche in Leipzig gelebt, da gab es in Bahnhofsnähe auch schon mal Auseinandersetzungen zwischen Gruppierungen, für Einzelpersonen war das alles kein Problem.
    Es wird immer wieder bestimmte Entwicklungen geben, die behoben werden müssen. Ganz klar, das ist der Charme einer Großstadt.

    Ob es nun in den 90ern bei uns schlimmer war, weiß ich nicht. Für mich hat sich mein Sicherheitsgefühl jedenfalls nicht verändert.
    It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
    Dabei würdest Du sogar beim Schattenboxen verlieren. Kannix

  2. #167
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Nee, ich habe nix mit Prenzelberg zu tun

    Aufgewachsen in der Gropiusstadt, dann 25 Jahre Kreuzberg, jetzt Reinickendorf und Gym im Wedding
    Alles klar - ich hatte noch Kastanienallee im PB im Kopf.
    Tai Chi Chuan und Qigong in Neukölln und Treptow, Berlin: cloudhand-taichi.berlin

  3. #168
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    Zitat Zitat von GilesTCC Beitrag anzeigen
    Alles klar - ich hatte noch Kastanienallee im PB im Kopf.
    Da war das Gym mal, bis vor 8 Jahren
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  4. #169
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    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen
    Die Ringe waren besonders vor 2, 3 Jahren recht anfällig.
    Nach meiner Kenntnis geht/ging das schon länger so.

    Wie auch immer. Charme der Großstadt ist wohl was anderers. Ich denke, die Leute die da wohnen haben schon ein gutes Gespür dafür, wenn sich was signifikant ändert.
    Und das ist in vielen Städten der Fall, nicht alles kommt jedoch in die überregionalen (!) Medien, wo es von größerer öffentlichkeit wahrgenommen wird.
    Nur wenns besonders sensationell ist (z.B. relativ aktuell Mühlheim, früher Bonn, Duisburg Köln, Berlin, Chemnitz, München Frankfurt a. M. etc. ). Das von dir genannte Offenbach ist nun allerdings wirklich keine Wohfühl-Oase.


    Ob es nun in den 90ern bei uns schlimmer war, weiß ich nicht. Für mich hat sich mein Sicherheitsgefühl jedenfalls nicht verändert.
    Hat auch was damit zu tun wie man sich bewegt. z.B vor allem Auto - Parkhaus-Club und wieder zurück , oder ÖVM, zu Fuss.. .
    Und in manche Stadtviertel guckt niemand herein,der die eigene komfortable Situation als Masstab (unterstell ich dir jetzt nicht) nimmt
    und wundert sich ganz groß, dass es sowas gibt..

  5. #170
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    Ich weiß nicht, worauf Deine Kenntnis beruht, ging bestimmt einige Zeit so, 2015/16 war es jedenfalls wirklich gravierend. Mittlerweile sieht das schon besser aus. "Charme" war natürlich nicht wörtlich zu nehmen, ich wollte damit ausdrücken, dass sich stetig Dinge entwickeln, verschieben. Insbesondere in den großen Städten. Ehrenfeld war früher (vor 40 Jahren) problematisch, seit vielen Jahren ist das Viertel absolut angesagt und unter den Studis und jüngeren Familien aufgrund der top Lage begehrt.

    Die eigene komfortable Situation ist für mich absolut wichtig. Habe vor 4 Jahren mit meiner Frau gebaut und wohne seitdem fast ländlich, 20km vom Stadtkern entfernt. Vielleicht blende ich ja gut aus. Wie gesagt, ich suche mir nicht aus, wohin ich mich bewegen muss. Das ist ja nicht nur in Köln so. All die Städte, die Du genannt hast, besuche ich seit vielen Jahren. Und besuchen heißt, dass ich in jeder Stadt bis heute bestimmt 20 Mal war, in einigen auch 100 mal. Das reizt mich u.a. auch an meinem Beruf, ich finde es sehr interessant, weil es tatsächlich verschiedene, ganz typische Entwicklungen in den Zentren gibt, während die "Problemviertel" doch alle ganz ähnlich aussehen. Oder zumindest sehr viele. Gerade der soziale Wohnungsbau ist unter den großen Versicherern aufgeteilt. Es also schon so, dass ich auch ins Gespräch komme, kommen muss und in die Häuser reingehe, die halt eher einen suspekten Eindruck vermitteln. Manchmal gibt es Einbruchserien, Brandstiftung oder Vandalismus, der auf Fremdenhass zurückzuführen ist. Aber selten.
    Ich hatte bisher nie das Gefühl, gefährdet zu sein oder bestimmte Gegenden meiden zu müssen. Ich hatte noch nie gravierende Zwischenfälle. Unwohl fühle ich mich tatsächlich am meisten in Chemnitz, das war schon vor den jüngsten Unruhen so, mir gefällt es dort einfach nicht. In Görlitz gibt es Bereiche, in denen abgeraten wird, das Auto abzustellen, da es nicht mehr da sein könnte, wenn man aus einem Termin kommt

    Was mir natürlich am meisten auffällt ist die Wohnsituation und Umgebung, in der viele viele Menschen aufwachsen müssen. Da ist man schon heilfroh, seine eigene Wohlfühloase zu haben. Und es gibt regionale Ausprägungen. In den neuen Bundesländern ist das Gesellschaftsbild einfach anders geprägt als in Hamburg. Oder in München. Oder in Köln. Das merkt man.

    Es kann sein, da gebe ich Dir recht, dass ich als Stadtkind von klein auf gelernt habe, Dinge auszublenden bzw. zu akzeptieren. Ich fahre mittlerweile selten ÖPNV, würde mich aber ohne Probleme in die U-Bahn setzen. Man hat es natürlich irgendwo "drin", nicht jede Bahnstation zu jeder Uhrzeit anzufahren. Das stimmt. Aber auch da muss ich sagen, dass ich nicht festmachen kann, was sich idl 10 Jahren insgesamt so deutlich verschlimmert haben soll.

    Ich denke, jeder Mensch muss sich fragen, ob er die Dinge wirklich in einem gesunden Blickwinkel betrachtet. Ich auch. Habe mich viele Jahre mit SV beschäftigt und auch u.a. mit Messer trainiert, mittlerweile hat das alles ein wenig den Reiz verloren. Klar kommt man bei sowas schnell auf den Trichter, dass man die Dinger doch braucht und tragen sollte. Und es finden sich immer Gründe. Diese Gründe waren aber immer schon da. Und wenn man sich die Leute ansieht, die nichts mit solchen Dingen am Hut haben, sehe ich nicht, dass diese in großer Gefahr leben. Bzw. in größerer Gefahr. Das ist für mich der Punkt.
    Geändert von MCFly (12-09-2019 um 14:47 Uhr)
    It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
    Dabei würdest Du sogar beim Schattenboxen verlieren. Kannix

  6. #171
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    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13502563.html

    Es wird immer schlimmer.

    Der letzte Absatz ist besonders lesenswert. Dort wird sich auf „früher“ bezogen.
    Geändert von Pflöte (12-09-2019 um 15:36 Uhr)

  7. #172
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    Entwicklung der Mordrate 1950 bis 2015

    https://www.kriminalpolizei.de/nc/au...ewPointer%5D=1

    Die „wilden 90er“ stechen hervor, was auch meinem subjektiven Gefühl entspricht. Zumindest fühlt es sich für mich seit damals in Berlin irgendwie besser und friedlicher an.

  8. #173
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13502563.html

    Es wird immer schlimmer.

    Der letzte Absatz ist besonders lesenswert. Dort wird sich auf „früher“ bezogen.
    Dass es 1990 auch schon schlimm zugegangen ist, verbessert an der aktuellen Misere leider gar nichts.

    Im Übrigen waren die beschriebenen Verhältnisse am Frankfurter HBF 1990 nicht mal annähernd so schlimm wie heute; damals war ich 16... ich kann mich also gut erinnern und kann vergleichen.

    Ja, es wird immer schlimmer.

  9. #174
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    ---

    Der letzte Absatz ist besonders lesenswert. Dort wird sich auf „früher“ bezogen.
    Danke. Und der Artikel ist ja aus 1990.

  10. #175
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Danke. Und der Artikel ist ja aus 1990.
    Und Du meinst jetzt ist es weniger schlimm im Frankfurter Bahnhofsviertel? Solange ich mich bewusst erinnern kann, also bis in die 80er, war es niemals schlimmer als jetzt.



  11. #176
    Macabre Gast

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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Da war das Gym mal, bis vor 8 Jahren
    Hast du mal im "Trash" gearbeitet...? Mit Brise..?

  12. #177
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    Man muss aber sagen, dass 1990 auch ein krasses Jahr war. Aber die Sprache war damals eben ähnlich heute, wobei man heute weniger von „drohenden amerikanischen Verhältnissen“ liest. Das war ja so eine Art running gag.

    Hab auch noch einen Artikel aus den 70ern gefunden, in dem prognostiziert wurde, dass Deutschland Anfang der 80er in Chaos und Gewalt untergehen würde.

    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41911230.html

    In dem Artikel wird auch mit amerikanischen Verhältnissen gedroht. Wie lange kann man so etwas eigtl. dem Publikum verkaufen?
    Geändert von Pflöte (12-09-2019 um 20:14 Uhr)

  13. #178
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    In dem Artikel wird auch mit amerikanischen Verhältnissen gedroht. Wie lange kann man so etwas eigtl. dem Publikum verkaufen?
    Soetwas verläuft ja auch immer in Phasen, bzw. es gibt regionale Unterschiede. Mal ein paar Beispiele:

    Frankfurt am Main hatte Ende der 80er und Anfang der 90er eine herbe Gangkultur. Die ist verschwunden, weil konsequent dagegen vorgegangen wurde. Diese Strukturen haben sich dann nie wieder in der alten Form zurückgebildet.

    Hamburg ... in den 80er eskalierte da die Gewalt. Vor allem Messerattacken waren in St. Pauli und St. Georg häufig. Das war die Zeit der " GmbH ", der " Nutella-Bande ", Werner Pinzner u.a. ... auch da wurde durchgegriffen und die Nachfolger bleiben unter der Wasseroberfläche und versuchen die Behörden nicht zu reizen.

    ab Min. 05.00:


    München: Da gab es Anfang der 90 eine gewaltaffine Szene mit ca. 1.000 Personen ! Einige aktiv, andere eher Mitläufer. Die Einflüße stammten aus der Skater bzw. Hip Hop Szene. Und da München schon immer ein reiches Pflaster war, merkte man das auch an dieser Szene ... die fuhren mit Taxis zu Schlägereien und trugen durchweg Markenklamotten. Auch diese Szene wurde zerschlagen und existiert in ihrer heutigen Form nicht mehr.

    Die Skinheadszene in den neuen Bundesländern ... Anfang bis Mitte der 90er sorgten die ja immer wieder für Schlagzeilen. Traurige Höhepunkte waren - im ganzen Land dann - Rostock, Mölln, Solingen, Hoyerswerda usw. . Oder die Hausbesetzung in Ostberlin, wo die für 1 - 2 Wochen einen Gebäudeblock besetzt hatten. Das war ja direkt in der Nachwendezeit. Auch diese Szene existiert in dieser Form nicht mehr. Das letzte Mal, daß ich über 100 Skins auf einem Haufen gesehen habe, ist über 20 Jahre her und war in Hannover.

    Die Auseinandersetzungen in der Hafenstraße in Berlin oder die Hausbesetzer in Frankfurt, Startbahn West, Castortransporte, Wackersdorf ... alles befriedete gesellschaftliche Konflikte. Dafür gibt es jetzt andere " Baustellen ".
    Geändert von Willi von der Heide (12-09-2019 um 22:11 Uhr) Grund: Hoyerswerda nicht Cottbus ...

  14. #179
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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    Die Auseinandersetzungen in der Hafenstraße in Berlin oder die Hausbesetzer in Frankfurt, Startbahn West, Castortransporte, Wackersdorf ... alles befriedete gesellschaftliche Konflikte. Dafür gibt es jetzt andere " Baustellen ".
    Hiermit meine ich die Szenen rund um diese Konflikte. Die Medien waren tagelang voll damit und fast hätte man den Eindruck bekommen, wir stehen kurz vor einem Bürgerkrieg.

  15. #180
    Macabre Gast

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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    Soetwas verläuft ja auch immer in Phasen, bzw. es gibt regionale Unterschiede. Mal ein paar Beispiele:

    Frankfurt am Main hatte Ende der 80er und Anfang der 90er eine herbe Gangkultur. Die ist verschwunden, weil konsequent dagegen vorgegangen wurde. Diese Strukturen haben sich dann nie wieder in der alten Form zurückgebildet.

    Hamburg ... in den 80er eskalierte da die Gewalt. Vor allem Messerattacken waren in St. Pauli und St. Georg häufig. Das war die Zeit der " GmbH ", der " Nutella-Bande ", Werner Pinzner u.a. ... auch da wurde durchgegriffen und die Nachfolger bleiben unter der Wasseroberfläche und versuchen die Behörden nicht zu reizen.

    ab Min. 05.00:


    München: Da gab es Anfang der 90 eine gewaltaffine Szene mit ca. 1.000 Personen ! Einige aktiv, andere eher Mitläufer. Die Einflüße stammten aus der Skater bzw. Hip Hop Szene. Und da München schon immer ein reiches Pflaster war, merkte man das auch an dieser Szene ... die fuhren mit Taxis zu Schlägereien und trugen durchweg Markenklamotten. Auch diese Szene wurde zerschlagen und existiert in ihrer heutigen Form nicht mehr.

    Die Skinheadszene in den neuen Bundesländern ... Anfang bis Mitte der 90er sorgten die ja immer wieder für Schlagzeilen. Traurige Höhepunkte waren - im ganzen Land dann - Rostock, Mölln, Solingen, Hoyerswerda usw. . Oder die Hausbesetzung in Ostberlin, wo die für 1 - 2 Wochen einen Gebäudeblock besetzt hatten. Das war ja direkt in der Nachwendezeit. Auch diese Szene existiert in dieser Form nicht mehr. Das letzte Mal, daß ich über 100 Skins auf einem Haufen gesehen habe, ist über 20 Jahre her und war in Hannover.

    Die Auseinandersetzungen in der Hafenstraße in Berlin oder die Hausbesetzer in Frankfurt, Startbahn West, Castortransporte, Wackersdorf ... alles befriedete gesellschaftliche Konflikte. Dafür gibt es jetzt andere " Baustellen ".

    Hmm, ich weiss nicht ob man das so zusammenfassen kann..?

    Total verkürzt und deshalb auch ziemlich ungenau..

    Als Beispiel war das von Nazis besetzte Haus länger als 1 bis 2 Wochen besetzt und da rannten damals so glorreiche Figuren wie Arnulf Priem https://de.wikipedia.org/wiki/Arnulf_Priem, oder Kai Diesner https://de.wikipedia.org/wiki/Kay_Diesner und so rum...



    http://telegraph.cc/berliner-hausbes...n-lichtenberg/
    Geändert von Macabre (13-09-2019 um 00:15 Uhr)

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