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Thema: waffenlose SV noch zeitgemäß?

  1. #121
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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    Ich trage auch keinen Maulkorb, obwohl ich mit meiner politischen Einstellung ( libertär ) eine absolute Minderheit darstelle. Sicher ist unser System nicht perfekt und es gibt viel zu kritisieren, aber etwas besseres fällt mir nicht ein. Und nein, wir haben keine " Kuscheljustiz " ... die Gesetzte sind so wie sie sind. Die kann ich durch Beiträge im KKB nicht ändern.
    Ecken die man besser meidet - gab es schon immer. Wenn wir keine Verhältnisse haben wollen wie in anderen Ländern ( UK, Frankreich, Belgien usw. ) dann müßen wir uns einen teuren Reparaturbetrieb leisten ... ansonsten haben wir in einer Generation eine völlig neue Form von Gewaltverbrechern, daß möchte ich mir nicht mehr antun.

    schreibt Willi, der in einem Dorf am Rande einer Kleinstadt aufwuchs und dem im Alter von 17 Jahren, ein Deutscher ein Messer in den Bauch rammte
    Mal was aus dem Alltag:

    Wenn ich Einbruchswellen in Köln und München reguliere (Sachverständiger Versicherung): die Zahlen sind vergleichbar, aber in München ist Aufklärungsrate 4 mal höher. Die Gesetze sind gleich. Wir haben eine ganz vernünftige Rechtsprechung. Das Problem ist die Umsetzung und in NRW -immer noch- natürlich auch das Personal bei entsprechenden Institutionen (vor allem halt Polizei).

    Übrigens guter Einwand: In Kleinstädten lebt es sich nicht unbedingt harmloser als in unseren Metropolen. War auch schon immer so. Euskirchen war in den 90ern mal unter den Top 10 der "gefährlichsten" Städte...
    It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
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  2. #122
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    JDK Berlin: In meiner Erfahrung war und ist Berlin genau so sicher wie vor 10, 20, 30 oder 40 Jahren. Einige Gebiete haben sich verlagert, einige Arten von Gewalttaten sind vielleicht mehr, andere weniger geworden, doch eine erhöhte Bedrohungslage für mich, meine Familie oder Bekannten kann ich nicht erkennen.

    Ich lebe in einer Großstadt mit all ihren Gefahren. Das ist überall auf der Welt so, in vielen Gegenden bedeutend schlimmer als hier.
    Passt vollständig zu meinen Beobachtungen (fast gleicher Zeitraum, andere Region mit eher ländlichem Umfeld und Städten mittlere Größe). Wenn ich mir die Stories anhöre, was vor 40 Jahren hier so auf Musik abging - mein lieber Schwann. Und auch Messerangriffe waren keineswegs so selten, wie manchmal getan wird.

    @Damiano: Differenzieren ist wohl zu viel verlangt. Es gibt ein weites Spektrum zwischen, realen Probleme erkennen, benennen und Maßnahmen fordern und blinder Panikmache. Nur mal so als Anregung.

    Wenn ich Einbruchswellen in Köln und München reguliere (Sachverständiger Versicherung): die Zahlen sind vergleichbar, aber in München ist Aufklärungsrate 4 mal höher
    Bei uns in Bayern herrscht halt auch noch Recht und Ordnung.

    Und da wir schon bei Bayern sind. Zu "früher war alles" besser einfach mal den Text im Vorspann vom königlich bayrischen Amtsgericht anhören. Im Westen nichts neues, sag ich nur: https://www.youtube.com/watch?v=THXaAgfh6DA
    Geändert von ThomasL (11-09-2019 um 11:50 Uhr)

  3. #123
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Vielleicht meint er sein Gummi-Messer? :9

    (Sorry )
    Nö.

    Ich habe sehr viele Messer (Sammler) und da sind auch viele Klingen dabei, die nicht unter das Führverbot fallen.

    Klar, ich habe auch etliche Einhandmesser und feststehende Kampfmesser über 12cm, die unter das Führverbot fallen. Ja, auch die führe ich mitunter und begehe damit dann je nach Auslegung eine Ordnungswidrigkeit.

    (Ich parke auch mein Motorrad öfter in der Fußgängerzone oder auf dem Gehweg und begehe damit Ordnungswidrigkeiten.)

    Ich hatte damit bisher noch keine Schwierigkeiten, denn viele Polizisten halten das Führverbot selbst für Schwachsinn und machen von ihrem Ermessensspielraum positiv gebrauch. Sollte mal ein Messerchen eingezogen werden und ich eine Geldbuße bezahlen müssen, werde ich das verkraften.

    Ein einziger Strafzettel über 30 EUR wegen Falschparkens und eine Geldbuße bei Verkehrskontrolle über 25 EUR wegen eines fehlenden Rückstrahlers, ist alles, was bei mir in 45 Lebensjahren zu Buche steht. Ich glaube, ich gehe noch als "Rechtschaffener Bürger" durch.

  4. #124
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Passt vollständig zu meinen Beobachtungen (fast gleicher Zeitraum, andere Region mit eher ländlichem Umfeld und Städten mittlere Größe). Wenn ich mir die Stories anhöre, was vor 40 Jahren hier so auf Musik abging - mein lieber Schwann.
    Aberaberaber... wie war das denn im Schwimmbad? Na?
    Bei uns war noch zoppen Mode, heute sitzt das Tauchermesser aber mal ganz locker in der Slipeinlage... Nachtigall, ick hör dir trapsen. Obacht an der Reifenrutsche!
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  5. #125
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    Messerstechereien hatten in Bayern schon immer eine gewisse " Tradition " ... Vor Gericht gab es dann eine Formel: Eindringtiefe in cm * ein bestimmter Faktor = soundsoviele Monate im " Zuchthaus " ... Warum die norditalienischen Messerkampfkonzepte - die es ja gibt - nicht den Sprung über die Alpen schafften, entzieht sich meiner Kenntniss ...

    Kleinstädte sind voll von solchen Geschichten ... nur sind sie oft in Vergessenheit geraten ... Diesen Monat gibt es bei uns in der Ecke eine Stadtführung ( in Zusammenarbeit mit der VHS ), da geht es um die düstere Geschichte einer Kleinstadt ... Ich bin in Steinwurfweite von einem Bauenrhof aufgewachsen, wo es in den frühen 70ern mal einen Dreifachmord gab, der nie richtig aufgeklärt wurde ... Oder wenn mein Onkel von den Auseinandersertzungen mit den Rockern in den 60ern erzählte. Damals wurde mit Kuhketten zugeschlagen - gibt es heute eigentlich gar nicht mehr.

    Und so läßt sich das beliebig fortsetzen ...

  6. #126
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    Keine Kuscheljustiz? Das sehe ich aber ganz anders:

    Ein Beispiel von vielen... Örtlichkeit ist ein Kino, das ich auch öfter besuche:

    https://www.welt.de/regionales/hesse...Offenbach.html

    In der Urteilsbegründung hieß es, der Täter habe schließlich nicht wissen können, dass er durch das wilde Herumfuchteln mit dem Messer, die Hauptschlagader des Opfers hätte treffen können.


  7. #127
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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    Oder wenn mein Onkel von den Auseinandersertzungen mit den Rockern in den 60ern erzählte. Damals wurde mit Kuhketten zugeschlagen - gibt es heute eigentlich gar nicht mehr.

    Und so läßt sich das beliebig fortsetzen ...
    Das habe ich als Kind/Jugendlicher von den "Älteren" auch immer gehört. Allein wenn man sich daran erinnert mit welcher Brutalität die noch erzogen wurden. Gewalt im Alltag hat klar abgenommen.
    Personal Training in Düsseldorf
    Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN

  8. #128
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    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Das habe ich als Kind/Jugendlicher von den "Älteren" auch immer gehört. Allein wenn man sich daran erinnert mit welcher Brutalität die noch erzogen wurden. Gewalt im Alltag hat klar abgenommen.
    Den gesellschaftlichen Mief der 50er und 60er Jahre haben wir wirklich hinter uns ... trotzdem gibt es häusliche Gewalt nach wie vor, sie wird aber nicht mehr versteckt, sondern veröffentlicht und thematisiert und das ist gut so. Es wird halt heute genauer hingeschaut und nicht mehr verschwiegen, denn durch schweigen und wegsehen lößt man keine Probleme.

  9. #129
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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    trotzdem gibt es häusliche Gewalt nach wie vor, sie wird aber nicht mehr versteckt, sondern veröffentlicht und thematisiert und das ist gut so. Es wird halt heute genauer hingeschaut und nicht mehr verschwiegen, denn durch schweigen und wegsehen lößt man keine Probleme.
    Natürlich gibt es sie noch aber sie gilt heute nicht mehr als "normal". Weggeschaut wurde damals auch nicht, es war halt vollkommen "in Ordnung" wenn der Familienvater Frau und Kinder schlug - ja es wurde ja sogar erwartet.
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  10. #130
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Keine Kuscheljustiz? Das sehe ich aber ganz anders:

    Ein Beispiel von vielen... Örtlichkeit ist ein Kino, das ich auch öfter besuche:

    https://www.welt.de/regionales/hesse...Offenbach.html

    In der Urteilsbegründung hieß es, der Täter habe schließlich nicht wissen können, dass er durch das wilde Herumfuchteln mit dem Messer, die Hauptschlagader des Opfers hätte treffen können.

    "Die Jugendstrafkammer "

    bemerken!
    Im Jugendstrafrecht zählt die Resozialisierung noch mehr als die Strafe....
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  11. #131
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    bemerken!
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  12. #132
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    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen
    Mal was aus dem Alltag:

    Wenn ich Einbruchswellen in Köln und München reguliere (Sachverständiger Versicherung): die Zahlen sind vergleichbar, aber in München ist Aufklärungsrate 4 mal höher. Die Gesetze sind gleich. Wir haben eine ganz vernünftige Rechtsprechung. Das Problem ist die Umsetzung und in NRW -immer noch- natürlich auch das Personal bei entsprechenden Institutionen (vor allem halt Polizei).
    Bayern hat pro 100.000 Einwohner ca. 100 Polizisten mehr als NRW (326 vs. 228).
    https://de.statista.com/statistik/da...undeslaendern/

  13. #133
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    Ja eben. Zeigt unsere Mankos doch recht deutlich auf. Wenn ich bei uns (Randbezirk Köln) eine Schlägerei melde oder von mir aus einfach nur eine "auffällige" Gruppierung kommt nach 45min vielleicht mal ein zögerlicher Polizeiwagen vorbei...
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  14. #134
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    "Die Jugendstrafkammer "

    bemerken!
    Im Jugendstrafrecht zählt die Resozialisierung noch mehr als die Strafe....
    Habe ich bemerkt, aber: Muss ich das gut finden?!

    Ich sagte ja: Kuscheljustiz. Eine strenge Justizreform und weg ist der Schwachfug... dann atmen solche Schwerverbrecher auf Jahrzehnte gesiebte Luft.

    Schutz der Allgemeinheit geht mir über das Recht auf Resozialisierung von Kriminellen. Und das Alter für die Strafmündigkeit würde ich auch signifikant herabsetzen.

  15. #135
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    Für eines ist dieser Thread jedenfalls gut: es sind nicht ausschließlich Kriminelle, die einen sorgen müssen. Es sind diejenigen, die sich die Welt nach ihren Ansichten zurecht biegen. Wenn es sein muss, dann eben auch gegen unser Gesetz.

    Letzten Endes gibt es doch immer ein ähnliches Muster: es ist diese Kategorie Leute, die immer Recht haben, die keine andere Meinung akzeptieren und die über alles Bescheid wissen. Mit den abenteuerlichsten Begründungen.
    Mir ist es wirklich völlig egal, ob man für sich sein Messerchen spazieren führen möchte. Allerdings erlebe ich aktuell wieder sehr schön, dass es eben viele Menschen gibt, die vor einer anderen Gruppe (hier Lehrer-Schüler-Verhältnis) ihre Sonderstellung ausnutzen um fragwürdige Dinge an andere weiterzugeben. Z.B. das Mitführen von Gegenständen, die eben nicht im öffentlichen Raum zu führen sind und -in unserer konkreten Situation- sogar solche Gegenstände für die Schüler zu bestellen. Das ist dann sicherlich auch richtig, denn es ist ja notwendig, vorzubeugen. Nur für den Fall...(???)

    Das alles sind keine schlechten Menschen. Da sitzt nur die Überzeugung so tief, der eigene Stellenwert wird so hoch angesetzt und teilweise ist es auch einfach der Hass auf bestimmte Gruppen unserer Gesellschaft, dass eben im Zweifel das Gesetz ausgeblendet wird. Machen die "Bösen" ja auch.
    Ein absolutes No Go. Und das ganze dann noch zu verharmlosen, macht es eben nicht besser. Die Diskussion ist nicht neu. Hatten wir schon vor über 10 Jahren hier im KKB. Damals waren es "Realos". Und diese Menschen gibt es ziemlich oft. Das ist ziemlich traurig. Und da in diesem Thread Polizisten erwähnt werden: in meinem Unterricht trainieren 3 Polizisten mit. Ich kenne ein paar Dutzend, die im Kampfsport unterwegs sind, persönlich. Leute, die sich aus eigener Vorstellung ihr eigenes Rechtsempfinden schaffen, sind diejenigen, die ihnen das Leben schwerer machen. Nicht das "schwachsinnige" Waffengesetz. Weil diese Leute einfach nicht akzeptieren können, dass die Welt nicht nach ihrer Denke läuft und ihr fragwürdiges Empfinden bei allem und jedem absondern, auch bei denen, die empfänglich dafür sind (gerade bei diesen Menschen). Wir haben hier doch auch Polizisten. Würde mich einmal interessieren, wie dieser "Hang zum Messer" dort empfunden wird...
    Geändert von MCFly (11-09-2019 um 18:00 Uhr)
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