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Thema: SUCHE Schule die Tai Ji Quan unterrichtet im Wu-Stil in München

  1. #16
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von NightFury Beitrag anzeigen
    Ich meinte nicht nur den Wu-Stil sondern generell Tai Chi als eigenen Stil und Wu weil ich einfach schon besonders viel über einige große Meister hier im KKB gelesen habe.
    Zu deiner zweitten Frage bitte ich dich nochmal zu lesen.
    Hat denn überhaupt wer bei euch irgendwo Tai Chi gelernt, oder nennt ihr dann einfach irgendwelche eurer Kungfu-Bewegungen Tai Chi?
    Wenn du schreibst, "ihr brecht die Bewegungen, Atemtechniken etc. ins Tai Chi runter" - in was wollt ihr das denn unterbrechen und wie??

    Sorry, kann mir gerade überhaupt nicht vorstellen, was das sein soll... Manche Leute tun ja Taijiquan-Formen, die sie äußerlich gelernt haben, dann mit Anwendungen aus dem Judo oder Karate oder dergleichen füllen. Ist es das, was du meinst?
    Geändert von Gast (27-09-2019 um 20:47 Uhr)

  2. #17
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Hat denn überhaupt wer bei euch irgendwo Tai Chi gelernt, oder nennt ihr dann einfach irgendwelche eurer Kungfu-Bewegungen Tai Chi?
    Wenn du schreibst, "ihr brecht die Bewegungen, Atemtechniken etc. ins Tai Chi runter" - in was wollt ihr das denn unterbrechen und wie??

    Sorry, kann mir gerade überhaupt nicht vorstellen, was das sein soll... Manche Leute tun ja Taijiquan-Formen, die sie äußerlich gelernt haben, dann mit Anwendungen aus dem Judo oder Karate oder dergleichen füllen. Ist es das, was du meinst?
    Ehm, nein das meine ich nicht. Wie ich bereits sagte ist es für mich auch nicht gerade einfach es in Worte zu verfassen. Von Augsburg ist es ja nur ein Katzensprung zu uns. Komm doch einfach mal vorbei - trainier mit uns !
    Unser System ist Inhalt unseres Tai Chi's.

  3. #18
    Gast Gast

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    Auf der Homepage heißt es:
    "Li-Bo (Living Way Of Chinese Boxing) Kung Fu ist eine europäische Interpretation und Umsetzung asiatischer Kampfkunst und beinhaltet effektive und realistische Techniken, Formen, Tai Chi, Qi Gong, Sparring und Kurz- und Langstocktraining."

    Da muss man doch ein bisschen was zu sagen können, was hier mit Tai Chi gemeint ist? Formen, Anwendungen, Grundlagenübungen, irgendwelche theoretischen Konzepte etc.? Welcher Stil, wo gelernt wurde etc.

    "Maßgeblich sind unsere Bewegungen, Atemtechniken, Ausweichtechniken usw... welche wir in unserem dynamischen, harten, eher äußerlichen Kung Fu üben und anwenden. Dort haben wir dann auch Formen ect... Und das brechen wir dann runter ins Tai Chi. D.h. unser Tai Chi ist hauptsächlich nur eine "weitere" Übung fürs Kämpfen und um kleine feine Details zu üben, eben kein eigenständiges System mit einem Ziel X."

    Ich verstehe nicht, wie man meint was in Tai Chi "runterbrechen" zu können, wenn man gar kein Tai Chi gelernt hat?

  4. #19
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    Zitat Zitat von Laura Beitrag anzeigen
    Die Hierarchie im Tai Ji ist ja an Konfuzius angelehnt und meine Lehrerin geht noch nach der Tradition.
    Das ist eine (für mich) interessante Aussage. Ich bin nicht sicher, ob Konfuzius bei seinen Schülern (Schüler der Staatsphilosophie und Ethik, wohlgemerkt, nicht der Kampfkunst) Hierarchien hatte.
    Sicher hat er sich über einige aufgeregt (Übersetzung von Erling Weinreich):
    Das [berühmte Redetalent] Zai Yu schlief am helllichten Tage. Der Meister sprach [daraufhin]: “Morsches Holz kann man nicht mehr schnitzen, eine Wand aus Dung kann man nicht anstreichen: [Genauso] kann ich auch diesen Yu nicht mehr ermahnen.” Der Meister fuhr fort: “Anfangs war ich den Menschen gegenüber so eingestellt, dass ich mir ihre Worte anhörte und dann auf ihre Taten vertraute. Heute nun bin ich den Menschen gegenüber so, dass ich mir ihre Worte anhöre und zugleich ihre Taten beobachte. Erst dieser Yu ließ mich das ändern.” (Lunyu 5.10.)
    oder
    Konfuzius sprach: “Wer nicht begeisterungsfähig ist, den unterrichte ich nicht. Wer nicht selbst nach Worten sucht, den leite ich nicht an. Wer mir nicht die restlichen drei Ecken zeigt, wenn ich eine Ecke aufgezeigt habe, den unterweise ich nicht weiter.” (Lunyu 7.8)
    Aber von Hierarchien unter den Schülern ist mir nichts bekannt.

    Später entwickelte sich im Konfuzianismus zwar eine staatliche Beamtenhierarchie mit Prüfungen, aber das war locker 1000 Jahre später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Chines..._Qing-Dynastie

    Hierarchie in den Kampfkünsten, mit Gürtelsystem, usw., gab es eher bei den Japanern (Judo, Karate). Lustigerweise (wenn ich mich nicht irre) von unserem, das heißt dem preußischen Miltärsystem im 19. Jahrhundert adaptiert (würde sich wohl lohnen, dem mal nachzugehen, wenn man eine japanische KK trainiert).
    Im 19. Jahrhundert hatten die Japaner mehrere Minister der Regierung auf Reisen nach Europa geschickt, um zu erkunden, was sie von den europäischen Ländern übernehmen könnten, um ihr Land zu modernisieren. Eine bemerkenswerte Maßnahme, wie ich finde:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Iwakur...in_Deutschland

    Im Yang-Stil Tai Chi hat die Yang-Familie ein Rang-System eingeführt, aber das ist noch deutlich neuer (und ich glaube, so recht interessiert das kaum jemanden):

    https://yangfamilytaichi.com/yang-fa...anking-system/

    Auf Konfuzius dürfte das nicht zurückgehen.
    Geändert von Eistee (28-09-2019 um 16:46 Uhr)

  5. #20
    Gast Gast

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    Das es auf Konfuzius zurückgeht, ist zwar etwas verkürzt, aber im Prinzip trifft es das schon.

    Zunächst mal muss man sich von dem Gedanken losmachen, in traditioneller Kampfkunst ginge es irgendwie um moderne demokratische Strukturen oder Teilhabe. Der Chef schafft an, ganz einfach.
    Dann ist es schon so, dass die Rangordnungen auch im Konfuzianismus gründen. Maßgeblich sind dabei die bekannten fünf Beziehungen (Herrscher-Untertan, Mann-Frau, Eltern-Kinder, Geschwister untereinander, Freunde zueinander).
    Und last not least gehört da eben auch dazu, dass man nicht mal so einfach rumzeigt, was man gelernt bekommt. Das ist in traditionellen Linien ebenfalls selbstverständlich.
    Geändert von Gast (28-09-2019 um 17:49 Uhr)

  6. #21
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Auf der Homepage heißt es:
    "Li-Bo (Living Way Of Chinese Boxing) Kung Fu ist eine europäische Interpretation und Umsetzung asiatischer Kampfkunst und beinhaltet effektive und realistische Techniken, Formen, Tai Chi, Qi Gong, Sparring und Kurz- und Langstocktraining."

    Da muss man doch ein bisschen was zu sagen können, was hier mit Tai Chi gemeint ist? Formen, Anwendungen, Grundlagenübungen, irgendwelche theoretischen Konzepte etc.? Welcher Stil, wo gelernt wurde etc.

    "Maßgeblich sind unsere Bewegungen, Atemtechniken, Ausweichtechniken usw... welche wir in unserem dynamischen, harten, eher äußerlichen Kung Fu üben und anwenden. Dort haben wir dann auch Formen ect... Und das brechen wir dann runter ins Tai Chi. D.h. unser Tai Chi ist hauptsächlich nur eine "weitere" Übung fürs Kämpfen und um kleine feine Details zu üben, eben kein eigenständiges System mit einem Ziel X."

    Ich verstehe nicht, wie man meint was in Tai Chi "runterbrechen" zu können, wenn man gar kein Tai Chi gelernt hat?
    Ich glaube du verstehst vieles noch nicht mein lieber.
    Viele Grüße! Mein Angebot steht.

  7. #22
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    Zitat Zitat von NightFury Beitrag anzeigen
    Ich glaube du verstehst vieles noch nicht mein lieber.
    Viele Grüße! Mein Angebot steht.
    Was? Das es ziemlich "selbstgestrickt" aussieht? Das kann man ja machen, aber oft stellt sich eben heraus, dass wenig Substanz in diesen Gebilden steckt. Beeindruckend nur für Anfänger.

  8. #23
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    Zitat Zitat von NightFury Beitrag anzeigen
    Ich glaube du verstehst vieles noch nicht mein lieber.
    Viele Grüße! Mein Angebot steht.
    Ja, ich verstehe tatsächlich nicht, wie man behaupten kann Tai Chi zu machen, ohne irgendwas dazu sagen zu können, was man da eigentlich macht, noch ob und wo man es gelernt hat

    Wirklich sehr überzeugend!

  9. #24
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Ja, ich verstehe tatsächlich nicht, wie man behaupten kann Tai Chi zu machen, ohne irgendwas dazu sagen zu können, was man da eigentlich macht, noch ob und wo man es gelernt hat

    Wirklich sehr überzeugend!
    Definiere mir doch DU bitte mal den Begriff Tai Chi.
    Ich weiß echt nicht was dein Problem ist. . . Wenn du die genaue Historie willst musst du unseren Großmeister und Stilbegründer fragen - ich hatte dir schon vor einigen Beiträgen gesagt, dass ich es dir nicht besser oder genauer sagen kann. Deine Borniertheit und meine "Unwissenheit" macht doch ein weiteres Schreiben nicht gerade sinnvoll, siehste doch selbst oder?

  10. #25
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    Zitat Zitat von DZXX Beitrag anzeigen
    Was? Das es ziemlich "selbstgestrickt" aussieht? Das kann man ja machen, aber oft stellt sich eben heraus, dass wenig Substanz in diesen Gebilden steckt. Beeindruckend nur für Anfänger.
    "Selbstgestrickt" okay. Es gibt nur Wu, Chen oder Yang Stil... alles andere ist Käse!

    Einfach mal im Training vorbei kommen - wenn du so ein Profi bist kannst du mich/uns danach gerne auf die "größten" Fehler hinweisen - sehr gerne sogar! Wir hängen nicht an alten Traditionen und entwickeln uns sehr gerne weiter!

  11. #26
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von NightFury Beitrag anzeigen
    Definiere mir doch DU bitte mal den Begriff Tai Chi.
    Ich weiß echt nicht was dein Problem ist. . . Wenn du die genaue Historie willst musst du unseren Großmeister und Stilbegründer fragen - ich hatte dir schon vor einigen Beiträgen gesagt, dass ich es dir nicht besser oder genauer sagen kann. Deine Borniertheit und meine "Unwissenheit" macht doch ein weiteres Schreiben nicht gerade sinnvoll, siehste doch selbst oder?
    Klar, ihr macht im Li-Bo Kung Fu auch Taichi, aber du weißt nicht mal, welchen Stil und kannst auch nichts zu sagen, was die eigentlichen Inhalte betrifft.

    Da macht es doch mehr Sinn, mich borniert zu nennen

  12. #27
    * Silverback Gast

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    Zitat Zitat von Glückskind Beitrag anzeigen
    ... Wichtig ist, das man weiß, warum man es macht, das man sein Training liebt, das es einem gut tut. ...
    Bin wieder aus dem Urlaub zurück ... und mit viel "Motivation" angereichert (für Alles)
    Finde diesen Thread interessant - und dto. auch das Thema "Motivation" (beruflich bedingt )

    @ Motivation:
    IMHO ist es für Alles, was man (erfolgreich) betreiben will, beruflich wie privat - und eben so auch für "Motivation" - die oberste Priorität, ein ZIEL zu haben.
    Also wirklich zu wissen, WARUM man etwas macht. Und wenn das Ziel wirklich klar/ lohnenswert (anziehend) ist, dann ergibt sich auch der Rest (das Tun/ die Aktion).
    * a) Klar kann es schon mal mehr Spaß machen, etwas mit Anderen gemeinsam zu tun - * b) oder sich besser anfühlen, etwas (von einem Trainer/ Lehrer) zu lernen.

    Heißt (aber) für die Praxis:
    Wenn halt a) und b) (temporär oder für länger) nicht gegeben sind (warum auch immer), dann macht es IMHO DEN Unterschied schlechthin, wenn ich ein eigenes Ziel habe und wirklich weiß, wofür ich etwas mache. Und es dann 'einfach' tue. Regelmäßig und mit intent.
    Und mir ggf. obendrein auf gelegentlichen Lehrgängen dann "ad on-Wissens-/ Könnens-Zuschüße" abhole.

    Viel Erfolg dabei für die TE

  13. #28
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Klar, ihr macht im Li-Bo Kung Fu auch Taichi, aber du weißt nicht mal, welchen Stil und kannst auch nichts zu sagen, was die eigentlichen Inhalte betrifft.

    Da macht es doch mehr Sinn, mich borniert zu nennen
    Eine letzte Antwort. Ab jetzt bin ich zu deinen Beiträgen raus.
    Ich empfinde deine Geisteshaltung sehr starr und du scheinst meine Antworten nicht verstehen zu können, also ein letztes mal: Ich kann es dir nicht weiter erklären und habe dich zum kennenlernen eingeladen - gerne kannst du dich auch an die Meister unseres Stils wenden.

    Wenn du das einfach nicht verstehen kannst dann ist es mir auch recht.
    Deine Fragen und Themen gehen sowieso an die des Threads vorbei... Auf meine Angebote magst du nicht eingehen... So what....
    Schönen Tag noch.

    Und nun zurück zum Thema.

  14. #29
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    Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen
    Bin wieder aus dem Urlaub zurück ... und mit viel "Motivation" angereichert (für Alles)
    Finde diesen Thread interessant - und dto. auch das Thema "Motivation" (beruflich bedingt )

    @ Motivation:
    IMHO ist es für Alles, was man (erfolgreich) betreiben will, beruflich wie privat - und eben so auch für "Motivation" - die oberste Priorität, ein ZIEL zu haben.
    Also wirklich zu wissen, WARUM man etwas macht. Und wenn das Ziel wirklich klar/ lohnenswert (anziehend) ist, dann ergibt sich auch der Rest (das Tun/ die Aktion).
    * a) Klar kann es schon mal mehr Spaß machen, etwas mit Anderen gemeinsam zu tun - * b) oder sich besser anfühlen, etwas (von einem Trainer/ Lehrer) zu lernen.

    Heißt (aber) für die Praxis:
    Wenn halt a) und b) (temporär oder für länger) nicht gegeben sind (warum auch immer), dann macht es IMHO DEN Unterschied schlechthin, wenn ich ein eigenes Ziel habe und wirklich weiß, wofür ich etwas mache. Und es dann 'einfach' tue. Regelmäßig und mit intent.
    Und mir ggf. obendrein auf gelegentlichen Lehrgängen dann "ad on-Wissens-/ Könnens-Zuschüße" abhole.

    Viel Erfolg dabei für die TE
    Eine tolle Antwort!
    Intrinsische Motivation ist eine Klasse Sache. Diese beschreibst du sehr gut. Ich versteje TE jedoch sehr gut - nicht immer reicht diese aus oder man findet zu leicht ablenkung und darum ist natürlich dein a und b für viele notwendiger Motor.

    Eine ergänzende Frage: Wie ernährt man seine intrinsische Motivation?
    Es ist wohl das Mindsetting. Nicht Nachdenken, einfach Tun!

  15. #30
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    Zitat Zitat von NightFury Beitrag anzeigen
    Ich empfinde deine Geisteshaltung sehr starr und du scheinst meine Antworten nicht verstehen zu können
    Daran wird es wohl liegen. Sowas sagt Userin "Discipula" ja auch, in einem andern Faden.

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