Seite 3 von 3 ErsteErste 123
Zeige Ergebnis 31 bis 42 von 42

Thema: BJJ and Depression

  1. #31
    Registrierungsdatum
    04.11.2017
    Beiträge
    4.833

    Standard

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    ich finde eine Abstufung des Begriffes gut. Eine Konzentrierung auf eine bestimmte Form nicht treffend. Ich denke, BJJ kann für einige Formen der Depression hilfreich sein. Es gibt sehr viele, teilweise konträre Formen, von Depressionen. Ich denke, der Artikel zielt dabei mehr auf die leichteren ab.
    Dem ersten Satz stimme ich zu. Den Artikel selbst finde ich allerdings eher undifferenziert und teilweise widersprüchlich.
    Schon im Titel wird mit "silent Killer" wohl eher auf schwerere Formen Bezug genommen und auch in diesem schon zitierten Satz:

    The usual route is going for therapy, which in most cases ends up with medications, or, in certain situations, even hospitalization. But there’s another way.

    Spätestens bei einem stationären Klinikaufenthalt liegt wohl eher eine schwere Form oder eine Fehldiagnose vor.


    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Deswegen sollte man die gemeinschaftliche Aktivität, wie z.B. BJJ, aber nicht gleich so negativ sehen. Ich glaube sehr wohl, dass damit in einigen Fällen das Leben angenehmer gemacht werden kann.
    Wenn in der Gemeinschaft, in die man sich, so man es schafft, begibt, allerdings bestimmte Vorstellungen herrschen, kann einem das Leben dadurch auch schwerer gemacht werden.

    One thing to remember is that it is crucial to actually exercise particularly when you’re feeling like you want to skip it. That “feel good” factor is actually going to be increased tenfold if you just make yourself train when you don’t feel like it.
    [...]
    Stay strong, talk about it and remember to always keep rolling!

    Ich kenne den Begriff des Sekundärleidens.
    Damit ist gemeint, dass man zusätzlich zur eigentlichen Problematik, bei Depressionen Antriebslosigkeit, abgeschnitten sein von Gefühlen... noch zusätzlich daran leidet, dass man durch diese Problematik eigene oder fremde Erwartungen ("stay strong". "reiß Dich zuammen", "Du musst nur wollen", "schau mal, der Junge ohne Arme und Beine ist doch auch gut drauf, was ist Deine Ausrede?") nicht erfüllen kann.

  2. #32
    Registrierungsdatum
    14.08.2015
    Alter
    38
    Beiträge
    253

    Standard

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Nein.
    Was ist denn eine "echte" Depression?
    Ein Ungleichgewicht in der Gehirnchemie, bzw. im Hormonhaushalt, das der Körper nicht ohne Hilfe von außen ausgleichen kann.

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    ich finde eine Abstufung des Begriffes gut. Eine Konzentrierung auf eine bestimmte Form nicht treffend. Ich denke, BJJ kann für einige Formen der Depression hilfreich sein. Es gibt sehr viele, teilweise konträre Formen, von Depressionen. Ich denke, der Artikel zielt dabei mehr auf die leichteren ab.
    Ich würde das evtl mit Grippe vs Erkältung vergleichen. Umgangssprachlich hat man ja gerne mal die Grippe wenn man 2 Tage auf der Couch liegt weil man sich eine Erkältung, bzw. einen grippalen Infekt eingefangen hat. Das ist aber einfach nicht das gleiche wie eine tatsächliche Infektion mit Grippeviren, bei der man 2 Wochen flach liegt. Auch wenn die Symptome sich durchaus ähnlich sind.

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Deswegen sollte man die gemeinschaftliche Aktivität, wie z.B. BJJ, aber nicht gleich so negativ sehen.
    Ich sehe BJJ auch nicht negativ in dem Zusammenhang. BJJ ist imho hervorragend geeignet einen Ausgleich zum bewegungsarmen und stressbelasteten Alltag zu schaffen, den die meisten von uns haben dürften. Dementsprechend kann BJJ definitiv vorbeugend wirken oder bei einer echten Depression begleitend zur Therapie positiv wirken. Wie Du ja auch im nächsten Satz ansprichst:

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Ich glaube sehr wohl, dass damit in einigen Fällen das Leben angenehmer gemacht werden kann.
    Das ist zweifelsohne richtig. Das ist aber ein großer Unterschied zu der Aussage im Artikel, dass BJJ eine Alternative zu medikamentöser oder gar stationärer Therapie ist.

  3. #33
    Gast Gast

    Standard

    in diskussionen wie dieser hier schreiben (das zumindest entnehme ich den meisten beiträgen) vor allem nicht-betroffene.
    bei manchen beiträgen stört mich da ein wenig die gewissheit, mit der nicht-betroffene sich zu diesem thema äußern ...

    es ist, wie bereits angemerkt, nun aber so, dass der begriff "depression" sowohl medizinischer terminus als auch (sachlich unzutreffende) "umgangssprachliche beschreibung" sein kann.
    der verlinkte artikel differenziert da in keiner weise, und allein das finde ich bereits sehr bedenklich.

    es ist nun mal ein riesengroßer unterschied, ob jemand im klinischen sinne an einer depressiven erkankung (affektive störung) leidet oder ob er traurig und verstimmt ist, den symptomen zufolge aber nicht einmal F32.0 (leichte depressive episode) erreicht.
    der begriff "depression" wird umgangssprachlich einfach zu oft und viel zu undifferenziert, also regelrecht inflationär verwendet.
    letztlich führt das meiner meinung nach zu einer abwertung der erkrankung.
    sie wird von vielen nicht-betroffenen noch immer als selbstverschuldet eingeordnet, als selbstregulierbar, als etwas, das nicht ernstgenommen werden muss, als "laune" gar, und daraus resultieren dann verbale attacken wie: "du musst dich nur mal zusammenreißen" / "du musst auch selber wollen!" / "wenn sich nun jeder so gehenlassen würde wie du!" / "mir geht es auch öfter mal nicht so gut, aber ICH kann mich nicht einfach hinsetzen und alles hinschmeißen!" ...
    usw. usw.

    als "depression" (im sinne von: ab hier wird's gefährlich) würde ich persönlich das bezeichnen (und ich hab da die ansicht mehrerer sehr bewanderter fachärzte übernommen), was im diagnoseschlüssel mit F32.2 beginnt ("schwere depressive episode ohne psychotische symptome").

    und NEIN, ein sport, ganz egal welcher, ist nicht als ersatz für medizinische / psychotherapeutische hilfe geeignet.
    und als "unterstützung" auch nur bedingt, denn ob so etwas funktioniert, hängt von sehr vielen faktoren ab.

    wenn ich mir übrigens anschaue, wie im bjj in manchen (gar nicht so wenigen) gyms trainiert wird und welcher macho-kult da ums gewinnen (beim rollen!) gemacht wird, dann konterkarieren solche zustände die behauptung, bjj würde bei depressionen helfen.
    ich hab's in verschiedenen "ultraharten" gyms selbst erlebt.
    DORT irgendwie erkennen zu lassen, dass man eben während einer schweren phase der depression (vorübergehend oder auch für die gesamte dauer dieser phase) keine "harte sau" sein kann, weil man viel zu tief im dunkel versunken ist, wäre ganz sicher keine gute idee.
    es würde die anderen, die ja imho in einem solchen gym sind, WEIL sie so trainieren wollen, entweder überfordern oder abstoßen oder beides.
    in einem solchen gym passt man sich also an, powert mit, gibt die ultraharte sau, oder man geht unter.
    kein guter ort für menschen mit schweren depressionen, denke ich.
    (allerdings möchte man auch als depressiv erkrankter, der sich dem bjj zuwendet, ganz sicher nicht als schneeflöckchen durchs gym geistern, das aller zehn sekunden verbale streicheleinheiten und einen "safe space" sowie ein kuschelkissen benötigt!)

    um missverständnissen vorzubeugen: bjj ist, was es ist, und das ist auch gut so! da MUSS eine gewisse härte (gegen sich selbst!) rein, sonst wird das nichts. und es hülfe einem depressiv erkrankten ganz sicher nicht, wenn er in einem bjj-gym gleichsam "mit samthandschuhen angefasst" würde ...
    nur denke ich (und vielleicht irre ich mich da auch), dass es in einem "ultraharten" gym kaum möglichkeiten gibt, sich als depressiv erkrankter entsprechend zu artikulieren und die "seltsamkeiten" des eigenen verhaltens so zu erklären (ich hatte es mal vergeblich versucht), dass man auch wirklich verstanden wird und nicht einfach nur als "spinner" oder als "unangenehmer mensch" gilt ...

    bjj a priori als "hilfe" bei depressionen zu empfehlen halte ich für oberflächlich und unüberlegt.
    es kommt imho sehr darauf an, in welchem gym, unter welchem lehrer und in welcher trainingsatmosphäre ...
    Geändert von Gast (11-10-2019 um 13:21 Uhr)

  4. #34
    Registrierungsdatum
    27.04.2016
    Beiträge
    1.140

    Standard

    Vor einem Vierteljahr nahm ich an der Beerdigung eines Jugendfreundes teil. Die Depression liegt in der Familie. 40jähriger Familienvater, Kleinunternehmer, hilfreich und vorbildlich, aber kam nicht aus dem Tief und hat seine Krankheit verheimlicht. Es kann jeden erwischen. Schuldzuweisungen und einfache Lösungen sind fehl am Platz. Der Vater ist in professioneller Behandlung. Er hat seinen Sohn überlebt.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  5. #35
    Registrierungsdatum
    26.08.2001
    Ort
    Berlin
    Alter
    58
    Beiträge
    44.821
    Blog-Einträge
    12

    Standard

    An dieser Diskussion können natürlich auch nicht Betroffene teilnehmen. Natürlich sollten sollte jeder überlegen, in wie weit seine "Gewissheit", seine Wahrheit, dass trifft, was andere empfinden oder erfahren. Aber das sollten auch die Betroffenen. Hier hat niemand die Definitionshoheit.

    Ansonsten finde ich die Ausführungen zur Atmosphäre, zur Trainingskultur und zum allgemeinen Umgang im Gym untereinander sehr interessant, so wie sie Rambat im letzten Teil seines Postings angefangen hat. Damit wären wir auch wieder beim Thema denke ich.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  6. #36
    Registrierungsdatum
    31.05.2009
    Ort
    Berlin
    Alter
    36
    Beiträge
    1.274

    Standard

    https://www.foundmyfitness.com/topic...sion#nutrition

    Auch ein Aspekt, der kaum beleuchtet wird.
    "So I came back and I had a good talk to the guy and I hit him a couple more times you know" -Renzo Gracie

  7. #37
    Registrierungsdatum
    26.06.2017
    Ort
    Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen
    Alter
    59
    Beiträge
    3.008

    Standard

    Welchen der vielen aufgeführten Aspekte meinst du? Und worin widerspricht dieser Übersichtsartikel dem in diesem Faden bereits Gesagten? Oder wo bietet er zusätzliche Info?

  8. #38
    Registrierungsdatum
    26.08.2001
    Ort
    Berlin
    Alter
    58
    Beiträge
    44.821
    Blog-Einträge
    12

    Standard

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Welchen der vielen aufgeführten Aspekte meinst du? Und worin widerspricht dieser Übersichtsartikel dem in diesem Faden bereits Gesagten? Oder wo bietet er zusätzliche Info?
    Nun, da der Link auf #nutrition verweist, denke ich, es geht dem User um die Ernährung.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  9. #39
    Registrierungsdatum
    31.05.2009
    Ort
    Berlin
    Alter
    36
    Beiträge
    1.274

    Standard

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Welchen der vielen aufgeführten Aspekte meinst du? Und worin widerspricht dieser Übersichtsartikel dem in diesem Faden bereits Gesagten? Oder wo bietet er zusätzliche Info?
    Wie jkdberlin sagte, ist das ein riesen Artikel, bei dem ich den Nutrition Teil verlinkt habe. Diesbezüglich findet man bei Dr. Rhonda Patrick doch einiges. Es scheint also einen nicht unerheblichen Effekt zu haben, der wiederum aber bisher kaum erforscht zu sein scheint. Stichworte sind gut microbiome. Bei älteren Herren lohnt es sich wohl auch, den Testosteron Wert überprüfen zu lassen.
    "So I came back and I had a good talk to the guy and I hit him a couple more times you know" -Renzo Gracie

  10. #40
    Registrierungsdatum
    11.06.2015
    Ort
    In einer Apotheke.
    Alter
    44
    Beiträge
    574

    Standard

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Es gibt Menschen, bei denen hilft BJJ - nicht.
    Es sind einzelne, kurze Momente. Und unter "helfen" stelle ich mir irgend etwas anderes vor. Aber es kann ein kurzer Lichtblick sein. Von daher finde ich den Ansatz gut. Es kann Augen öffnen. Und es kann, wie so viele anderen Betätigungen auch, Grund und Auslöser für Gespräche sein.
    Jo, genau das.
    Wenn man allerdings bei diesem Artikel, nicht "zwischen den Zeilen liest", dann ist das doch etwas "an den Haaren herbeigeholt".
    Enttäuscht halt, bei diesem Thema was eine gewisse "Tiefe" mit sich bringt.


    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    • gemeinsam ist all diesen leuten, dass sie erstens wenig bis nichts über depressionen wissen;
    • dass sie zweitens leichte depressive episoden nicht von chronisch manifesten schwer(st)en depressionen unterscheiden können
    • und dass sie sich drittens regelrecht belästigt davon fühlen, wenn man [...] ihnen reinen wein einschenkt.
    • es gibt auch leute, die ihre etwas morbide neugier befriedigen wollen,
    Gut erklärt, aber das würde allerdings auch alle Psychologen, Therapeuten und Seelsorger mit einschließen. Hört sich für mich so ein bisschen danach an, als ob man selber "depressiv" sein müsste, damit man nachzuvollziehen, sich einbringen, helfen und/oder therapieren könnte. Was wäre denn deine erweiterte Idee, fern ab von KK/KS, wie man auf Betroffene zu gehen könnte, und was sind sinnvolle Schritte, wenn man selber merkt das man betroffen ist (sein könnte)?

  11. #41
    Gast Gast

    Standard

    @ttd:
    Zitat von rambat

    gemeinsam ist all diesen leuten, dass sie erstens wenig bis nichts über depressionen wissen;
    dass sie zweitens leichte depressive episoden nicht von chronisch manifesten schwer(st)en depressionen unterscheiden können
    und dass sie sich drittens regelrecht belästigt davon fühlen, wenn man [...] ihnen reinen wein einschenkt.
    es gibt auch leute, die ihre etwas morbide neugier befriedigen wollen
    Gut erklärt, aber das würde allerdings auch alle Psychologen, Therapeuten und Seelsorger mit einschließen. Hört sich für mich so ein bisschen danach an, als ob man selber "depressiv" sein müsste, damit man nachzuvollziehen, sich einbringen, helfen und/oder therapieren könnte. Was wäre denn deine erweiterte Idee, fern ab von KK/KS, wie man auf Betroffene zu gehen könnte, und was sind sinnvolle Schritte, wenn man selber merkt das man betroffen ist (sein könnte)?
    meine aussage schließt therapeuten, seelsorger usw. ausdrücklich NICHT ein, denn ich gehe bei dieser personengruppe davon aus, dass sie erstens die nötige empathie besitzen und zweitens fachlich entsprechend ausgebildet sind, um mit jemandem umgehen zu können, der schwer depressiv ist.

    und nein, man muss nicht selbst betroffen sein, um jemandem helfen zu können, der an einer depressiven erkrankung leidet.
    ich bezog mich mit meiner kritik auch NICHT auf entsprechende fachleute, sondern auf laien, die wenig bis nichts über depressionen wissen, aber ungebeten mit unsinnigen ratschlägen um sich werfen und für betroffene keinerlei echtes verständnis aufbringen.

    um auf deine konkrete frage zu antworten: wenn man bemerkt, dass man selbst betroffen sein könnte, gibt es nur einen einzigen wirklichen rat, den man befolgen sollte - man sollte sich fachlich kompetente hilfe suchen.
    man kann sich eine überweisung von hausarzt austellen lassen und dann einen niedergelassenen therapeuten konsultieren.
    man kann aber auch einfach entsprechende ambulanzen aufsuchen. es gibt da etliche ... z.b. gibt es das ZIP (zentralinstitut für integrative psychiatrie / psychotherapie). das hat niederlassungen in etlichen städten.
    sucht man dort die institutsambulanz auf, muss man nicht den umweg über den hausarzt gehen ...

    ähnliche einrichtungen gibt es überall in deutschland.

  12. #42
    Registrierungsdatum
    26.06.2017
    Ort
    Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen
    Alter
    59
    Beiträge
    3.008

    Standard

    Twitterfund.
    Ersetzt den Mann durch "die öffentliche Wahrnehmung" und das Problem ist perfekt umschrieben.

Seite 3 von 3 ErsteErste 123

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Grappling Depression
    Von Björn Friedrich im Forum Videoclips Grappling
    Antworten: 42
    Letzter Beitrag: 28-11-2019, 18:02
  2. Jemand Erfahrung mit Depression?
    Von Wotlk93 im Forum Off-Topic Bereich
    Antworten: 75
    Letzter Beitrag: 23-04-2019, 14:21
  3. Depression und regelmäßiges Training
    Von Filzstift im Forum Gesundheit, Heilmethoden und Medizin
    Antworten: 292
    Letzter Beitrag: 23-07-2016, 10:41
  4. Al Bundy and BJJ
    Von Globetrotter im Forum Videoclips Grappling
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 26-09-2012, 21:40
  5. Depression und Essprobleme
    Von 28dayslater im Forum Gesundheit, Heilmethoden und Medizin
    Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 19-07-2012, 14:57

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •