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Thema: Bewegungen Kihon und Kombinationen Kata auswendig lernen und merken

  1. #31
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    Zitat Zitat von 6dreams9 Beitrag anzeigen

    ich finde, man sollte beim Thema bleiben und persönliche Angriffe, Unterstellungen, Beleidigungen, etc. in einer persönlichen PN ins Postfach senden
    Was meinst du denn genau?

  2. #32
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    Zitat Zitat von 6dreams9 Beitrag anzeigen
    (Karate)
    Hallo, oss,

    habe gerade erst angefangen mit Karate, mit fast 50.

    Wie habt ihr die Bezeichnungen der Bewegungen und Kombinationen auswendig gelernt und gemerkt ?

    Meine Wohnung ist zu klein um ein Kata zu performen.
    Wo seid ihr hingegangen, um zu üben ?

    Orei O,
    bai, bai
    Hi,

    lasse Dich nicht entmutigen und gehe einfach regelmäßig ins Training und Du wirst die japanischen Bezeichnungen und Techniken lernen.
    Lasse das normale Vereinstraining erst einmal wirken und gewöhne Dich daran.

    Außerhalb vom Training lerne ich bestimmte Kombis oder Frequenzen auswendig oder stelle mich auch mal in mein eigenes kleines Dojo oder auf die Wiese und übe die Kataformen immer wieder. Dann kommt das von selbst, daß man sich die Sachen merkt. Spätestens zur ersten Prüfung wirst Du ein wenig in die Sache reingewachsen sein und Deine Sachen für eine Prüfung oder nächstes Nachziel üben, besonders dann, wenn eine Gruppe von dem Lehrer vorbereitet werden.

    Und noch ein Tipp. Auch in der kleinsten Hütte ist Platz, um was zu üben. Und wenn man es zerlegt oder die Schritte auf der Stelle übt. Dabei kann man sich in Gedanken vorsagen, daß man nun eine Wendung machen muß oder einen Schritt vor oder zurückgehen muß. Das geht zwar mehr in die Richtung mentales Training, stellt aber aufgrund der Bewegungen, die man macht, trotzdem eine Verschaltung her, daß man im Training beim Lehrer besser mitkommt.

    Die Fachbegriffe findet man zuhauf im Netz und auch die Karatekata, zumindest Shotokan findet man ebenfalls, um die Abläufe zu lernen.

    Später, wenn man sich auf bestimmte Dinge vorbereitet oder Prüfungen machen will, oder einfach nur gut sein möchte, bleibt es nicht aus, auch außerhalb vom Training was zu tun. Das ist dann das eigentliche Training. Beim Lehrer Aufsaugen und Korrekturen annehmen und im privaten Training umsetzen. Dann kommt man zu was.

    Mein Lehrer wohnt ca. 11 Km vom mir weg. Also muß ich zu Hause was tun, um im nächsten Jahr die nächste Prüfung machen zu können. Das erwartet er auch, daß man was tut.

    Im Anfängerbereich einfach erst einmal die Sachen im Training lernen und vertiefen. Wenn man es verstanden hat und die Abläufe kann, dann auch zu Hause üben. Aber alles nicht so verbissen sehen. Du wirst auf alle Fälle mit dem Training reinkommen.

    Viel Spaß beim Üben.

  3. #33
    PhilExpat Gast

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    Ich habe meinem Sensei klargemacht dass ich erstmal den Ablauf der Kata einüben will, bis ich den Ablauf im Schlaf laufen kann.
    Erst anschliessend werde ich mich um die Perfektion kümmern, denn dann muss ich mir nicht auch noch um den Ablauf Gedanken machen.

    Das solltest Du Deinem Sensei auch klar machen, schliesslich bist Du erst Anfänger und eben nicht perfekt!

  4. #34
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Genau, und dann setzt du die zu Hause hin und wiederholst, wie beim Gedichtlernen, die Verse ...
    Ehrlich gesagt: JA!
    Ab und an gehe ich einfach im Kopf die Dinge durch, wie ich jetzt als Uke agieren muss, in welcher Reihenfolge welcher Angriff kommt, etc.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  5. #35
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    Zitat Zitat von PhilExpat Beitrag anzeigen
    Ich habe meinem Sensei klargemacht dass ich erstmal den Ablauf der Kata einüben will, bis ich den Ablauf im Schlaf laufen kann.
    Erst anschliessend werde ich mich um die Perfektion kümmern, denn dann muss ich mir nicht auch noch um den Ablauf Gedanken machen.

    Das solltest Du Deinem Sensei auch klar machen, schliesslich bist Du erst Anfänger und eben nicht perfekt!
    In Trainersprache könnte man diese richtige Aussage so ausdrücken: Lerne die Kata von der Grobform über die Feinform zur Feinstform.

  6. #36
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    ...
    Ab und an gehe ich einfach im Kopf die Dinge durch, wie ich jetzt als Uke agieren muss, in welcher Reihenfolge welcher Angriff kommt, etc.
    dto. (und dafür kann man sogar mal in der Straßenbahn die Augen zu machen z.B.).

  7. #37
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    Zitat Zitat von 6dreams9 Beitrag anzeigen
    (Karate)
    Hallo, oss,

    habe gerade erst angefangen mit Karate, mit fast 50.

    Wie habt ihr die Bezeichnungen der Bewegungen und Kombinationen auswendig gelernt und gemerkt ?

    Meine Wohnung ist zu klein um ein Kata zu performen.
    Wo seid ihr hingegangen, um zu üben ?
    Wie hier schon von anderen angemerkt wurde, kann man eine Kata überall üben. Vielleicht ist ein Zenkutsu Dachi dann nicht sehr lang (an die Schlauschlümpfe: Ja, dann mag das ein Moto Dachi oder sonst was sein, aber darum geht es nicht!) und ein Tsuki geht vielleicht nicht auf die volle Länge, aber darum geht es beim Lernen der Grobform auch nicht. Du solltest erst einmal in Ruhe den groben Ablauf verstehen und die dazugehörigen Begriffe lernen.

    Dass Du offensichtlich außerhalb des Dojos auch übst, ist super. Das machen viel zu wenig Leute. Ich habe mir dazu früher ein paar Seiten aus Büchern kopiert oder Dateien ausgedruckt und immer wieder angeschaut. Das ging soweit, dass ich am S-Bahnhof eine Kata auf ca. einem Quadratmeter geübt und dabei immer wieder auf mein Blatt Papier geschaut habe.

    Beispiel: Heian 1 Shodan.pdf

    Für mich ist diese Kombination aus "Bild anschauen - Begriff lesen - Körper dazu bewegen" genau die richtige Lernmethode. Selbst heute mache ich das noch so. Seit ein paar Jahren lerne ich eine Kata, von der wir nur alte japanische Bücher mit mittelprächtiger Bildqualität haben. Da mein Lehrer diese Kata einmal richtig gelernt hat und sie jetzt mir und ein paar anderen Leuten beibringt, sitzen wir in der Regel nach dem Training nochmals zusammen und besprechen alles und schreiben alles ganz genau auf. Das mag für manche Menschen unnötig sein, für mich ist es die richtige Methode.

    Noch ein Hinweis, falls Du doch in der Wohnung üben möchtest. Mir hat es anfangs geholfen, das Enbusen grob mit Papierseiten auf dem Boden zu legen. An den "Problemstellen" habe ich dann noch mit großer, roter Schrift eine Pfeil mit der Drehrichtung oder irgend ein Merkzeichen aufgemalt.

    Und jetzt noch ein Schlauschlumpfhinweis:
    Du hast in einem Beitrag von Eurem "Sensai" geschrieben. Deshalb gehe ich davon aus, dass Ihr im Dojo "Sensai" mit der Betonung am Ende auf "a" sagt. Das ist nicht so ganz glücklich, denn "Senzai" (洗剤) bedeutet Waschmittel. Ich durfte schon einmal erleben, wie einem Japaner fast das Gesicht entgleist ist, als er gehört hatte, wie ein paar Leute ihren Sensei als Waschmittel ansprachen. Japaner mit Erfahrung in unseren Breitengraden kennen das und gehen höflich darüber weg.
    Der Sensei als "Meister einer Kampfkunst" (übersetzt: "früher geboren" (先生)) wird hinten mit "e" ausgesprochen, nicht mit "a".
    Geändert von ainuke (31-10-2019 um 08:04 Uhr)

  8. #38
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    ...
    Dass Du offensichtlich außerhalb des Dojos auch übst, ist super. ....
    Wir haben im Haus eine Gemeinschaftswaschküche, und die a) groß genug für Formen - und b) abends unbenutzt.
    Und das Üben im Park führt in vielen Fällen noch dazu zu wirklich interessanten Gesprächen (mit dem Nebeneffekt, dass man (ich) beim Weitergeben von Lehr-Informationen und Beantworten von Fragen "seine eigene Sachen" immer wieder mal von einer neuen Perspektive aus sehen kann. Find ich klasse.

  9. #39
    6dreams9 Gast

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    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    Und jetzt noch ein Schlauschlumpfhinweis:
    Du hast in einem Beitrag von Eurem "Sensai" geschrieben. Deshalb gehe ich davon aus, dass Ihr im Dojo "Sensai" mit der Betonung am Ende auf "a" sagt. Das ist nicht so ganz glücklich, denn "Senzai" (洗剤) bedeutet Waschmittel. Ich durfte schon einmal erleben, wie einem Japaner fast das Gesicht entgleist ist, als er gehört hatte, wie ein paar Leute ihren Sensei als Waschmittel ansprachen. Japaner mit Erfahrung in unseren Breitengraden kennen das und gehen höflich darüber weg.
    Der Sensei als "Meister einer Kampfkunst" (übersetzt: "früher geboren" (先生)) wird hinten mit "e" ausgesprochen, nicht mit "a".

    hoffentlich hat er es nicht als "Weichspüler" verstanden.
    Werde ihn das nächste Mal mal fragen ;-).

    (Übungsstätte: Ja, werde mal auf dem Sportplatz versuchen mit Hinweiszeichnungen auf den Boden legen, hatte ich bisher auch so in der Wohnung versucht, aber einfach zu klein hier)

  10. #40
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    Üben an öffentlichen Orten hat noch einen ganz entscheidenden Neben-Vorteil: das "Vortanzen vor Publikum" verliert seinen Schrecken. Das hilft dann in Gürtelprüfungen. Ein bisschen.

  11. #41
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Üben an öffentlichen Orten hat noch einen ganz entscheidenden Neben-Vorteil: das "Vortanzen vor Publikum" verliert seinen Schrecken. Das hilft dann in Gürtelprüfungen. Ein bisschen.

  12. #42
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    Zitat Zitat von PhilExpat Beitrag anzeigen
    Ich habe meinem Sensei klargemacht dass ich erstmal den Ablauf der Kata einüben will, bis ich den Ablauf im Schlaf laufen kann.
    Erst anschliessend werde ich mich um die Perfektion kümmern, denn dann muss ich mir nicht auch noch um den Ablauf Gedanken machen.

    Das solltest Du Deinem Sensei auch klar machen, schliesslich bist Du erst Anfänger und eben nicht perfekt!
    Das ist ein zweischneidiges Schwert ....

    In der Kata ergeben sich manch Bewegungen aus der vorhergehenden RICHTIGEN Position/Bewegung. Wenn diese nicht korrekt ist kann einem die darauffolgende Bewegung wesentlich schwerer Fallen als es notwendig wäre.

    Und einige Fehler müssen SOFORT abgestellt werden. Diese schleifen sich sonst nur ein und das wieder weg zu bekommen ist zehn mal so schwer.

    Ich tendiere dazu es eher andersrum zu sehen. Bei einem Anfänger sollte der Ablauf der (Einzel)Bewegung untergeordnet sein.

  13. #43
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    Zitat Zitat von Brainmaniac Beitrag anzeigen
    Das ist ein zweischneidiges Schwert ....

    In der Kata ergeben sich manch Bewegungen aus der vorhergehenden RICHTIGEN Position/Bewegung. Wenn diese nicht korrekt ist kann einem die darauffolgende Bewegung wesentlich schwerer Fallen als es notwendig wäre.

    Und einige Fehler müssen SOFORT abgestellt werden. Diese schleifen sich sonst nur ein und das wieder weg zu bekommen ist zehn mal so schwer.

    Ich tendiere dazu es eher andersrum zu sehen. Bei einem Anfänger sollte der Ablauf der (Einzel)Bewegung untergeordnet sein.
    Dass einige Fehler sofort abgestellt werden sollten, bezweifle ich nicht. Aber grundsätzlich würde ich bei der Reihenfolge "Grobform => Feinform => Feinstform" bleiben. Für die meisten Anfänger (und Fortgeschrittenen) stellt es eine unglaubliche Herausforderung dar, sich gleichzeitig auf die Reihenfolge der Bewegungen und noch Details der Einzelbewegungen zu konzentrieren. Hier sind wir auch wieder beim Thema "unterschiedliche Lerntypen".

    Die Detailarbeit würde ich eher im Kihon ansiedeln. Selbst wenn da alle Details stimmen, schleifen sich beim Erlernen einer neuen Kata doch wieder Fehler ein. Das kann allein schon durch den "Stress" kommen. Wer hat noch nie jemanden in einer stressigen Lernsituation gesehen, der die Schultern hochgezogen hat?

    Wenn ich beim Unterrichten einer Kata kommentiere:"Nach links, nicht nach rechts drehen; linke Hand höher und nicht so verkrampft; Schultern entspannen; Stand etwas kürzer; ...", dann dreht ein Anfänger durch. Wenn aber der grobe Ablauf klar ist, dann kann man beispielsweise in der Drehung auch die richtige Ausholbewegung einbauen, die hoffentlich vorher im Kihon geübt und nur durch den Stress "vergessen" wurde.

  14. #44
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    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    Wenn ich beim Unterrichten einer Kata kommentiere:"Nach links, nicht nach rechts drehen; linke Hand höher und nicht so verkrampft; Schultern entspannen; Stand etwas kürzer; ...", dann dreht ein Anfänger durch.
    Grins.
    Nicht nur der. Ich als ... fortgeschrittener Anfänger ^^ auch.
    Ich bin begeistert darüber, dass mein Trainer die Kunst der richtig dosierten Korrektur hervorragend beherrscht. Sicher gäbe es viel mehr zu bemängeln, aber ich bekomme selten mehr angesagt, als ich auch umsetzen kann. Und kann auf diese Weise wirklich besser werden.
    Ich finde das umso erwähnenswerter, weil ich das auch schon anders erlebt habe ... und als reichlich frustran und wenig hilfreich empfand.

    Und, klar ist man offener für Detailkorrekturen, wenn man den Ablauf einer Kata kennt und quasi im Halbschlaf aus den Muskeln schütteln kann. Ganz einfach weil das Gehirn nur eine begrenzte Anzahl von bewussten (!) "Arbeitsanweisungen" gleichzeitig bearbeiten und in die Muskulatur schicken kann.

  15. #45
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    Zitat Zitat von Brainmaniac Beitrag anzeigen
    In der Kata ergeben sich manch Bewegungen aus der vorhergehenden RICHTIGEN Position/Bewegung. Wenn diese nicht korrekt ist kann einem die darauffolgende Bewegung wesentlich schwerer Fallen als es notwendig wäre.

    Und einige Fehler müssen SOFORT abgestellt werden. Diese schleifen sich sonst nur ein und das wieder weg zu bekommen ist zehn mal so schwer.

    Ich tendiere dazu es eher andersrum zu sehen. Bei einem Anfänger sollte der Ablauf der (Einzel)Bewegung untergeordnet sein.
    Dafür gibt es ja Anfänger Katas, in denen erstmal simple Abläufe geübt werden. Das Konzept mit wird ja dann beiden Ansätzen gerecht.

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