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Thema: Was macht das Messer in der Tasche ?

  1. #481
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    @Willi Wie den? Telefonbücher an die Unterarme getaped
    Telefonbücher ... Tz Tz Tz ... kommt bei euch die Digitalisierung auch nicht richtig voran ?

    Ich meine natürlich entsprechende schnitthemmende Kleidung während des Dienstes ... da braucht es keine Telefonbücher.

  2. #482
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Ich fahre an jedem Arbeitstag eine Strecke 2x auf der schon viele Leute gestorben sind (Verkehrsunfälle). Darunter 2 Bekannte. Soll ich deshalb jeden Tag dabei Angst haben? Von der A3 hier ganz zu schweigen (jedes Jahr erwischt es da in unserem Abschnitt Leute).
    Mir ist bewusst, dass es mich da auch erwischen kann dementsprechend fahre ich vorsichtig aber dauernd Sorgen machen – nein, Danke.
    Dass Leute, die ein Messer zur SV mitführen, von Angst getrieben seien, war eher ein Argument von Leuten, die das Mitführen ablehnen oder gar komplett verbieten wollen.

  3. #483
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    Interessanterweise hat mir die Gegenseite hier unterstellt, ich hätte Angst vor Messern und vertrete deswegen meine Position. Aber dazu habe ich schon etwas erläutert, muss ich nicht wiederholen.

    Ich persönlich unterstelle der Pro-Messer-Fraktion nicht Angst. Die Gründe sind ganz verschieden, wie man an den Aussagen von Klaus z.B. erkennen kann. Was ich so plakativ als "Paranoia" deklariere, ist eher die e militante Einstellung, dass Deutschland immer gefährlicher und unsicherer wird. In Teilen stimmt dies, insgesamt ist es aber schlichtweg unwahr und wenn man (oder um subjektiv zu bleiben: ich) dann aus diesen u.a. ähnlich gearteten Aussagen ein Fazit bildet, findet sich ein Muster an Vorwänden oder "Alibis", um gegen Staat, Gesetz und Gutmenschen zu wettern und seine Sicht als einzig rational zu bewerten. Sprüche wie "Jammert nur nicht, wenn hier alles den Bach runter geht" bestätigen das doch ganz gut.

    Mit Angst hat so etwas wenig zu tun. Ich sehe schlichtweg die Gefahr, dass in Deutschland viel zu viele Menschen mit Messern rumrennen, die sich die möglichen Konsequenzen eines realen Einsatzes nicht ernsthaft bewusst gemacht haben. Aber aus eigener Sicht natürlich alles jederzeit moralisch und vor allem vernunftbasiert vertreten können, sind ja Experten, die Bescheid wissen. Alles friedfertige, ausgeglichene Persönlichkeiten. Und nein: das betrifft nicht per se unseren Elitemesserkämpfer, er ist hier eben das aktuelle Paradebeispiel. Die Argumente sind so stereotypisch, ich vermute tatsächlich, dass vieles einfach stumpf übernommen wurde, hatten wir alles schon vor vielen Jahren hier, ich habe Beispieldiskussionen verlinkt.

    Weiterhin ein wesentlicher Unterschied zwischen Klaus und manch anderem Vertreter: Klaus spricht offen von sich und hat eine sehr reflektierte Meinung hinsichtlich anderer Personen (Beispiel: Messer und Frauen).
    Wenn Du aber Messerkampf unterrichtest und schon selber nicht einmal "nur" ein Messer, sondern direkt eins mit Führverbot trägst, fängt ja schon die fragwürdige Basis an. Wir z.B. sind ein Verein, haben eine Verantwortung und ein Außenbild, Werte, zu denen wir stehen. Alleine aus Verantwortung gegenüber unseren Schülern ist es schon der falsche Weg, von vorne herein eine Grauzone zu bedienen, in dem man die Schüler zu Ordnungswidrigkeiten animiert.
    Habe hier nicht ein einziges Mal gelesen, warum eine Bewaffnung nicht wenigstens mit vollkommen legalen Mitteln geschieht (von mir aus auch Messer). Nöö, muss das Einhandmesser sein. Warum: weil es halt "cool" ist (überspitzt)

    Zum rechtlichen Aspekt haben wir noch keinen Bezug genommen, soll auch nicht Thema werden, aber wer ein Messer befürwortet, sollte so etwas zumindest im Hinterkopf haben. Ich kenne ein reales Beispiel von einer Person, die ein völlig legales Messer am Schlüsselbund getragen hat. Nachher war das einfach Gewohnheit, diente jedenfalls nicht zur SV, aber auch nicht mehr als Werkzeug. Dieses Messer wurde in einer SV-Situation eingesetzt und der Richter widersprach dem Notwehrverhalten mit dem Grund, dass die Person ja regelmäßig ein Messer führt, also dies auch einsetzen wollte.
    Abgekürzt und soll nicht groß diskutiert werden. Nur sollte man sich im Klaren sein, dass -egal bei welcher Bewaffnung- auch der Richter die komplette (und vielleicht berechtigte) Notwehrlage absprechen könnte. Man kann sich natürlich hier hinstellen und rumposaunen "egal, besser im Knast als tot, blabla".

    Sind alles Punkte, die mir -völlig losgelöst vom Faktor Angst- doch sehr zu denken geben. Und die Konsequenz, die Gesetzeslage hier zu verschärfen, sehe ich aktuell als (wenn auch sehr geringe) Möglichkeit, diese Problematik vielleicht einzudämmen.
    Ihr müsst immer sehen: wie viele "normale" Menschen rennen denn mit Messern rum? Außerhalb der KK-Welt. 3%? 5%? Was sagt das denn aus? Ist der Rest einfach realitätsblind? Wir sprechen hier immer noch über keine akute und sehr subjektiv bewertete Gefahr. Und es gibt hinsichtlich Eigenschutz dann auch noch viele Alternativen, die vertretbarer sind. Einschränkung: "für mich" vertretbarer.
    It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
    Dabei würdest Du sogar beim Schattenboxen verlieren. Kannix

  4. #484
    oxox Gast

    Standard

    Wobei sich Gedanken zu machen und vielleicht zu sorgen (zu Unrecht?) nicht unbedingt das Gleiche ist wie ständig Angst zu haben. Wie gesagt, als ich noch ein Messer getragen habe war das tatsächlich eher nur als Werkzeug, auch wenn das keiner glauben mag. Um es nochmal zu betonen, das irgendwas schief läuft scheint ja wohl Fall zu sein, ansonsten würden wir uns gar nicht unterhalten und auch niemand Verbote fordern. Dabei bin ich eben der Meinung, dass solche Verbote eher blinder Aktionismus sind und das Problem höchstens verschieben und dann zu immer mehr Verboten führen. Überhaupt keine Angst zu haben und so zu tun als wäre überhaupt nichts, halte ich für genauso unnatürlich wie in jedem Schatten einen Vergewaltiger zu sehen.

    Wenn man das jetzt statistisch betrachtet und sagt nur 1 M&M in 10.000 ist vergiftet würde hier wahrscheinlich keiner mehr M&Ms essen, aber wenn die Kriminalitätsrate subjektiv nach oben zu gehen scheint (oder die halt eine andere Qualität erreicht) ist's halt wie es ist und man muss da so schlicht akzeptieren. Dabei gestehe ich ein, dass mein subjektives Empfinden falsch sein könnte. Andererseits denke ich, dass das subjektive Empfinden vom relativ wohlhabenden, berufstätigen 9 to 5er, Akademikern, usw. auch nicht unbedingt repräsentativ sein muss.
    Geändert von oxox (14-11-2019 um 08:41 Uhr)

  5. #485
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen
    Ich persönlich unterstelle der Pro-Messer-Fraktion nicht Angst.
    Hast Du getan, lies es selbst nach:

    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen
    Es ist eben immer ein ähnliches Muster => diejenigen, die ein Messer befürworten und auch sonst durch eher martialisch gewählte Wortwahl auffallen, sind diejenigen, denen waffenlos auch deswegen die Düse geht, weil sie da einfach nicht wirklich was auf der Rolle haben.
    Weiter geht's:

    Habe hier nicht ein einziges Mal gelesen, warum eine Bewaffnung nicht wenigstens mit vollkommen legalen Mitteln geschieht (von mir aus auch Messer). Nöö, muss das Einhandmesser sein. Warum: weil es halt "cool" ist (überspitzt)
    Kein einziges Mal... aha. Dann hast Du wohl nicht alles mitgelesen:

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Ich führe auch Messer, die nicht unters Führverbot fallen. Ganz oft habe ich ein Damast-Fixed von Puma dabei, das unter 12cm Klingenlänge ist. Ich muss kein Einhandmesser führen.
    Und jetzt wieder der bekannte (edit) zur Krönung:

    Und die Konsequenz, die Gesetzeslage hier zu verschärfen, sehe ich aktuell als (wenn auch sehr geringe) Möglichkeit, diese Problematik vielleicht einzudämmen.
    Warum sollte denn nun funktionieren, was schon bei der letzten Verschärfung nicht funktioniert hat? Warum sollte funktionieren, was schon in Italien, England und sonst wo noch nie funktioniert hat?!

    In der BRD hat noch keine einzige der vielen Waffenrechtsverschärfungen die Kriminalität gesenkt, sondern im Gegenteil ist diese stets weiter angestiegen. Wann fällt endlich die Erkenntnis vom Himmel, dass es nichts bringt? Finger weg von unseren Bürgerrechten.

  6. #486
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    Dass Leute, die ein Messer zur SV mitführen, von Angst getrieben seien, war eher ein Argument von Leuten, die das Mitführen ablehnen oder gar komplett verbieten wollen.
    Da bin ich bei Dir, wobei die gibt es wirklich (gerade bei jüngeren), aber eben bei weitem nicht nur (wie hier ja leider auch behauptet wurde).

  7. #487
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    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen
    Text in Gänze
    Danke für dieses wirklich hervorragende und durchdachte Posting! Ich unterschreibe. Wort für Wort.

  8. #488
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Andererseits denke ich, dass das subjektive Empfinden vom relativ wohlhabenden, berufstätigen 9 to 5er, Akademikern, usw. auch nicht unbedingt repräsentativ sein muss.
    Je nachdem, wie genau man "relativ wohlhabend" definiert (du hast ja selbst schon "relativ"iert), bildet aber ggf. exakt diese Gruppe schon die Mehrheit oder zumindest eine der größten Minderheiten innerhalb der erwachsenen Bevölkerung.
    Lässt du jetzt noch den Ausbildungshintergrund (Akademiker) weg, bist du voll drin in der großen Mehrheit.

  9. #489
    oxox Gast

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    Wie auch immer. Ich sehe hier Empfindungen wie die Kriminalitätsrate ist nach unten gegangen, wir sind so sicher wie noch nie, aber Messer müssen wir verbieten weil das unsicher ist (obwohl wir besser dran sind als vor dreißig Jahren, wo es noch nicht als unsicher empfunden wurde). Mal ernsthaft, ihr macht alle Kampfsport und manche hier können unbewaffnet besser irgendwen kaputt machen als so ein Opi mit dem Opinel zum Äpfel schälen. Warum nicht gleich Kampfsport verbieten? Wofür braucht ihr das? Je mehr Kickbox-Assis es gibt desto gefährlich ist das für die breite Bevölkerung und niemand in Deutschland muss in irgendwelchen paramilitärischen Wehrsportvereinen lernen wie man Leute bewusstlos macht. Jeder der ein Messer trägt setzt es im Zweifelsfall auch ein, ergo wird das Gleiche für sonstige Kampfsport-Kenntnisse gelten. Das gilt auch für harmlose Breitensportler, die schmeißen wir natürlich mit in einen Topf und schütten das Baby mit dem Badewasser aus. Der Staat schützt euch doch, also.

    Ich kann auch den Stahlkugelschreiber als Waffe benutzen, oder mir den Gürtel ausziehen und jemanden mit der Schnalle auspeitschen. Wie gesagt, ich empfinde solche Verbote als Aktionismus und nicht als Lösung des Problems.
    Geändert von oxox (14-11-2019 um 09:19 Uhr)

  10. #490
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    @ McFly:

    Guter Text.

    Aber weiß jemand, ob das hier:

    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen
    Ich kenne ein reales Beispiel von einer Person, die ein völlig legales Messer am Schlüsselbund getragen hat. Nachher war das einfach Gewohnheit, diente jedenfalls nicht zur SV, aber auch nicht mehr als Werkzeug. Dieses Messer wurde in einer SV-Situation eingesetzt und der Richter widersprach dem Notwehrverhalten mit dem Grund, dass die Person ja regelmäßig ein Messer führt, also dies auch einsetzen wollte.
    Abgekürzt und soll nicht groß diskutiert werden. Nur sollte man sich im Klaren sein, dass -egal bei welcher Bewaffnung- auch der Richter die komplette (und vielleicht berechtigte) Notwehrlage absprechen könnte.
    in höheren Instanzen Bestand hat?
    Kannix, 24.06.2010, 14:17 Uhr: "Also ich hab noch oben ein Luftgewehr, ganz normal. Bei Katzen jedenfalls gibts keine sichtbaren Verletzungen"

  11. #491
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    @oxox:
    die verbote gab es schon mal in manch einem land, hat aus verschiedenen gründen nicht gut funktioniert.
    davon mal abgesehen: bei dem kampfsport muss ich mir etwas erarbeiten und immer weiter arbeiten, um die fähigkeiten zu erhalten - hier besteht zumindest der anflug einer hoffnung, dass derjenige dabei sowas wie eine geistige reife erlangt. ein messer muss ich einfach nur kaufen.
    und um deine argumentation in die andere richtung zu führen: wieso nicht die schusswaffen komplett erlauben? ist nur ein werkzeug, falls ich mir schnell was zu essen holen will, oder mal ein bier aufmachen:

    https://youtu.be/UtxxwcQ20Fw

  12. #492
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    @hand-werker:

    Kann ich mir nicht vorstellen. Da kann es nur um Sonderfälle gehen wie, jemand hat sich bewaffnet und ist zu seinem Schwager gegangen, und hat vorher läuten lassen dass er eine gewaltsame Lösung sucht. Natürlich habe ich vor mich gewaltsam zu wehren falls mich jemand gewaltsam und gefährlich angreift (was vielfach nicht zutrifft wenn ich mir die unfähigen "Angriffe" öfter so ansehe) - genau das deckt das Notwehrrecht ab. Nirgendwo steht mit Gesetztesrang, dass man sich auf Notwehrsituationen nicht vorbereiten darf.

    Jeder Richter kann beliebigen Unsinn entscheiden wenn er es "begründet", das letzte Wort spricht dann der BGH bzw. der EuGH. Es gibt ja ein BGH-Urteil zu einem Fall wo sich jemand sogar eine illegale Schusswaffe besorgt hat, weil der Ex-Freund seiner Partnerin mehrfach mit Mord gedroht hat. Das blieb Notwehr obwohl er sich gezielt auf diesen Mann vorbereitet hat, und ihn auch erschoss - nachdem dieser mit Messer in die Wohnung eingestiegen ist und eben versucht hat alle zu töten.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  13. #493
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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    Telefonbücher ... Tz Tz Tz ... kommt bei euch die Digitalisierung auch nicht richtig voran ?

    Ich meine natürlich entsprechende schnitthemmende Kleidung während des Dienstes ... da braucht es keine Telefonbücher.
    Ach, erzähl doch keine Geschichten- schnitthemmende Kleidung

  14. #494
    oxox Gast

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    @Lugasch
    Ich weiß nicht ob man das mit der Reife generalisieren kann. Wenn ich mir TUF angucke sind das in der Regel junge Typen und keine Kampfkünstler, die ihr Level nur nach 25 Jahren intensiver Charakterentwicklung erreicht haben. Im Gegenteil.

    Das ist eine Übertreibung und ein bisschen unfair, aber so ungefähr kommen mir manche Argumente gegen Messer vor bzw. gegen diejenigen welche Messer tragen wollen. Zur Erinnerung ich trage keines, sehe aber auch nicht ein warum ich es jemanden im Westerwald, oder rechtschaffenden Bürger im Allgemeinen, verbieten sollte. Eher würde ich die Großstädte zu messerfreien Zonen erklären und gucken wie gut das funktioniert (wahrscheinlich gar nicht).
    Geändert von oxox (14-11-2019 um 11:16 Uhr)

  15. #495
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    ...sehe aber auch nicht ein warum ich es jemanden im Westerwald, oder rechtschaffenden Bürger im Allgemeinen, verbieten sollte. Eher würde ich die Großstädte zu messerfreien Zonen erklären und gucken wie gut das funktioniert (wahrscheinlich gar nicht).
    Aber es GING und GEHT doch in der Gesetzesvorlage spezifisch um innerstädtische besonders publikumsreiche Bereiche!?

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