Wo wird sich das K-1 in Deutschland hin entwickeln`?
Nachdem wir den Kampf des Jahres mit Smolik vs Abdallah hatten und Enrico Kehl bei One FC in der 1.Runde verloren hat.
Wo wird sich das K-1 in Deutschland hin entwickeln`?
Nachdem wir den Kampf des Jahres mit Smolik vs Abdallah hatten und Enrico Kehl bei One FC in der 1.Runde verloren hat.
Großartige Talente sehe ich nicht. Zumindest keine wo man in absehbarer Zeit irgendwas mit der Weltspitze zu tun haben wird.
Naja, mit den anderen beiden in einem Satz zu erwähnen grenzt ja schon fast an einer Beleidigung.
Kehl kämpft seit Jahren gegen top Leute. Ist keine Schande in der ersten Runde bei so einem Event auszuscheiden.
Zu den anderen beiden spare ich mir mein Kommentar.
Es gibt sonst keine Fighter?
Also Smolik hat durchaus Potential, der muß halt mal was für seine Kardio tun, braucht einen guten Trainer und sollte sich prinzipiell mehr aufs kämpfen als auf Social Media konzentrieren, wenn er bei Glory ernst genommen werden will.
Das mit Kehl kann passieren, wenn man gegen gute Leute antritt, deswegen ist der Junge doch nicht gleich wirklich schlecht.
Und Mo.....also der sollte besser gar nicht mehr erwähnt werden, wenn's um die Spitzenleute im deutschen Kickboxen geht, das ist ja zum schämen.
Abgesehen davon finde ich persönlich mittlerweile MMA weitaus interessanter als Kickboxen, was glaube ich die Masse auch so sieht, also wird's in Zukunft bestimmt nicht leichter für K1 in deutschen Landen.
Und wir haben halt nun mal nicht so eine Menge und Qualität an K1 Fightern wie es bspw. die Holländer oder andere Nationen haben und das wird wohl auch niemals so sein.
Ob MMA jetzt in Deutschland beliebter ist als K1 Kickboxen würde ich jetzt nicht behaupten.
Eher würde ich sagen gleichauf! Es gibt ja auch keine Top-Fighter im MMA die Deutschland international erfolgreich vertreten.
Danjo Ilunga wäre noch zu erwähnen.
Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook
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ich glaube, ist gibt keine breite amateurszene, in der jahrelang gewissenhaft ausgebildet wird. weder die trainer werden in modernen trainiingsmethoden geschult noch gibt es es breite basis von kämpfern in der jugend / junioren zeit, so dass das niveau sich nicht weiter entwickelen kann und wird.
klar gibt es turniere und galas, aber irgendwie ist das alles zerstreut, weil sich jeder in jedem noch so kleinen sieg sonnen will und damit werbung machen will.
es solllte auch nur einen amateurkickboxverband geben und einen großen verband für für die "profis", damit einheitliche standarts herrschen.
Geändert von marq (28-10-2019 um 21:24 Uhr)
ist das wirklich so? ich glaube nein. in deutschland finden mehr k1 events als Thaiboxevents statt. und für boxen sind die meisten thaikickboxer zu schlewcht ausgebildet.
das geld wird kommen, wenn man sich zusammenschliesst, heute wird das geld in die events gesteckt und nicht in die struktur. das strukturelle problem ist das hauptproblem.
Wie sieht es in anderen europäischen Ländern aus, so im Vergleich? Was machen meinetwegen die Niederländer besser (gehe mal davon aus, dass sie es noch sind)?
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