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Thema: waffenlose SV noch zeitgemäß?

  1. #196
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    Zitat Zitat von Macabre Beitrag anzeigen
    Jo, Trash war schon wild(hab nur das "Ende" mitbekommen, hab schräg gegenüber gearbeitet) und bestimmt ne verrückte Zeit, als Türmann...

    Ecstasy sagt mir nichts, egal...

    Gruss
    Ecstasy
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    von 1987 - 1991.
    Frank Burczynski

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  2. #197
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    @Damiano

    Das was in den Artikeln beschrieben wird, war vor 20 Jahren und vorher aber auch schon so. Auch früher wurde schöngerechnet, davon ist zumindest auszugehen. Oder glaubst Du wirklich, das wurde erst vor fünf Jahren erfunden?
    Die Logik, die Folgen der Flüchtlingskrise von 2015 möglichst wenig in der Kriminalitätsentwicklung abzubilden, liegt doch auf der Hand. Da geht es um das nackte Überleben des gesamten Politik-Establishments. Geschönt wurde immer, richtig, aber nie so massiv wie jetzt.

    Ich google den Begriff "Messerangriff" seit 2007. Bis Herbst 2015 fanden sich jede Woche in schöner Regelmäßigkeit mindestens 3 dokumentierte Messerangriffe; seither sind es mindestens 6, also eine Verdoppelung. Massen-Übergriffe auf Frauen und Mädchen bei Volksfesten/ Silvester, gab es vorher ebenso wenig, wie Tumulte in Schwimmbädern oder regelmäßige Angriffe auf Rettungskräfte.

    Wie ich mit den Presselinks belegt habe, pfeift sogar der Medienmainstream schon von den Dächern, dass die PKS als schöngerechnetes Propagandawerkzeug der Mächtigen dient und nicht das Papier wert ist, auf dem sie gedruckt ist.

    Ich kann keine überprüfbaren Anzeichen dafür erkennen oder finden, dass die Gewaltkriminalität in Deutschland rückläufig wäre, sondern ganz im Gegenteil. Das angeblich "subjektive Sicherheitsgefühl", bildet wohl eher eine ganz unangenehme Wahrheit ab.

    Wenn täglich in Deutschland ein Mensch angestochen wird, kann bewaffnete SV, und speziell Messerkampf, wohl nicht mehr als Spinnerei von paranoiden Messerjockeln abgetan werden, sonder ist zeitgemäß wie nie.

  3. #198
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Ich kann keine überprüfbaren Anzeichen dafür erkennen oder finden, dass die Gewaltkriminalität in Deutschland rückläufig wäre, sondern ganz im Gegenteil. Das angeblich "subjektive Sicherheitsgefühl", bildet wohl eher eine ganz unangenehme Wahrheit ab.
    Weil du keine "überprüfbaren Anzeichen" erkennen kannst, alles offizielle geschönt ist, wird deine subjektive Sichtweise also zum alleinigen Merkmal.
    Oh Gott .. wie paranoid ist das denn?
    Frank Burczynski

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  4. #199
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Entwicklung der Mordrate 1950 bis 2015

    https://www.kriminalpolizei.de/nc/au...ewPointer%5D=1

    Die „wilden 90er“ stechen hervor, was auch meinem subjektiven Gefühl entspricht. Zumindest fühlt es sich für mich seit damals in Berlin irgendwie besser und friedlicher an.
    da sind nur die vollendeten Fälle von Mord- und Totschlag aufgeführt und darin sind Anfang der 90er auch noch die ZERV-Fälle drin (z.B. Tötungdelikte an der DDR-Grenze während der Mauerjahre).
    Wenn man das im Hinterkopf behält, die versuchten Fälle von Mord- und Totschlag und gefährliche und schwere KV dazu nimmt, und z.B. 1993 und 2016 vergleicht, bietet sich irgenwie ein anderes Bild:



    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  5. #200
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Selbst wenn sich der Trend seit 2015 umgekehrt hat (konkrete Zahlen wären hier gut, am besten eine durchgängige Reihe über einen langen Zeitraum),
    Aus der PKS 2018:



    eventuell begehen ja seit 2015 mehr Dilettanten aktive Sterbehilfe?
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  6. #201
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Weil du keine "überprüfbaren Anzeichen" erkennen kannst, alles offizielle geschönt ist, wird deine subjektive Sichtweise also zum alleinigen Merkmal.
    Oh Gott .. wie paranoid ist das denn?
    Was soll daran paranoid sein?

    Wenn sich die Polizei- /bzw. Presseberichte über Messerattacken überprüfbar verdoppeln, ist das zumindest ein ernstes und unverfälschtes Indiz. Gleiches gilt für die beschriebenen Phänomene von Zusammenrottungen mit Gewaltexzessen und Übergriffen, die es früher so einfach gar nicht gegeben hat.

    Warum muss ich als kritischer Bürger denn unbedingt annehmen, dass die Kriminalität rückläufig ist, wenn selbst die Presse dies in weiten Teilen nicht glaubt? Ich jedenfalls habe dafür überhaupt keine Anhaltspunkte, hast Du sie denn?

    Ist paranoid ein neues Synonym dafür, nicht jede Verlautbarung der Regierung ungeprüft als Tatsache zu übernehmen? Dann bin ich sehr gerne paranoid.

  7. #202
    Gast Gast

  8. #203
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Was soll daran paranoid sein?

    Wenn sich die Polizei- /bzw. Presseberichte über Messerattacken überprüfbar verdoppeln, ist das zumindest ein ernstes und unverfälschtes Indiz. Gleiches gilt für die beschriebenen Phänomene von Zusammenrottungen mit Gewaltexzessen und Übergriffen, die es früher so einfach gar nicht gegeben hat.

    Warum muss ich als kritischer Bürger denn unbedingt annehmen, dass die Kriminalität rückläufig ist, wenn selbst die Presse dies in weiten Teilen nicht glaubt? Ich jedenfalls habe dafür überhaupt keine Anhaltspunkte, hast Du sie denn?

    Ist paranoid ein neues Synonym dafür, nicht jede Verlautbarung der Regierung ungeprüft als Tatsache zu übernehmen? Dann bin ich sehr gerne paranoid.
    Du hast eine Statistik der Presseberichte?
    Oder weil mehr in der Presse steht, deswegen gibt es auch mehr? Es wird nicht etwa mehr wahr genommen oder mehr berichtet?
    Du hältst den Express und die Bild Zeitung für verlässliche Quellen?
    Frank Burczynski

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  9. #204
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    Lieber Damiano,

    ich habe den Eindruck, dass es Dich irgendwie quält, ein Thema einfach mal ausklingen zu lassen. Ich meine, im Gros gibt es zu der Sache doch nichts mehr zu sagen. Fällt mir jetzt wiederholt auf, dass Du Dir einen Faden 20mal am Tag (gefühlt) ansiehst und wenn nach drei Tagen keiner geantwortet hat, weiterführst. So ganz ohne Konter geht's einfach nicht, hm?

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Das gilt aber für jeden. Deine eigenen Anekdoten von beruflichen Besuchen in Offenbach und Co., sind dafür Paradebeispiele.
    Der kleine Unterschied ist, dass sich meine Beobachtung mit den Statistiken deckt und auch den Meinungen diverser anderer User hier. Ich würde es auf mich bezogen wirklich nicht als "Anekdoten" bezeichnen, sondern schlicht und einfach als Berufsalltag und Erfahrung.

    Ich kann das als Einzelperson, die seit 45 Jahren in der betreffenden Gegend lebt, auf jeden Fall besser beurteilen, als jemand, der nur mal von anekdotischen Besuchen im Rahmen von geschäftlichen Stippvisiten berichten kann.
    Das ist ja das Traurige: irgendwie findet sich nichts, was Du besser beurteilen oder auch auf sonstige Weise einschätzen könntest. Du bist nicht dumm und hast einige gute Ansätze, bist auch schnell mit Google-Recherche dabei. Jahreslanges Internetdasein prägt. Lies Dir bitte die Auszüge von Balder durch.
    Du solltest es tatsächlich besser wissen, aber der Obsession folgend, unbedingt immer Recht zu behalten, sägst Du Dir jedesmal den Argumentationsast ab. Ist das nicht irgendwann frustrierend?

    Ich beantworte Deine Express- und Bild-Links nicht mehr. Du kennst meine Meinung, auch zu der durchaus gestiegenen Kriminalität an manchen Orten, aber auch zu dem Gesamtbild.

    Nein, wir wollen ein Messer tragen, weil es uns Spaß macht und nützlich ist. Ich würde auch ein Messer führen, wenn dies das sicherste Land des Planeten wäre.
    Du willst ein Messer tragen, weil es Dich fasziniert, gefâhrlich zu sein und irgendwie böse. Quasi der bad guy, der aber eben kein Verbrecher ist, es halt nur besser weiß als die Gutmenschen. Das gibt Dir nen Kick. John Rambo sagte schon "Um den Krieg zu überleben, musst Du selbst zum Krieg werden."
    Das ist der Unterschied zu Schnueffler u.a., die ein Messer ohne irgendwelche kindlichen Phantasien mit sich führen. Siehe hierzu ebenfalls die reichhaltigen Angaben von Balder...

    Bisher war doch bei dir von -jedem- Messer die Rede:

    "Denn Selbstverständlich erhöht sich -ganz nüchtern und objektiv betrachtet- die Gefährdung der Allgemeinheit bei jeder (!) Person, die ein Messer insbesondere mit der Intention mitführt, dies ggf. zur SV zu nutzen."

    Bitte jetzt nicht zurückrudern.
    Du schnallst das nicht, oder? Hoffnungslos...
    Geändert von MCFly (15-09-2019 um 12:10 Uhr)
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  10. #205
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    die beschriebenen Phänomene von Zusammenrottungen mit Gewaltexzessen und Übergriffen, die es früher so einfach gar nicht gegeben hat.
    In den 90ern war es vor allem in den neuen Bundesländern ein beliebtes Hobby Campingplätze, Jugendclubs, Discotheken und ähnliches zu überfallen. Ein paar Dinger sind auch bei uns im Viertel passiert. Ich kannte sowohl einige Opfer als auch Täter solcher „Veranstaltungen“. Was mir mal Leute aus Dresden erzählt haben, war auch ziemlich gruselig und noch ne Nummer härter. Es gab eben kein Internet, um das alles schnell zu verbreiten. Vergewaltigungen gab es übrigens auch, auch da kannte ich Opfer persönlich.

    Ich empfinde es als Verhöhnung der Opfer, wenn Du ständig schreibst, es hätte früher sowas oder sowas oder sowas nicht gegeben. Das kotzt mich persönlich richtig an. Außerdem sagst Du mir, ich würde lügen ... finde ich auch nicht besonders prickelnd.

    Außerdem nervt es, wenn ein Problem nicht einfach ein Problem sein kann ... nein es muss epische Dimensionen haben und schlimmer als alles bisher bekannte sein. Auf mich wirkt das aufdringlich und verhindert einen Austausch. Es wirkt so, als müsse man es künstlich aufblasen. Das ist auch das, was Du mMn tust. Übrigens gebe ich mit diesem Absatz zu, dass es Probleme gibt. Das nur mal so...

    Hab versucht, mich möglichst wenig emotional zu äußern ... möchte und werde auch keine Einzelfälle benennen. Bei Bedarf kann man YT benutzen, da finden sich alte Dokus, in denen Leute von Massenschlägereien, Messerstechereien, Schießereien erzählen. Dass es da aber keine Handyvideos von gibt, sollte nicht erstaunen.
    Geändert von Pflöte (15-09-2019 um 13:23 Uhr)

  11. #206
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    Fällt mir gerade als kleine Randnotiz auf und wäre fast schon wieder eine Signatur wert...

    Zitat Zitat von Damiano R.
    Ich schreibe nur zu ganz wenigen Themen im Internet und auch hier im KKB lasse ich die meisten Threads unberührt. Warum? Weil ich mich grundsätzlich nur zu Themen äußere, zu denen ich eine langjährige persönliche Erfahrung vorweisen kann
    Anmeldung Damiano: 27.05.2019, Beiträge Daminao: 592
    Anmeldung MCFly: 08.05.2007, Beiträge MCFly: 1.854

    Deine langjährige Erfahrung zum Thema Mondlandung taucht hier gar nicht auf, weil OT. Was soll man dazu sagen, was nicht schon längst gesagt wurde...

    Zitat Zitat von Balder
    Sie sind Türsteher oder kennen Typen, die Türsteher sind, sie waren in dutzenden Kriegen oder kennen Typen, die in dutzenden Kriegen waren. Sie haben getötet oder kennen Typen, die getötet haben. Sie kennen alle Kampfkünste und Kampfsportarten oder kennen Typen, die sie kennen.
    Wer kann, der kann...
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  12. #207
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    eventuell begehen ja seit 2015 mehr Dilettanten aktive Sterbehilfe?
    Wenn ich da unbedarft auf die Kurve schaue, sehe ich eine Trendumkehr seit 2015, das Niveau liegt 2018 ungefähr auf dem von 2004. Und 2004? Liegt das höher als sagen wir 1980? In der von mir weiter vorn verlinkten Tabelle sieht man, dass 2015 das Niveau auf dem von Ende der 60er liegt. Jedes Jahrzehnt dazwischen war schlimmer.

    Bei den Tabellen darüber sehe ich einen deutlichen Rückgang um fast 50% im Bereich der Tötungsdelikte. Oder übersehe ich etwas? Blöd ist, dass die Aufschlüsselung für 1993 und 2016 eine andere ist, so lässt sich das leider nicht 100%ig aussagekräftig vergleichen.

    Die Zunahme der schweren und gefährlichen Körperverletzung erstaunt mich, ehrlich gesagt. Ohne das jetzt sofort abstreiten zu wollen, müsste man hier aber wieder auf die genaue Aufschlüsselung/Zuordnung achten. Da gibt es einen ziemlich großen Spielraum. Auch gesellschaftliche Veränderungen, wie Anzeigebereitschaft müssten in die Betrachtung einfließen.

    Ich bin daran interessiert jenseits von Stimmungsmache in die eine oder andere Richtung, ein Bild zu erhalten. Wenn ich die Zahlen nüchtern einordne ist das keine Schönrederei. Ich hoffe, Du verstehst das.
    Geändert von Pflöte (15-09-2019 um 13:22 Uhr)

  13. #208
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Es wird nicht etwa mehr wahr genommen oder mehr berichtet?
    Die Suchmaschinenergebnisse unterscheiden erst mal nicht zwischen Presseartikel oder Polizeibericht. Verschweigt die örtliche Polizei eine Messerattacke nicht, wird sie im Internet auch auffindbar. Jeder mündige Bürger kann sich darüber informieren, wie oft in der Woche in Deutschland Messerangriffe stattfinden. Daraus ergibt sich ein relativ unverfälschtes Lagebild ohne politisch korrekte Rezeption. Letzte Woche zum Beispiel fanden mehr Messerattacken statt, als die Woche Tage hat; man muss nicht paranoid sein, um das für sehr bedenklich zu halten.

    In der Regel ist jeder dieser Messerangriffe von verschiedenen Lokalmedien aufgegriffen worden und bis hin zum Polizeibericht zurück verfolgbar; da kann man nicht viel falsch machen.

    Du hältst den Express und die Bild Zeitung für verlässliche Quellen?
    Das hängt ganz von den Quellen ab, auf die sich die Artikel beziehen:

    Der von mir verlinkte Bild-Artikel bezieht sich auf eine Recherche des RBB und auf ein Interview mit einer Staatsanwältin/ Vertreterin des Bundes Brandenburger Staatsanwälte, sowie eines Vertreters des Bundes Deutscher Kriminalbeamter. Ja, das halte ich in Summe für einen sehr verlässlich dokumentierten Artikel.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...8118.bild.html

    Der von mir verlinkte Express-Artikel bezieht sich auf Aussagen eines renommierten Kriminologen, auch hier sehe ich den Artikel gut fundiert.

    https://www.express.de/news/politik-...oent--24997812

    Des Weiteren decken sich die beiden Artikel in Bild und Express mit weiteren Presseartikeln inklusive des Spiegel und des Focus, die auf Aussagen von namentlich genannten Polizisten und Polizei-Gewerkschaftsvertretern basieren.

    Es ist also ein recht flüchtiges Argument, reflexartig "Bild und Express" zu rufen, um nicht Artikel lesen zu müssen, die am eigenen Meinungsbild und der vermeintlichen Aussagekraft der PKS rütteln. Woanders schneidet die Glaubwürdigkeit der PKS auch nicht besser ab. Paranoid werden die wohl nicht alle sein...

    https://www.focus.de/politik/deutsch...d_8882500.html

    https://www.waz.de/staedte/bochum/po...d11405034.html

    https://www.spiegel.de/panorama/just...-a-763861.html

    https://www.haz.de/Nachrichten/Polit...stik-geschoent

    https://www.cicero.de/innenpolitik/k...ewanderte/plus

    https://www.cicero.de/innenpolitik/k...fismus-polizei

    https://www.lr-online.de/nachrichten...ht_aid-4057962

  14. #209
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen
    Fällt mir gerade als kleine Randnotiz auf und wäre fast schon wieder eine Signatur wert...

    Anmeldung Damiano: 27.05.2019, Beiträge Daminao: 592
    Anmeldung MCFly: 08.05.2007, Beiträge MCFly: 1.854
    Die Zahl meiner Beiträge ist mit meinen Ex-Accounts doch sogar noch viel größer. Die Zahl der Themen, zu denen ich schreibe, aber unverändert sehr gering.

    Den Unterschied zu erkennen, sollte doch nicht schwer sein. Dass ich "wenig" schreibe, war nicht meine Aussage.

    Das wäre schon fast wieder ein "Bemerken" wert. Da der Verweis auf die Mondlandung aber tatsächlich recht witzig ist, verzichte ich ausnahmsweise.

  15. #210
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    Man kann sich jetzt an Statistiken abarbeiten, aber wer sich grundsätzlich in deutschen Metropolen abends nicht sicher auf den Straßen fühlt, hat ein grundsätzliches Problem und sollte kein Messer mit sich führen. Er sollte einfach abends nicht mehr rausgehen.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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