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Thema: Was macht das Messer in der Tasche ?

  1. #31
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    Zitat Zitat von krav maga münster Beitrag anzeigen
    Was von einzelnen Usern hier einfach übersehen wird, dass nach deutschen Gesetz der Grad zwischen Opfer und Täter ein ganz schmaler ist.

    Grad in einer asymmetrischen Auseinandersetzung wird man schneller als Täter angesehen als einem lieb ist und muss sich dementsprechend auch verantworten.

    Da hilft es nicht, wenn das subjektive Gefühl einem vermittelt, dass man ja derjenige war der angegriffen wurde.

    Gruß Markus
    Insbesondere wenn widersprüchliche Zeugenaussagen ins Spiel kommen, die die gesamte Szenerie nicht von Anfang an beobachtet haben.

    Allerdings kennt das StGB, auch folgende Paragraphen:

    § 33
    Überschreitung der Notwehr

    Überschreitet der Täter die Grenzen der Notwehr aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken, so wird er nicht bestraft.


    sowie:

    § 34
    Rechtfertigender Notstand

    1Wer in einer gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut eine Tat begeht, um die Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, handelt nicht rechtswidrig, wenn bei Abwägung der widerstreitenden Interessen, namentlich der betroffenen Rechtsgüter und des Grades der ihnen drohenden Gefahren, das geschützte Interesse das beeinträchtigte wesentlich überwiegt. 2Dies gilt jedoch nur, soweit die Tat ein angemessenes Mittel ist, die Gefahr abzuwenden.


    und:

    § 35
    Entschuldigender Notstand

    (1) 1Wer in einer gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib oder Freiheit eine rechtswidrige Tat begeht, um die Gefahr von sich, einem Angehörigen oder einer anderen ihm nahestehenden Person abzuwenden, handelt ohne Schuld. 2Dies gilt nicht, soweit dem Täter nach den Umständen, namentlich weil er die Gefahr selbst verursacht hat oder weil er in einem besonderen Rechtsverhältnis stand, zugemutet werden konnte, die Gefahr hinzunehmen; jedoch kann die Strafe nach § 49 Abs. 1 gemildert werden, wenn der Täter nicht mit Rücksicht auf ein besonderes Rechtsverhältnis die Gefahr hinzunehmen hatte.

    (2) 1Nimmt der Täter bei Begehung der Tat irrig Umstände an, welche ihn nach Absatz 1 entschuldigen würden, so wird er nur dann bestraft, wenn er den Irrtum vermeiden konnte. 2Die Strafe ist nach § 49 Abs. 1 zu mildern.


    Quelle: dejure.org
    Geändert von Willi von der Heide (20-09-2019 um 13:26 Uhr)

  2. #32
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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen

    Allerdings kennt das StGB, auch folgende Paragraphen:

    Lk
    Soviel zur grauen Theorie...

    In einer asymmetrischen Auseinandersetzung kann ich dir jedoch aus persönlicher Erfahrung sagen das die Praxis da leider etwas anders aussieht.

    Gruß Markus

  3. #33
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    Was im FIlm schön für mich rauskam, es liegt am Milieu. Wenn die Gegend schon so heruntergekommen ist, dass man meint unbedingt ein Messer zu brauchen ist es Zeit umzuziehen. Der Staat greift zu spät ein und am Schluß wird man in die Probleme mit reingezogen. Schön vielleicht hat man sich mit seinen Fähigkeiten und Waffen mal rausgezogen, aber die Typen sind dann nicht weg, die stehen am nächsten Tag wieder an derselben Ecke und schauen wo sie ihren Frust loswerden und was abziehen können und wollen sich noch bei einem rächen.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  4. #34
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Es gibt Dinge, die befinden sich außerhalb des Bereiches deiner Kontrolle. Ich habe in meinem Leben zweimal Messerangriffe gesehen, bei dem andere Menschen als das potentielle Opfer verletzt wurden. Und ich habe eine Messerattacke erlebt, bei der sich der Messermensch selber verletzt hat.
    Das es andere Waffen und Gegenstände gibt, die gefährlich sind, tut der Eigenschaft "gefährlich" nichts ab.
    Er versteht das nicht. Das ist genau der Punkt, warum solche Menschen problematisch sind. Und die wollen auch noch andere in genau dieser Materie unterrichten.

    Zitat Zitat von Damiano R.
    Wenn immer mehr Menschen nicht damit verantwortungsvoll umgehen können, muss man genau da ansetzen, um das zu ändern, aber nicht beim Werkzeug selbst, sonst trifft man alle Menschen, die dieses Problem nicht haben.
    Diese Aussage kann sich aber nicht auf deine Person beziehen. Sich und seine Ansichten über das Gesetz stellen und sich im gleichen Atemzug als verantwortungsvoller Bürger bezeichnen ist so schräg, das kann nur ein ganz, wirklich ganz mieser Scherz sein. Du hast mit dem Messer als Werkzeug außerdem gar nichts am Hut. Das "Argument" wird nur aus selbigem gezogen um einen Vorwand zu kreieren. Wenn man ein Messer als Werkzeug mit sich führt, geht das prima mit einem völlig legalen Gegenstand. Da braucht man keine Waffe, noch dazu eine, die man nicht führen darf.

    Mal allgemein:

    Das Argument, dass ein Messer oder prinzipiell das Mitführen einer Waffe oder eines gefährlichen Werkzeugs eine Gefahr mit sich bringen, ist logisch. Bei Polizisten ist es so, dass die Bewaffnung notwendig ist und trotzdem immer wieder über mögliche Alternativen nachgedacht wird. Denn natürlich müssen sich gerade diese Personen bewusst sein, wie sensibel ein möglicher Einsatz betrachtet wird. Oft mit unberechtigter Schärfe. Aber dass auch eine Schusswaffe eine Gefahr darstellt ist natürlich Fakt.

    Und einmal etwas zum Thema Nothilfe. Wenn ich von unserem "Messermann" hier höre, er stelle ja einen Sicherheitsgewinn dar, weil er sicher nur die Bösen ausschaltet und anderen sogar mit seinem Messer zur Seite springt: Jeder, wirklich jeder, der ein bisschen Ahnung von SV besitzt, weiß, dass es für einen Außenstehenden immer erste Bürgerpflicht ist, die Polizei zu verständigen und von außen (!) durch Rufe Aufmerksamkeit zu erregen, bevor man sich selbst in ebenso große Gefahr wie das aktuelle Opfer begibt. Wenn man jemanden sieht, der attackiert wird und eigene Hilfe käme nur infrage, wenn man das eigene Messer ziehen muss (weil es sonst für einen selber zu gefährlich ist), dann reagiert man bitte so, wie ich es beschrieben habe. Bevor man selber ebenfalls blutend am Boden liegt und niemandem geholfen ist. Das ist auch Verantwortung, bzw. gerade das ist Verantwortung.

    Das alles heißt natürlich nicht, dass man nicht aktiv helfen und auch einschreiten kann und manchmal auch muss. Nur sollte man eben auch sicherstellen, dass die Optionen a.) Hilfe holen und b.) Eigensicherheit ebenfalls nach besten Möglichkeiten gewährleistet werden.

    Das lernt man in jedem noch so rudimentären (aber seriösen) SV-Training und die Tatsache, dass Damiano das hier überhaupt nicht erwähnt, zeigt doch wieder, wie weit seine Denkweise und Verantwortung reicht. Es sagt alles aus. Traurig.

    Für den normalen Bürger bleibe ich bei meiner Annahme: wer ein Messer mitführt -insbesondere (!!!) zum Zwecke der SV- der setzt es im Zweifel auch ein. Wer von sich behauptet, stets nur als ultima ratio das Messer zu ziehen, zeigt alleine mit dieser Behauptung, dass er sich nie wirklich mit gefährlichen Situationen auseinandergesetzt hat. Man kann nicht immer einschätzen, wie sich Dinge entwickeln. Das ist unmöglich.
    Richtig ist: wenn man eine Waffe führt, muss man damit leben, dass irgendwann die Entscheidung pro Einsatz selbiger getroffen wird. Das ist einfach so. Und dann möchte ich keine Waffe zur Hand haben, mit der zu einer gesunden Wahrscheinlichkeit der Angreifer sehr schwer, oder tödlich verletzt werden muss, damit der Angriff schnell beendet ist. Ich möchte eine Waffe haben, die einen Angriff schnell und sicher beendet. Und dabei die geringste Konsequenz für alle Seiten (mich, den Täter und Dritte) bedeutet. Da gibt es so viele Möglichkeiten, wenn man denn unbedingt möchte. Aber ein Messer ist eben cool. Und -hust- na klar, im Zweifel natürlich auch ein "Werkzeug"
    It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
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  5. #35
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    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen
    Ich möchte eine Waffe haben, die einen Angriff schnell und sicher beendet. Und dabei die geringste Konsequenz für alle Seiten (mich, den Täter und Dritte) bedeutet. Da gibt es so viele Möglichkeiten, wenn man denn unbedingt möchte.
    Hätte ich auch gerne, welche wäre das?


    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  6. #36
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    (mit Alkohol baut man keine Mollis, Heizöl und Benzin).
    Hast Recht mein Fehler, meinte Benzin.

    QUOTE=jkdberlin;3708145]
    Es geht einzig und alleine darum, dass jedes Messer auf der Straße eine Gefahr ist. Natürlich ist es das.[/QUOTE]

    das jeder Messer führende Mensch eine potentielle Gefahr ist.

    gruss
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  7. #37
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    Brauchen wir nicht diskutieren, weil es für alles Pros und Kontrast gibt. Das führt nur vom Thema weg. Aber prinzipiell ist -also Verteidigung!- für mich eine Waffe Richtung Stock vorteilhafter, weil a.) größere Distanz und b.) nicht von vorne herein lebensgefährlich.
    Gibt auch andere Gegenstände: Kubotan, Abwehrsprayvarianten. Alles Alternativen.

    Dass ein Messer als Angriffswaffe gefährlicher als alle genannten Sachen ist, steht außer Frage. Für mich steht in der SV aber eine andere Überlegung im Raume. Wie gesagt: anderes Thema...
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  8. #38
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    warum wird es nicht gemacht? Kann mir nicht vostellen, dass es in der Bevölkerung gewollt ist, vor jedem öffentliche Gebäude, Fahrzeug etc. Personenkontrollen durchzuführen.

    gruss
    In manchen Ländern ist es so. Sobald du in ein öffenliches Gebäude willst, gehst du durch eine Kontrolle, wie beim Flughafen.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  9. #39
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    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen
    Brauchen wir nicht diskutieren, weil es für alles Pros und Kontrast gibt. Das führt nur vom Thema weg. Aber prinzipiell ist -also Verteidigung!- für mich eine Waffe Richtung Stock vorteilhafter, weil a.) größere Distanz und b.) nicht von vorne herein lebensgefährlich.
    Gibt auch andere Gegenstände: Kubotan, Abwehrsprayvarianten. Alles Alternativen.

    Dass ein Messer als Angriffswaffe gefährlicher als alle genannten Sachen ist, steht außer Frage. Für mich steht in der SV aber eine andere Überlegung im Raume. Wie gesagt: anderes Thema...
    Stock im Sinne von Eisenstange o.ä. halte ich auch für sehr effektiv. Wäre für mich persönlich meine Waffe in der SV.
    Stock schnell, sicher und ohne große Schäden beim Gegenüber halte ich für schwer umsetzbar. Da musst du schon auf den Kopf/Gesicht (je nachdem was für einen Prügel du hast) eventuell aus der Distanz die Hände kaputt hauen.


    gruss
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  10. #40
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    In manchen Ländern ist es so. Sobald du in ein öffenliches Gebäude willst, gehst du durch eine Kontrolle, wie beim Flughafen.
    um sinnvoll zu sein und nicht Messerfreie INseln zu schaffen, müsste das Flächendeckend in der Öffentlichkeit gemacht werden.
    Die Engländer suchen nach einer praktikablen Methode. Wir können hier noch froh sein, dass es relativ wenig Messertote gibt.

    gruss
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  11. #41
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    Stock schnell, sicher und ohne große Schäden beim Gegenüber halte ich für schwer umsetzbar. Da musst du schon auf den Kopf/Gesicht (je nachdem was für einen Prügel du hast) eventuell aus der Distanz die Hände kaputt hauen.
    Aber es ist nicht per se eine "All in"-Waffe. Einen Stockeinsatz könnte ich für mich moralisch in jedem Fall unbedenklichen einsetzen, als ein Messer.
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  12. #42
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    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen
    Er versteht das nicht. Das ist genau der Punkt, warum solche Menschen problematisch sind. Und die wollen auch noch andere in genau dieser Materie unterrichten.
    Zunächst mal ist "problematisch" dein Sozialverhalten. Dass Du noch immer nicht verstanden hast, dass es sich nicht gehört, über andere User in Dritter Person zu schreiben, ist bedenklich.

    Diese Aussage kann sich aber nicht auf deine Person beziehen. Sich und seine Ansichten über das Gesetz stellen und sich im gleichen Atemzug als verantwortungsvoller Bürger bezeichnen ist so schräg, das kann nur ein ganz, wirklich ganz mieser Scherz sein.
    Bleib mal auf dem Teppich. Das Führverbot ist erwiesenermaßen dysfunktional und wird zudem von vielen Polizisten bewusst nicht angewandt bzw. so ausgelegt, dass Leute wie ich nicht behelligt werden, weil die Polizisten es selbst für (Zitat) "Absoluten Schwachsinn" halten.

    Bei akuter Gefahrenlage darf nämlich jeder Schupo -jedes- Messer immer und überall vorläufig einziehen. Ich kenne nicht einen Polizisten, der das Führverbot einst gefordert hat oder es nun für wirklich sinnvoll hält; und ich habe in meiner Zeit im Waffenladen des Öfteren mit Polizisten genau darüber gesprochen.

    Mal davon abgesehen, reden wir von einer Ordnungswidrigkeit und keiner Straftat.

    Du hast mit dem Messer als Werkzeug außerdem gar nichts am Hut. Das "Argument" wird nur aus selbigem gezogen um einen Vorwand zu kreieren. Wenn man ein Messer als Werkzeug mit sich führt, geht das prima mit einem völlig legalen Gegenstand.
    Ich nutze meine Messer unterwegs sehr wohl häufig auch zum Aufschneiden widerspenstiger Folienverpackungen oder für eine Brotzeit auf Motorradtour.

    Da braucht man keine Waffe, noch dazu eine, die man nicht führen darf.
    Ich führe auch Messer, die nicht unters Führverbot fallen. Ganz oft habe ich ein Damast-Fixed von Puma dabei, das unter 12cm Klingenlänge ist. Ich muss kein Einhandmesser führen.

    Jeder, wirklich jeder, der ein bisschen Ahnung von SV besitzt, weiß, dass es für einen Außenstehenden immer erste Bürgerpflicht ist, die Polizei zu verständigen und von außen (!) durch Rufe Aufmerksamkeit zu erregen, bevor man sich selbst in ebenso große Gefahr wie das aktuelle Opfer begibt. Wenn man jemanden sieht, der attackiert wird und eigene Hilfe käme nur infrage, wenn man das eigene Messer ziehen muss (weil es sonst für einen selber zu gefährlich ist), dann reagiert man bitte so, wie ich es beschrieben habe.
    Das ist doch Dummes Zeug.

    Wenn Du abends von 3 oder mehr freundlichen Herren abgepasst wirst und ich komme zufällig gerade hinzu, wie dir der Schädel eingetreten wird, dann rette ich dir den Allerwertesten und rufe nicht erst die Polizei und sehe zu, wie Du derweil ins Koma gedroschen wirst, damit deine Frau dich die nächsten 35 Jahre lallend und sabbernd als Pflegefall im Rollstuhl umherschieben kann. Ohne Messer gibt es diese Option nicht, weil ich dann nicht riskieren kann, dazwischen zu gehen.

    Das lernt man in jedem noch so rudimentären (aber seriösen) SV-Training und die Tatsache, dass Damiano das hier überhaupt nicht erwähnt, zeigt doch wieder, wie weit seine Denkweise und Verantwortung reicht. Es sagt alles aus. Traurig.
    Traurig ist dein pauschalisierender Unsinn bezüglich Nothilfe.

    Jeder kann und sollte gemäß seiner Möglichkeiten einschreiten, um ein schweres Verbrechen zu verhindern. Da ich mehr Möglichkeiten habe als Max Mustermann, muss ich eben auch nicht zuschauen und auf die Polizei warten, wie Du es machen musst.

  13. #43
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    ...
    Geändert von Linus - The Boxer (20-09-2019 um 21:25 Uhr)
    "Denken ist wie Googeln, nur krasser !!!"

  14. #44
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    Hätte ich auch gerne, welche wäre das?


    gruss

    Ein tragbarer Feuerlöscher, entweder Schaum ins Gesicht oder Behältnis auf den Körper... leider nicht gut zu tragen, selbst die fürs Auto
    "Denken ist wie Googeln, nur krasser !!!"

  15. #45
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    Deutschland ist eines der sichersten Länder auf der ganzen Welt..auch wenn medial oft was anderes behauptet wird....man kann den Leuten auch unnötig Angst machen.
    Der Spiegel hat das letztes Jahr mal sehr gut auf den Punkt gebracht (meines Erachtens).....
    https://m.spiegel.de/spiegel/gewaltk...a-1206327.html
    Geändert von 1.2.3 (20-09-2019 um 22:02 Uhr) Grund: Link vergessen

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