Bilder müssen nicht der Realität entsprechen, sie können auch so irgendwas auslösen. Man muss nur zusehen dass das hilfreich ist, und man versteht was man tut. Ich kann nicht so verwurzeln dass ein Zug von mir abprallt, auch ein 300kg-Bär im vollen Galopp wird nicht an mir abgleiten. Aber im Stand als eine Form von Meditation fühlen dass man ein Baum ist kann einige Elemente von sich schon in eine Richtung entwickeln. Es ist eine Form von Kommunikation mit dem Inneren. Und man muss ein Miteinander entwickeln dass es immer ein Austausch ist, und man positiv hinnimmt dass dieses Innere - das weiss wieviel es kann und was nicht - die Hoheit darüber behält was genau es da entwickelt.
Ich hätte mir nicht träumen lassen wieviel Power diese Form von Kraft entwickeln kann, aber sie ist endlich. Die liegt irgendwo ungefähr beim Doppelten von dem was man bewusst kann, ist aber im Detail von der umgebenden Struktur abhängig. Wo der Knochen bricht hält auch der Muskel das nicht auf. Ist mir so passiert, der Muskel hält, der Knorpel und Teile der Knochensubstanz leider nicht.
Unabhängig davon arbeiten "wir" weniger mit Bildern, sozusagen fast gar nicht. Aber eben nur fast. Wir zerreden aber auch nichts, da wird einfach viel diesem inneren Geist überlassen, und die Verbindung mit diesem gestärkt. Der macht dann was er meint, und lässt sein was er nicht verantworten möchte. Man kann auch Dinge tun können die innerlich nicht erwünscht sind, auch das ist mir öfter mal "rausgerutscht" im Zorn, belehrenderweise. Aber so kommt man auch an die Dinge die nicht "normal" sind, die Menschen und Tiere aber tatsächlich könnten wo es muss. Man stellt sie sich nicht vor und verschwindet mental im Nirvana wo es tatsächlich eben doch nicht geht, sondern die Dinge die wirklich gehen entwickeln sich, und präsentieren sich aus dem Instinkt wo man es mal unbedingt braucht, es nicht schadet, und der richtige Moment ist.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)