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Thema: ich verschwende Trainingszeit

  1. #46
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Ich hab einen lieben Bekannten, der in einem weiteren Verein dieses "Verbands" letztes Jahr die Dan-Prüfung abgelegt hat. Alles gut, so lange er in und mit anderen Leuten desselben Verbands trainiert. Im DJKB-Training (hab ihn mal mitgenommen) ist er dann halt hoffnungslos "overdressed". Das ist dann für den Betroffenen auch blöd.
    Geht es denn nicht darum, dass die Graduierung in einem Verband, einem Trainer des Verbandes sagt, dass der Mensch mit der Graduierung XY mindesten die Inhalte für XY beherrscht?
    Also um eine Normierung innerhalb des jeweiligen Verbandes.
    Klar, sowas kann bei Verbandswechsel natürlich lustig oder auch peinlich werden.
    Verstehe von daher dass Problem nicht wirklich.

    Liebe Grüße
    DatOlli
    Geändert von DatOlli (27-10-2019 um 08:44 Uhr) Grund: Resümee vergessen

  2. #47
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    DatOlli: Und wo ist nun der Widerspruch zu meinem zitierten Absatz?

  3. #48
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Geht es denn nicht darum, dass die Graduierung in einem Verband, einem Trainer des Verbandes sagt, dass der Mensch mit der Graduierung XY mindesten die Inhalte für XY beherrscht?
    Also um eine Normierung innerhalb des jeweiligen Verbandes.
    Klar, sowas kann bei Verbandswechsel natürlich lustig oder auch peinlich werden.
    Verstehe von daher dass Problem nicht wirklich.

    Liebe Grüße
    DatOlli
    Darf ich?

    In den Stilen, die ich kenne, hat man als Schwarzgurt ein gewisses Niveau. Mal besser, mal schlechter, aber es gibt eingentlich nie einen, der wie ein Anfänger herumstolpert. Deshalb ist der Schwarzgurt Schwarzgurt. Wenn du dann dort mitturnst, hast schwarz um den Bauch, bist aber eigentlich grün ... oder so .. (und nach einem Jahr biste eben einfach grün, auch bei 5 mal Training die Woche) - dann fällt das auf. Quer durch die Verbände.

  4. #49
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Darf ich?

    In den Stilen, die ich kenne, hat man als Schwarzgurt ein gewisses Niveau. Mal besser, mal schlechter, aber es gibt eingentlich nie einen, der wie ein Anfänger herumstolpert. Deshalb ist der Schwarzgurt Schwarzgurt. Wenn du dann dort mitturnst, hast schwarz um den Bauch, bist aber eigentlich grün ... oder so .. (und nach einem Jahr biste eben einfach grün, auch bei 5 mal Training die Woche) - dann fällt das auf. Quer durch die Verbände.
    Hmm, habe auch schon Bewegungslegasteniker mit Dan-Graduierung erlebt. Aber das meine ich gar nicht und stimme dir auch durchaus zu. Das meinte ich mit "lustig bis peinlich".

    Ich sehe dennoch dass Problem nicht. Der entsprechende Verband hat dann eben Danträger die auf dem Level 5-6 Kyu des DJKB (oder so) liegen. Ist bei denen dann eben so normiert.

    Oder liegt das Problem eher darin, dass man nicht mit den Leuten verwechselt/gleichgestellt werden möchte, weil man selbst einen ganz anderen Level bei gleicher Graduierung besitzt?

    Kann ich durchaus nachempfinden. Liefe aber dann a.m.S. auf den "Kinder-Dan-Faden" hinaus.


    Liebe Grüße
    DatOlli

  5. #50
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Oder liegt das Problem eher darin, dass man nicht mit den Leuten verwechselt/gleichgestellt werden möchte, weil man selbst einen ganz anderen Level bei gleicher Graduierung besitzt?
    Da haste zumindest mich - in meinen schwächeren Momenten - erwischt. In leichter Abwandlung bzw. Überhöhung des Kontrasts: Ich bin bei vergleichbarem, nein, mehr Können niedriger graduiert.

    Und ich finde den Dan letztlich "entwertet", wenn man ihn woanders auf ... Grün- oder Blaugurtlevel bekommt.

    Beides knabbert. Manchmal.

    Bis ich wieder "eingerastet" bin und mir nicht nur sage, sondern auch glaubhaft machen kann, dass mein Weg zum Dan halt eben ein anderer ist. Und immer noch ein gutes Stück weiter erschwitzt werden will.
    Geändert von Ripley (27-10-2019 um 12:25 Uhr)

  6. #51
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    Ich habe selbst meinen 1. Dan im Kampfkunst Kollegium bei Toni Dietl abgelegt. Die Din-Norm schreibt meines Wissens nur vor, welche Bereiche in der Prüfung vorkommen müssen, sodass nicht in manchen Vereinen ein Dan vergeben werden kann, nachdem zwei Techniken gezeigt wurden.

    Allerdings sehe ich das Problem, dass im gleichen Verband sich alle Vereine an die Voraussetzungen halten müssen und dann kommt so jemand, der ein 1-Jahres Programm verspricht.

    Ich sage nicht, dass es bei besonderen Überfliegern mit genug Training nicht möglich sein kann, aber dann muss diese Möglichkeit allen anderen im Verband auch gegeben werden.

    Dass heute Gürtel zum Teil einfach "verschenkt" werden, weil jemand schon so und so lange trainiert ist somit etwas anderes. Denn hier wäre ein Dan in unter drei Jahren kaum möglich, da auch in Tonis Verein normal nur einmal pro Woche trainiert wird.

  7. #52
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    Zitat Zitat von jlzbrt Beitrag anzeigen
    Die Din-Norm schreibt meines Wissens nur vor, welche Bereiche in der Prüfung vorkommen müssen
    Das KampfkunstKollegium wirbt damit, dass ihre Danprüfungen nach DIN 31061 „Allgemeine Anforderungen an die Prüfungen in den Kampfkünsten“ durchgeführt werden. Das Teil kann man leider nur gegen Geld einsehen, aber das Inhaltsverzeichnis (Link), sagt nichts über technische Inhalte aus. Lediglich das allgemeine Verfahren wird beschrieben. So nach dem Motto: Jeder Prüfer muss einen Rotstift nach DIN-ISO Hastenichtgesehn verwenden und alles in dreifacher Ausfertigung dokumentieren, etc, bla. Das suggeriert ja schon der Name der Norm.
    Letztlich sagt diese DIN-Norm über die Qualität des Prüflings genau garnichts aus.

  8. #53
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    Da guck mal: Auf Seite 53 hier https://www.din.de/resource/blob/325...-2018-data.pdf kann man dann nachlesen, dass ein gewisser Antonius Dietl Obmann des " Arbeitsausschuss NA 112-04-06 AA „Kampfsport“ des DIN-Normenausschusses Sport- und Freizeitgerät (NASport) " ist. Und der DIN e. V.? Kann sich jedermann selbst seine Gedanken darum machen.

  9. #54
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    Zitat Zitat von kaffeegeniesser Beitrag anzeigen
    Da guck mal: Auf Seite 53 hier https://www.din.de/resource/blob/325...-2018-data.pdf kann man dann nachlesen, dass ein gewisser Antonius Dietl Obmann des " Arbeitsausschuss NA 112-04-06 AA „Kampfsport“ des DIN-Normenausschusses Sport- und Freizeitgerät (NASport) " ist. Und der DIN e. V.? Kann sich jedermann selbst seine Gedanken darum machen.
    Jetzt wirds wirklich lustig.

  10. #55
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Ich sehe dennoch dass Problem nicht. Der entsprechende Verband hat dann eben Danträger die auf dem Level 5-6 Kyu des DJKB (oder so) liegen. Ist bei denen dann eben so normiert.
    Gewisse Dinge müssen bei Fortgeschrittenen einfach funktionieren. Es muss so weit Kontrolle da sein scharf rangehen zu können ohne dass es einschlägt. Es gibt keine Schutzkleidung, die Zähne sind draußen, wenn es schief geht. Wenn jemand so einen Sonderweg einschlägt mit so einem Programm in Zeit x sofort zu Graduierung so und so, dann das bitte offen ansprechen das ansehen lassen ein paar Wochen im Probetraining und dann kann man so fundiert gemeinsam über eine Einstufung sprechen. Es ist ein Kampfsport und kein ich schmücke mich mal mit. Wenn ich mich als Fortgeschrittener kenntlich mache habe ich da eine gewisse Verantwortung und ein Eigeninteresse daran dass jeder weit genug für die Übung ist.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  11. #56
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    Zitat Zitat von Inumeg Beitrag anzeigen
    Das KampfkunstKollegium wirbt damit, dass ihre Danprüfungen nach DIN 31061 „Allgemeine Anforderungen an die Prüfungen in den Kampfkünsten“ durchgeführt werden. Das Teil kann man leider nur gegen Geld einsehen, aber das Inhaltsverzeichnis (Link), sagt nichts über technische Inhalte aus. Lediglich das allgemeine Verfahren wird beschrieben. So nach dem Motto: Jeder Prüfer muss einen Rotstift nach DIN-ISO Hastenichtgesehn verwenden und alles in dreifacher Ausfertigung dokumentieren, etc, bla. Das suggeriert ja schon der Name der Norm.
    Letztlich sagt diese DIN-Norm über die Qualität des Prüflings genau garnichts aus.
    Die haben wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun.

    Jedenfalls, wer einen Ausweis für eine Hochschulbibliothek hat, kann alle Normen kostenlos anschauen und kopieren.

  12. #57
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Gewisse Dinge müssen bei Fortgeschrittenen einfach funktionieren. Es muss so weit Kontrolle da sein scharf rangehen zu können ohne dass es einschlägt. Es gibt keine Schutzkleidung, die Zähne sind draußen, wenn es schief geht. Wenn jemand so einen Sonderweg einschlägt mit so einem Programm in Zeit x sofort zu Graduierung so und so, dann das bitte offen ansprechen das ansehen lassen ein paar Wochen im Probetraining und dann kann man so fundiert gemeinsam über eine Einstufung sprechen. Es ist ein Kampfsport und kein ich schmücke mich mal mit. Wenn ich mich als Fortgeschrittener kenntlich mache habe ich da eine gewisse Verantwortung und ein Eigeninteresse daran dass jeder weit genug für die Übung ist.
    Naja,vielleicht ist der 1'ste Dan dann eben nicht fortgeschritten. Ok, aus meiner ganz persönlichen Sicht interessiert mich das nicht.
    Aber falls das was vernünftiges werden soll, in einem Jahr, ja das wäre a.m.S. ein "Fulltime-job" und selbst dann... will ich mir nicht vortsellen wie begabt man sein müsste.

    Sind denn sonst in den verschiedenen Verbänden die Graduierungen auf einem ähnlichen Level? Ernstgemeinte Frage ist bei mir 30 Jahre +- her. Bevor die Frage als Schwa**vergleich aufgefasst wird. Ich meine damit ob bei ähnlicher Graduierung ähnliches abgeprüft wird.

    @Ripley, sowas kann ich nachempfinden.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  13. #58
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Sind denn sonst in den verschiedenen Verbänden die Graduierungen auf einem ähnlichen Level? Ernstgemeinte Frage ist bei mir 30 Jahre +- her. Bevor die Frage als Schwa**vergleich aufgefasst wird. Ich meine damit ob bei ähnlicher Graduierung ähnliches abgeprüft wird.
    Nominell (!) wird das Gleiche abgeprüft. Aber das isses dann auch. So muss man z.B. für den 3. Kyu die Tekki Shodan zeigen. Im Karate Kollegium, im DJKB und wohl auch im DKV.
    In dem von mir später verlassenen Laden (inzwischen auch Karate Kollegium) hat ein Mitprüfling bestanden, der sich drei Tage vor der Prüfung von mir (gleiche Graduierung) den Ablauf hat zeigen lassen. Über das tiefere Verständnis und die technische Ausgereiftheit der Kata darf nun spekuliert werden...

    (Wie gesagt, bis ich eben diese Kata dann nochmal auf DJKB-Prüfungslevel drin hatte, musste auch ich dann noch ziemlich lang feilen und üben.)

  14. #59
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Nominell (!) wird das Gleiche abgeprüft. Aber das isses dann auch. So muss man z.B. für den 3. Kyu die Tekki Shodan zeigen. Im Karate Kollegium, im DJKB und wohl auch im DKV.
    In dem von mir später verlassenen Laden (inzwischen auch Karate Kollegium) hat ein Mitprüfling bestanden, der sich drei Tage vor der Prüfung von mir (gleiche Graduierung) den Ablauf hat zeigen lassen. Über das tiefere Verständnis und die technische Ausgereiftheit der Kata darf nun spekuliert werden...

    (Wie gesagt, bis ich eben diese Kata dann nochmal auf DJKB-Prüfungslevel drin hatte, musste auch ich dann noch ziemlich lang feilen und üben.)
    OK, dann verstehe ich die Verärgerung besser. Aber wie du ja schon geschrieben hast, es fällt dem Inhaber der Schnellgraduierung vmtl. über kurz oder lang, schon ein Unterschied auf. Von daher relativiert sich sowas von selbst.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  15. #60
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    OK, dann verstehe ich die Verärgerung besser. Aber wie du ja schon geschrieben hast, es fällt dem Inhaber der Schnellgraduierung vmtl. über kurz oder lang, schon ein Unterschied auf. Von daher relativiert sich sowas von selbst.

    Liebe Grüße
    DatOlli
    Natürlich gibt es Unterschiede, auch innerhalb der Verbände. Ein Prüfer ist milder, einer strenger. Einer hat Schwerpunkt Bunkai, ein anderer läßt "nur" Wettkampf-Kumite machen. Aber trotzdem bildet sich im groben ein bestimmtes Niveau heraus, was unter anderem daher kommt, dass die älteren/ höheren Dan-Träger ja mal in einem gemeinsamen Verband waren. Ich z.B. habe meinen 2. Kyu bei Marijan Glad abgelegt, heute DJKB.

    Das oben beschriebene Prozedere untergräbt dieses Niveau.

    Wie ich vorne schon schrieb: Wenn zu mir einer kommt, der Tekki gerade gelernt hat, seh ich das an den ersten Bewegungen. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder alles andere ist total überzeugend - das ist aber i.d.R. nicht zu erwarten. Oder es heißt: Wegtreten zur Nachschulung. Funakoshi selbst hat diese Form (drei Teile) angeblich 10 Jahre lang täglich geübt, bevor er was neues lernen durfte.
    Geändert von Bücherwurm (27-10-2019 um 20:40 Uhr)

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