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Thema: Was macht das Messer in der Tasche ?

  1. #451
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Gut erkannt. Ich rate jeder Frau zum Führen eines Messers.
    Danke für diese Information

    Nicht mal der legendäre "Splinter" hat meines Wissens jemanden niedergestochen.
    Natürlich nicht. Der legendäre Splinter war ein Spinner, der sich aufgrund von zu viel Freizeit in seiner Paranoia verrannt hat. Und ja, ich kenne Splinter grob (also Namen, Beruf, Aussehen) und vor allem sein "Lebenswerk". Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

    Du unterstellst einfach ohne ernstzunehmende Grundlage Menschen charakterliche Defizite, die du möglicherweise nur selber hast und deshalb vor dem Führen einer tödlichen Waffe auffällig zurückschreckst.
    Klar unterstelle ich u.a. Dir konkret charakterliche Defizite. Aber ich kann diese Position auch jederzeit begründen, Du frischst sie dazu regelmäßig aufs Neue auf. Es sind keine zweiSätze möglich, ohne dass Du wieder auf meine scheinbare Ahnungslosigkeit, irgendwelche Budo-Bashings oder Dein geiles Leben zurückgreifen musst.
    Im Übrigen liegt es ganz an Dir, ob Du mich ernst nimmst, oder nicht. Kannst meine Argumente jederzeit entkräften und mir zeigen, wie falsch ich liege. Das ist auch in einem Forum möglich.

    Im Übrigen behaupte ich nicht, immer richtig zu liegen und mein Weg muss auch nicht Deiner sein. Von "Zurückschrecken" kann aber dennoch keine Rede sein, ich besitze diverse Messer und habe auch zeitweise diese Dinger geführt - im Gegensatz zu Dir eben im legalen Rahmen, aber was soll´s.

    Um Dir die Hand zu reichen: ja, ich habe einen sehr großen Respekt vor Klingen aller Art. Und noch viel mehr vor Menschenleben. Deswegen führe ich keine Messer zur SV. Die Gesetze kommen hinzu, sind aber tatsächlich zweitrangig. Ich stelle mich nicht der Verantwortung, eine Waffe zu führen, die von vorne herein mit dem Leben des/der anderen spielt. INatürlich kann auch bei anderen Waffen viel passieren, aber explizit das Messer ist hier nochmals deutlich in dem Gefährdungsgrad hervorzuheben. Das kann ich für mich nicht gutheißen. So ist es. Und ja, ich kenne die Möglichkeiten und Gefahren ziemlich gut, auch als harmloser Budoka. Wenn Du das als Zurückschrecken beurteilen möchtest, ist das Deine Meinung. Ich nutze kein Messer. Ich brauche es nicht. auch nicht als Werkzeug. Ich empfehle meinen Schülern, kein Messer für die SV zu nutzen. Und ich stehe auch hier zu dieser Verantwortung. Auch in meinem SV-Training. Was sagt Dir das als "Experte"?

    Ich habe damit eben gar kein Problem, was sich mit einem tadellosen Polizeilichen Führungszeugnis belegen lässt
    Ist das eine Obzession? Erwähnst Du jetzt in jedem zweiten Post Dein Führungszeugnis? Wenn Du das Messer in eine Person einführst, wird die Klinge keinen anderen Weg einschlagen, nur weil Dein Führungszeugnis einwandfrei ist. Das ist völlig egal.

    Wie realitätsfern ist das denn bitte? Frag mal einen pensionierten Polizisten, wie oft der Mord und Totschlag im persönlichen Umfeld erlebt hat und wie oft er im Dienst solche Fälle bearbeitet hat.
    Ich unterrichte 2 Mal pro Woche und trainiere 2 weitere Male mit insgesamt 5 Polizisten und 2 Bundespolizisten. Ich unterrichte auch SV. Wir sprechen intensiv über alle möglichen Bereiche der Kriminalität, Gewaltentwicklung und Schwerpunkte. Auch über Dinge wie Todesängste und Verhaltensweisen in solchen Situationen. Denn das haben mehrere "meiner" Schüler erlebt.

    Weil in deinem persönlichen Wolkenkuckucksheim nichts passiert, passiert es anderen auch nicht.
    Habe oft genug geschrieben, dass es meine persönliche Meinung ist, die ich begründen kann. Speziell in meinem letzten Post. Lesen. Bemerken. Verstehen

    Frag doch mal den Frank, ob ich ihm wie ein nervöser Aggro vorkam oder eher wie jemand, der ganz locker und entspannt bleibt.
    Habe nie behauptet, Du wärst nervös alle anderen Bezeichnungen im dem Zitat habe ich hingegen schon erlebt.

    Genau, die Gewaltopfer sind einfach selber schuld... dir passiert ja schließlich auch nichts... Eine Armlänge Abstand und dann ist alles gut.
    Bevor wir nochmal die Ignore-Pause einlegen:

    Frag doch einfach, bevor Du Mutmaßungen anstellst: ich habe SV-Einheiten bei Frauen, die Opfer verschiedener Gewaltübergriffe geworden sind, gegeben und sehr lange und sehr intensive -wirklich intensive- Gespräche geführt. Was Du schreibst, ist respektloses Stammtischgequatsche. Die Opfer sind selber schuld - wie bitte kommt man auf dieses Fazit?

    Es reicht für Dich immer noch nicht, einfach einmal ungefiltert meine Sätze zu lesen und in einen vernünftigen Zusammenhang zu setzen. Kannix hast Du vor einigen Tagen etwas von wegen Weihnachten und Waffenstillstand geschrieben. Man merkt, wie weit es mit diesen leeren Worthülsen ist.
    Geändert von MCFly (12-11-2019 um 10:39 Uhr)
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  2. #452
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    [QUOTE=oxox;3713552]
    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen
    Aber wenn Du mir die Fragen, die Du an Dich selber stellst, beantworten magst, wäre das interessant. Was ist Dein Fazit? /QUOTE]

    Ich fühle mich so als wäre die Katze aus dem Haus und die Mäuse tanzen auf dem Tisch. Oder wie ein Frosch der merkt wie das Wasser langsam wärmer wird und dann gesagt bekommt auf der anderen Seite vom Topf wäre es noch ganz angenehm. Teilweise weil halt nicht sein kann, was es nicht sein darf, oder weil manche erst in die Neubausiedlung flüchten und dann lalala machen. Darüber hinaus ist's nicht nur so, dass der Staat einen nicht mehr wirklich beschützen kann oder möchte (und höchstens ein bisschen impotent ermittelt nachdem das Kind eh schon in den Brunnen gefallen ist), sondern man aktiv gesagt bekommt Eigenverteidigung wäre böse. Überhaupt ist das alleinige Ansprechen eines Problems wäre schon ein Verbrechen.

    Danke für Deine Antwort. Ich kann Dir natürlich nicht helfen. Aber frag Dich doch einfach einmal selbst, wie hoch die konkrete Gefahr (statistisch, ich weiß, das klingt immer so steril) ist, selber in eine solche Situation zu gelangen. Gibt ja Möglichkeiten, sich zu informieren. Und dann wäre eben der Ansatz, einen Weg zu suchen, der Dein "Unwohlsein" bestmöglich reduziert - das beeinträchtigt ja massiv die Lebensqualität, wenn ich das mal so sagen darf. Aber da kann ich Dir eben -wie schon erwähnt und Dir sicherlich bewusst ist- leider nicht helfen.
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  3. #453
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    Damiano
    3 Euro ins Phrasenschwein.
    Komm, 1 Euro muss langen.

    Damiano
    "Vermutlich"... genau, hat er aber nicht - und damit nur eine Bestätigung meiner Aussage.
    Hat er nicht, weil es durch meine Intervention zu keinem Angriff mehr kam. Wo du da eine Bestätigung deiner Aussage siehst ist mir schleierhaft.

    Damiano
    Wenn mehrere Personen eine kleinere Gruppe oder Einzelpersonen angreifen, kann der Einsatz einer Waffe angemessen sein.
    Und hier sehe ich das Problem in deiner ganzen Argumentationskette. In der Realität ist „gut“ und „böse“ doch selten so klar getrennt. Gerade bei Gruppenauseinandersetzungen. Einer aus der Gruppe A provoziert, einer aus der Gruppe B. Da gibt es dann auch wieder Einen der entsprechend (über-)reagiert. Die erste Faust fliegt und plötzlich sind alle involviert, da natürlich niemand seinen Freund hängen lässt, selbst wenn man am Anfang vielleicht versuchte ihn von der Provokation abzuhalten.
    Selbst n-fach erlebt und beobachtet.

    Damiano
    Hört sich soweit nach Selbstverteidigung an.
    Angesichts der Vorgeschichte, zweifele ich das ein Gericht so geurteilt hätte.

    Klaus
    Oder er würde sabbernd im Rollstuhl sitzen und von seiner Mutter gewaschen werden, wie das gelegentlich schon mal passiert sein soll. Die "Vermutungen" kann man sich in die Haare schmieren,
    Durchaus möglich. Insgesamt betrachtet gibt es aber jedes Jahr Unmengen solcher Auseinandersetzungen die gerade deshalb fast immer ohne schwere Schädigungen zu Ende gehen, weil die meisten eben kein Messer führen.
    Dabei spreche ich dem einzelnen, mental gefestigtem und nüchternen Erwachsenen durchaus das Recht zu ein Messer zur SV zu führen. Er sollte dann aber auch in der Lage sein, sich aus solchen Situationen herauszuhalten und es als absolutes Notfallmittel mitführen. Ein echter, unprovozierte Überfall von mehreren auf einen wäre dann sicher eine Situation in der, der Einsatz gerechtfertigt wäre. Von versuchten Vergewaltigungen erst ganz zu schweigen.


    Pansapiens.
    Welcher Gruppe hast Du angehört und was ist mit den beiden im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung passiert?
    Ich gehörte zur dritten Gruppe, denjenigen die sich nicht aufheizen ließen und mit dazu beitrugen, dass die Situation nicht völlig eskalierte. Formell zur 1. Gruppe (Dorfbewohner), also denen die zahlenmäßig stärker vertreten waren als Gruppe 2 (Auswärtige). Wobei Gruppe 2 zeitweise mehr „aktive“ Teilnehmer hatte.
    Endgültig Ruhe kam in die Sache als die Polizei mit mehreren Fahrzeugen eintraf. Wobei es nochmal hektisch wurde, als sie losfahren wollten und ein Maßkrug auf der Frontscheibe des letzten Polizeifahrzeugs landete. Fanden die natürlich nicht witzig.

    Nebenbei ich stand direkt neben dran als es los ging und ich weiß bis heute nicht was der eigentliche Auslöser war (einer von „denen“ und ein „bekannter“ geritten in Streit). Eines weiß ich aber sicher, eine saubere Unterteilung in Gut und Böse war im Laufe der Auseinandersetzung nicht möglich (da die Gruppen sauber zu unterscheiden waren, solidarisierte sich jeder mit „seinen“ Leuten). Wie oftmals bei solchen Vorfällen. Auch hier wieder, es gab kein „gut“ oder „böse“, sondern einfach nur Menschen in einer Stresssituation und unter Einfluss von reichlich Alkohol (Weinfest).
    Daher war es verdammt gut, dass letztlich bis auf das Brett keine Waffen zum Einsatz kamen.
    Geändert von ThomasL (12-11-2019 um 10:51 Uhr)

  4. #454
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Gut erkannt. Ich rate jeder Frau zum Führen eines Messers. Ich habe damals im Waffenladen zahlreichen Frauen einen Folder verkauft, die eigentlich wegen eines Pfeffersprays in den Laden gekommen waren. Bis heute ist kein Fall aufgetaucht, wo eine von mir bewaffnete Frau jemanden übereifrig niedergestochen hätte. Das liegt vermutlich daran, dass...
    die tatsächliche Gefahrenlage bei weitem nicht so hoch ist, wie Du gerne behauptest.

  5. #455
    oxox Gast

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    Keine Ahnung ob ich das überhaupt reduzieren möchte. Ich fände es eher komisch sich in Anbetracht gewisser Entwicklungen nicht unwohl zu fühlen. Sicher kann ich ein schönes Mantra lernen und mir Seelenruhe herbei reden während ich in einem brennenden Haus sitze, ist das die Lösung? Ich sehe halt nur, dass ich jetzt wieder die Wurzel des Problems sein soll, weil ich mich irgendwie sorge und an anderer Stelle nichts getan wird um diese Sorgen zu beseitigen. Außer mehr Verbote vielleicht, und mehr Überwachung. Wie gesagt, du würdest nicht für ein Messerverbot argumentieren wenn es kein Problem gäbe.
    Geändert von oxox (12-11-2019 um 10:55 Uhr)

  6. #456
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    Um es nochmal klar zu formulieren - tatsächlich ist es bei 90 Millionen Menschen immer noch relativ selten, in gewalttätige Angriffe verwickelt zu werden. Wenn man nicht im Milieu tätig ist, dann sind das auch "nur" ein paar Dutzend Erlebnisse in 40 Jahren. Beim einen sind es auch viel weniger, oder gar keine, selten mehr. Nur, wenn es dazu kommt, muss man handeln können, und die Konsequenzen sind real. Und nicht davon abhängig was man gerne möchte. So oder so können andere den Standard setzen, und das können halt auch Gewaltverbrechen sein. Leider habe ich davon einige erlebt, direkt und indirekt.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  7. #457
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Um es nochmal klar zu formulieren - tatsächlich ist es bei 90 Millionen Menschen immer noch relativ selten, in gewalttätige Angriffe verwickelt zu werden. Wenn man nicht im Milieu tätig ist, dann sind das auch "nur" ein paar Dutzend Erlebnisse in 40 Jahren. Beim einen sind es auch viel weniger, oder gar keine, selten mehr. Nur, wenn es dazu kommt, muss man handeln können, und die Konsequenzen sind real. Und nicht davon abhängig was man gerne möchte. So oder so können andere den Standard setzen, und das können halt auch Gewaltverbrechen sein. Leider habe ich davon einige erlebt, direkt und indirekt.
    Wir sind auf einem Nenner unterwegs
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  8. #458
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen

    Es reicht für Dich immer noch nicht, einfach einmal ungefiltert meine Sätze zu lesen und in einen vernünftigen Zusammenhang zu setzen. Kannix hast Du vor einigen Tagen etwas von wegen Weihnachten und Waffenstillstand geschrieben. Man merkt, wie weit es mit diesen leeren Worthülsen ist.
    Mir war es sogar sehr ernst damit, aber wie dein Beitrag #442 gezeigt hat, hast Du es wieder keine Woche ausgehalten, ohne gezielt Bezug auf mich zu nehmen und mich, wenngleich auch ohne Namensnennung, wie üblich persönlich zu attackieren. Willst Du das jetzt ernsthaft verdrehen und behaupten, ich hätte zuerst dich angemacht? Lass es doch einfach bleiben und es herrscht Ruhe an allen Fronten.

    Ignore
    Wie oft denn noch? 1001 Ankündigungen mich zu ignorieren und es dauert wie immer nur Stunden bis Tage, bevor Du wieder Sehnsucht bekommst und mich verbal antanzt. Findest Du das eigentlich noch normal?
    Du wolltest mich doch schon Anno Domini 2006 auf Ignore setzen...

    Ich sage es nochmal: Kaufe dir endlich mal ein Messer... dann hört dieses ewige Geheule über die bösen SV-Messerjockel vllt. doch noch auf. Ein richtiger Kerl hat doch nicht (so wie Du) nur Gummimesser zu Hause...

    Waffenverweigerer sind übrigens die Schlimmsten. Deren Kinder sind in Kitas sehr gefürchtet und drehen regelmäßig komplett am Rad, pfeffern aggressiv alles durch die Gegend... aber Hauptsache kein Kriegsspielzeug zu Hause. Und wenns aua macht, waren immer die anderen schuld.
    Geändert von Gast (12-11-2019 um 14:00 Uhr)

  9. #459
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    ... immer noch relativ selten, in gewalttätige Angriffe verwickelt zu werden... Nur, wenn es dazu kommt, muss man handeln können
    Klingt für mich vernünftig.


    Man muss nicht so tun, als wäre D. die Vorhölle, um sich Gedanken um die eigene Sicherheit zu machen.
    Geändert von Pflöte (12-11-2019 um 12:10 Uhr)

  10. #460
    oxox Gast

    Standard

    Wenn man alles mit rein rechnet ist die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden auch gering, aber wenn man beim Gewitter auf dem offenen Feld steht sieht das auch nochmal anders aus. Wer als hübsche Frau alleine oder mit Freundinnen an Silvester auf der Domplatte unterwegs ist wird auch ein anderes Risiko haben als jemand im Westerwald. Klar, da kann man sagen, wenn ich nicht abends raus gehe und um 8 schlafen gehe, die und die Stadtviertel meide, nur mit Akademikern verkehre, keinen kurzen Rock anziehe, usw. ist die Wahrscheinlichkeit gering irgendwie angemacht zu werden. Soll es das sein? Wäre ich eine Frau würde ich mich definitiv bewaffnen wollen (unter der Bedingung, dass ich auch halbwegs kompetent bin).

    Kann ich nicht beweisen, aber ich habe das Gefühl das viele Statistiken sowieso geschönt sind und die Dunkelziffer nochmal höher ist als man sich eingestehen möchte. Viele Leute gehen doch gar nicht mehr zur Polizei, wenn die in irgendwelchen Brennzonen mit Friedensrichtern überhaupt gerufen wird. Die Polizei hat auch nicht aus Spass angefangen Kettenhemden anzuziehen.
    Geändert von oxox (12-11-2019 um 12:22 Uhr)

  11. #461
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Die Polizei hat auch nicht aus Spass angefangen Kettenhemden anzuziehen.
    also ich hab hier in köln noch nicht einen mit kettenhemd gesehen... manchmal haben die nicht mal ihre mütze auf.
    es heißt doch immer: zahlen steigen auch dadurch in bestimmten bereichen an, weil die anzeigebereitschaft gestiegen sei und nicht abnimmt, wie du behauptest.
    ... und "früher" ist man doch nicht gleich wegen ner klopperei und ner blutigen nase zu den cops gelaufen, heute kommt die anzeige schon beim stinkefinger zeigen.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  12. #462
    oxox Gast

    Standard

    Kann durchaus sein, dass ich Unrecht habe. Das mit den Kettenhemden ist überspitzt und mir ist klar, dass die Streifenpolizei nicht damit unterwegs ist. Andererseits soll angeblich das Risiko angegangen zu werden für Einsatzkräfte wie Feuerwehren gestiegen sein, aber das ist auch nur Hörensagen. Ich gestehe ja ein subjektiv zu sein.

  13. #463
    Registrierungsdatum
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    Standard

    Schutzkleidung und dabei insbesondere Stichschutzwesten sind seit ein paar Jahren nicht mehr ungewöhnlich für Streifenpolizisten in Berlin. Trägt nicht jeder, aber es ist auch kein Hingucker mehr.

  14. #464
    Gast Gast

    Standard

    Und wenn doch... dann ist es besser ein Messer zu haben, das ich nicht brauche, als ein Messer zu brauchen, das ich nicht habe. Ganz einfach.

  15. #465
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    also ich hab hier in köln noch nicht einen mit kettenhemd gesehen...
    Das SEK hat tatsächlich Zugriff auf solche Kettenhemden. Schwer ... und man schwitzt wie sonstwas darunter ... aber funktionieren.

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