Seite 8 von 13 ErsteErste ... 678910 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 106 bis 120 von 195

Thema: BJJ und Schlaganfall

  1. #106
    Registrierungsdatum
    08.05.2007
    Ort
    Köln
    Alter
    45
    Beiträge
    2.184

    Standard

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ich habe nicht angezweifelt, dass Frank sich so verhält - ich wollte von dir wissen, wie du für alle sprechen kannst mit deiner Behauptung, niemand würde die Bewusstlosigkeit bei einer Würge anstreben.
    Es geht um einen Sport mit Regeln. Insofern kann ich mit meinen Aussagen ganz gut leben. Weiß ja, worauf Du hinaus möchtest, aber wir reden vom BJJ als Sport und von Sportlern, die sich auf sportlicher Ebene messen. Und da kann ich das behaupten. Ich habe Dir ein Beispiel genannt, sogar außerhalb des tappens, was Du hier finden kannst. Wie erwähnt, sind das ja Ausnahmefälle, da tappen elementares Element in jedem Kampf ist.
    Ein Würger wird schon im ersten Moment des Ansatzes kontrolliert, das lernt man. Z.B. dadurch, dass die Unterarme die Blutzufuhr unterbinden und nicht auf den Kehlkopf ausgerichtet werden. Das ist nicht so, dass im Gerangel wild gegriffen und gerupft wird, es geht um sensible, einstudierte Techniken. First position - then Submission. Diese Prämisse wird Dir jeder nennen, der sich mit dem Thema praktisch auseinandersetzt. Steht hier auch in gefühlt jedem dritten Fachthread. Der gesamte Ablauf eines Kampfes ist sehr kontrolliert. Das verstehst Du als Außenstehender nur nicht, deswegen nochmals mein Tipp, um zumindest ein wenig Anschluss zu finden: sieh Dir einfach ein paar Videos von Kämpfen an.
    It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
    Dabei würdest Du sogar beim Schattenboxen verlieren. Kannix

  2. #107
    Registrierungsdatum
    11.08.2018
    Beiträge
    954

    Standard

    Au backe ... bis Post #50 war das hier ein guter und aufklärender Thread. Dann gehts wieder los mit den ewig gleichen Unterstellungen, womit der Informationsgehalt hier auf Null gesunken ist.

  3. #108
    Registrierungsdatum
    05.03.2012
    Alter
    45
    Beiträge
    2.138

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Und nein es gibt keine DIN Liste in der aufgeführt ist ab wie viel Sekunden oder ab wie viel Newton es zu möglichen Gefäßverletzungen kommen kann.
    Das war eigentlich das, was ich hören wollte.

    Das ganze Geschwätz von einem "vorsichtigen" Umgang sind leere Phrasen, da überhaupt niemand weiß, ab wann es kritisch wird.

    Fassen wir mal zusammen:
    Laut Kanken besteht bei Würgen durchaus die Gefahr von Gefäßverletzungen und Schlaganfällen in deren Folge.
    Verhindern kann er diese Verletzungen bei einer Würge nicht, da es schlicht keine Anhaltspunkte gibt, wieviel der Gegner -genauer dessen Hals- ohne bleibende Schäden aushält.
    Er würgt die Leute trotzdem, da diese ja abklopfen können.

    Wenn ich kanken jetzt mal als typischen gebildeten Kämpfer verallgemeinere, entsteht folgendes Bild:

    Dieser Kämpfer ist sich der Risiken (Schlaganfall) bewusst, würgt seine Gegner aber trotzdem.
    Er kann keinen echten Einfluss auf das Risiko nehmen, da er einfach nicht wissen kann, ab wann die Verletzung der Gefäße beim Gegner beginnt.
    Da er es trotzdem macht ist ihm das Risiko für seinen Gegner offensichtlich egal, zumal bei einer Katastrophe dieser die Schuld allein trägt:
    Er hätte ja nur rechtzeitig abklopfen müssen.

    So schaut es auf der Matte aus.
    Damit ist klar, dass die Diskussion hier prinzipbedingt zu keinem sinnvollen Ergebnis führen kann.

  4. #109
    Registrierungsdatum
    02.09.2013
    Ort
    Lübeck
    Beiträge
    4.026

    Standard

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Fassen wir mal zusammen:
    Laut Kanken besteht bei Würgen durchaus die Gefahr von Gefäßverletzungen und Schlaganfällen in deren Folge.
    Verhindern kann er diese Verletzungen bei einer Würge nicht, da es schlicht keine Anhaltspunkte gibt, wieviel der Gegner -genauer dessen Hals- ohne bleibende Schäden aushält.
    Er würgt die Leute trotzdem, da diese ja abklopfen können.
    Besteht auch beim Achterbahnfahren. Sind Achterbahnbauer jetzt auch Monster?
    Und was ist mit Taschentuchherstellern? Zu festes Naseschnäutzen führt auch zu relativ vielen Schlaganfällen.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  5. #110
    Registrierungsdatum
    04.01.2005
    Ort
    Franken
    Beiträge
    6.009

    Standard

    Keltes Problem ist, dass er selbst keinerlei Rücksichtnahme kennt, was man daran erkennt, dass er jeden Thread mit seinem Kreuzzug zu zerstören versucht und auf Argument nicht eingeht. Daher kann er sich vermutlich gar nicht vorstellen, dass andere Menschen sehr wohl Rücksichtsvoll sein können – aus Empathie, nicht aus Zwang.

    Zum Thema: Für mich hat dieser Thread schon bewirkt, dass ich noch mehr als bisher darauf achte frühzeitig abzuklopfen und beim Würgen selbst viel vorsichtiger rangehe.
    Wir haben im Unterricht aber auch schon früh vermittelt bekommen, dass Würgen möglicherweise zu Schlaganfällen führen kann. Mit dem Hinweis, dass das Risiko mit dem Alter steigt und das wir daher generell rechtzeitig abklopfen/lösen sollen.

  6. #111
    Registrierungsdatum
    05.03.2012
    Alter
    45
    Beiträge
    2.138

    Standard

    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen
    Weiß ja, worauf Du hinaus möchtest, aber wir reden vom BJJ als Sport und von Sportlern, die sich auf sportlicher Ebene messen. Und da kann ich das behaupten.
    Behaupten kannst du natürlich alles - aber eben nicht belegen.

  7. #112
    Registrierungsdatum
    02.09.2013
    Ort
    Lübeck
    Beiträge
    4.026

    Standard

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Zum Thema: Für mich hat dieser Thread schon bewirkt, dass ich noch mehr als bisher darauf achte frühzeitig abzuklopfen und beim Würgen selbst viel vorsichtiger rangehe.
    Wir haben im Unterricht aber auch schon früh vermittelt bekommen, dass Würgen möglicherweise zu Schlaganfällen führen kann. Mit dem Hinweis, dass das Risiko mit dem Alter steigt und das wir daher generell rechtzeitig abklopfen/lösen sollen.
    Wirklich früher abklopfen tue ich bisher nicht, aber seit diesem Thread denke ich öfter drüber nach. Bin jemand der bei Chokes oft ans Limit geht und von daher auch voll in der Riskogruppe.

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Behaupten kannst du natürlich alles - aber eben nicht belegen.
    Du genauso wenig.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  8. #113
    Registrierungsdatum
    26.08.2001
    Ort
    Berlin
    Alter
    58
    Beiträge
    44.848
    Blog-Einträge
    12

    Standard

    Sinn und Zweck dieses Threads war es, mehr Bewusstsein zu schaffen. Auf beiden Seiten. Der Würgende geht vorsichtiger ran, der Gewürgte klopft eher ab. Beide sollten das von ihrem Trainer und ihren Trainingspartnern ab und an gesagt bekommen. Ich kenne keinen Fall, bei dem was passiert ist. Und so sollte es auch sein. Ich halte die Wahrscheinlichkeit dafür auch für sehr gering, aber aufpassen sollten alle trotzdem.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  9. #114
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.518

    Standard

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ab wieviel Sekunden Würge werden denn Gefäße typischerweise verletzt?
    Und warum ist das überhaupt zeitabhängig? Sollte nicht die eingesetzte Kraft ein viel entscheidender Faktor sein?
    Wer sagt es sei zeitabhängig? Es geht bei solchen Verletzungen um den Impuls und die Scherkraft.

  10. #115
    Registrierungsdatum
    07.07.2002
    Beiträge
    26.570

    Standard

    ist ja auch logisch, dass gefäße beim würgen oder nackenmanipulationen unter stress stehen.

    gerade wenn man im training nicht technisch arbeitet und/oder mit dem unbedingten gedanken der finalisierung, ist das risiko natürlich größer.

    wenn man wie kelte kein bezug zur praxis hat, kann man verschiedene dinge nicht verstehen....
    Geändert von marq (22-11-2019 um 13:20 Uhr)

  11. #116
    Registrierungsdatum
    07.07.2002
    Beiträge
    26.570

    Standard

    ich wollte noch einmal die Bjj cracks fragen bezügl scherkräfte beim würgen.

    meint ihr nicht, dass die anzahl und erweiterung der eingänge der verschiedenen würgetechniken und nackenmanipulationen zu den möglicherweise gefährlichen gefässverletzungen führen?

    möglicherweise auch die ausweitung der techniken, eingänge und damit die ausweitung des gesamten grappling games zu einer erhöhten? verletzungsgefahr führen ...
    Geändert von marq (22-11-2019 um 13:19 Uhr)

  12. #117
    Registrierungsdatum
    08.05.2007
    Ort
    Köln
    Alter
    45
    Beiträge
    2.184

    Standard

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Behaupten kannst du natürlich alles - aber eben nicht belegen.
    Das ist eben der Unterschied zwischen uns. Ich behaupte etwas, was sich auf eigener Expertise (kenne einige Dutzend BJJler, habe diverse Turniere verfolgt und es trainiert) und der Expertise anderer, die sich genau hierzu schon geäußert haben, begründet. Das hat eine gewisse Repräsentanz und gilt nur in Deinem Absolutismus-Universum nicht.

    Warum? Weil es Dir nicht in den Kram passt. Und so etwas nennst Du "Diskussion"?

    Deine Argumentationsstruktur sieht -und das durchgängig in allen Threads, in denen Du auftauchst- in etwa so aus:
    Fassen wir mal zusammen:
    Laut Kanken besteht bei Würgen durchaus die Gefahr von Gefäßverletzungen und Schlaganfällen in deren Folge.
    Verhindern kann er diese Verletzungen bei einer Würge nicht, da es schlicht keine Anhaltspunkte gibt, wieviel der Gegner -genauer dessen Hals- ohne bleibende Schäden aushält.
    Er würgt die Leute trotzdem, da diese ja abklopfen können.
    Geschrieben hat der User "kanken" hingegen:

    Kann „würgen“ gefährlich sein? Klar. Sollte man besser abklopfen als sich auschoken lassen? Klar.
    und

    Wieso sollten sie denn nicht andere Leute choken? Wenn ich vorsichtig bin, dann passiert nix.
    Was als Nachweis dient, dass Du schlichtweg nicht die volle Wahrheit schreibst ("Lügen" wäre wieder eine Unterstellung, die ich dann editieren müsste). Was kanken ausdrückt, habe ich Dir ausführlicher beschrieben: Vorsicht ist das maßgebliche Wort. Das gilt überall. Auf der Matte, im Straßenverkehr, bei der Hausarbeit... Weißt Du, wo die meisten Unfälle beim Sport passieren? Bei irgendwelchen Spielen, oder wenn man sich mit Kumpels mal wieder privat auf dem Bolzplatz trifft. Warum? Weil das eben oft nicht "kontrolliert" abläuft.

    Dein Fazit eines gebildeten Kämpfers lautet:

    Dieser Kämpfer ist sich der Risiken (Schlaganfall) bewusst, würgt seine Gegner aber trotzdem.
    Das finde ich gut, es bildet die Brücke zu diesem Thema:

    WEIL sich dieser Kämpfer der Risiken -z.B. Schlaganfall- bewusst ist, würgt er seine Gegner trotzdem mit der notwendigen Achtsamkeit.

    Und genau so

    schaut es auf der Matte aus.
    Und wie ich Dir ja gerade erläutert habe, meiner Meinung nach auf allen Matten, auf denen BJJ als Sport praktiziert wird.

    Dieses Thema ist auch und gerade deswegen als Hilfestellung eröffnet worden, um noch einmal Bewusstsein zu schaffen. Von jemandem, der BJJ selbst zum großen Teil seines Lebens gemacht hat. Das Thema ist nicht dazu gedacht, dass Heckenschützen wie Du mit verzerrten Wahrheiten und ohne jede Erfahrung hier ihre vollkommen unlogischen Schlüsse verbreiten können.

    Wenn

    die Diskussion hier prinzipbedingt zu keinem sinnvollen Ergebnis führen kann
    dann trifft das nur auf die Diskussion mit Dir zu und die Schlüsse, die Du hieraus ziehst. Ich habe mein sinnvolles Ergebnis schon im ersten Post hier benannt.
    It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
    Dabei würdest Du sogar beim Schattenboxen verlieren. Kannix

  13. #118
    Registrierungsdatum
    04.12.2013
    Beiträge
    6.477

    Standard

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Er kann keinen echten Einfluss auf das Risiko nehmen, da er einfach nicht wissen kann, ab wann die Verletzung der Gefäße beim Gegner beginnt.
    Da er es trotzdem macht ist ihm das Risiko für seinen Gegner offensichtlich egal, zumal bei einer Katastrophe dieser die Schuld allein trägt.
    Selbst wenn dieser Sermon zutreffend wäre:

    Ja und? Das trifft auf zig andere Sportarten und Aktivitäten auch zu.

    Schon mal Handball auf einem gewissen Niveau gespielt und am eigenen Leib erfahren wie viel da "gewürgt" am Hals gehalten und gegriffen wird? Oder American Football?
    Oder oder...? Vielleicht ist der Typ auf dem Bolzplatz ein bislang nicht erkannter Bluter - dem trete ich beim Spiel vor das Bein und dann?

    Gehst Du jetzt auch in die einschlägigen Handballforen und erklärst den Leuten was für Unmenschen sie ja sind, weil sie potentiell ihre Gegenspieler gefährden?

    Wenn ich mich im Bekanntenkreis mal so umschaue und die Fußballer mit den KS Leute vergleiche - die Fußballer haben die deutlich häufigeren und schwereren Verletzungen. Wenig verwunderlich, da hier ja sogar noch mit Stollenschuhen zugetreten wird - Rücksichtnahme oder Vorsicht auf die Gesundheit des anderen? Während derartige "Kollateralschäden" im Fußball offenbar schulterzuckend hingenommen werden sollte man sich dann doch mal fragen, warum so etwas im KS Training eben nicht täglich vorkommt. Könnte was damit zu tun haben, dass hier sich die Leute eben darüber im klaren sind, dass bestimmte Dinge eben potentiell gefährlich sein können und entsprechend rücksichtsvoll miteinander umgehen.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  14. #119
    Registrierungsdatum
    19.04.2015
    Alter
    47
    Beiträge
    449

    Standard

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Sinn und Zweck dieses Threads war es, mehr Bewusstsein zu schaffen. Auf beiden Seiten. Der Würgende geht vorsichtiger ran, der Gewürgte klopft eher ab. Beide sollten das von ihrem Trainer und ihren Trainingspartnern ab und an gesagt bekommen. Ich kenne keinen Fall, bei dem was passiert ist. Und so sollte es auch sein. Ich halte die Wahrscheinlichkeit dafür auch für sehr gering, aber aufpassen sollten alle trotzdem.
    Ich finde genau das hat der Thread geschafft, also zu sensibilisieren und darüber nachzudenken bzw. auch mit seinen Trainingspartnern/innen mal darüber zu diskutieren.

    Man muss ja für alles im Leben die „Risk vs reward“ ratio für sich einschätzen...in Bezug auf BJJ überwiegt da für mich die „reward“, simple as that.

  15. #120
    Registrierungsdatum
    05.03.2012
    Alter
    45
    Beiträge
    2.138

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wer sagt es sei zeitabhängig? Es geht bei solchen Verletzungen um den Impuls und die Scherkraft.
    Du. Zumindest habe ich deine Aussage, dass Sicherheit durch rechtzeitiges Abklopfen erreicht werden kann, so interpretiert.
    Das suggeriert ja eine zeitliche Abhängigkeit.

    Sollte ein „Impuls“ die Gefäßschäden verursachen, würde mir nicht einleuchten, wie ein Abklopfen „rechtzeitig“ sein könnte.

Seite 8 von 13 ErsteErste ... 678910 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 40
    Letzter Beitrag: 21-08-2013, 21:33
  2. BJJ Trainingswoche mit BJJ Blackgurt und Navy Seal Jeff Higgs aus USA
    Von Raimar Mohrdieck im Forum Termine & Infos zu Lehrgängen und Seminaren
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 06-09-2012, 09:52
  3. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 04-07-2012, 07:55
  4. Axel Schulz erleidet leichten Schlaganfall
    Von P.B. im Forum Kickboxen, Savate, K-1.
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 27-02-2007, 02:56
  5. Axel Schulz = Schlaganfall
    Von AlArabiata im Forum Off-Topic Bereich
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 16-02-2007, 19:48

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •