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Thema: Yoga nicht gut für BJJ

  1. #16
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    Dazu gibt es aber auch die Geschichte von dem Buch, welches wohl existiert haben soll, aber dann verbrannt ist und es deshalb keine Aufzeichnungen über die Asanas gibt.

    Ich mag Yoga, hab selber Ashtanga gemacht, von daher will ich nix schlecht reden, aber wenn man sich Iyengar Yoga und Ashtanga Yoga anschaut, dann sind das komplett verschiedene Stile, was auch immer Krishnamacharia unterrichtet hat, es wurde komplett verschiedenen aufgefasst.

    Ich glaube Yoga war Atmung und Meditation, der Rest kam später, aber macht schon Sinn. Atmung und Bewegung zu kombinieren, bringt gerade auf emotionalen Level, enorm viele Gefühle nach oben und da liegt ja auch der Hauptvorteil des Yoga.

  2. #17
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Dazu gibt es aber auch die Geschichte von dem Buch, welches wohl existiert haben soll, aber dann verbrannt ist und es deshalb keine Aufzeichnungen über die Asanas gibt.

    Ich mag Yoga, hab selber Ashtanga gemacht, von daher will ich nix schlecht reden, aber wenn man sich Iyengar Yoga und Ashtanga Yoga anschaut, dann sind das komplett verschiedene Stile, was auch immer Krishnamacharia unterrichtet hat, es wurde komplett verschiedenen aufgefasst.

    Ich glaube Yoga war Atmung und Meditation, der Rest kam später, aber macht schon Sinn. Atmung und Bewegung zu kombinieren, bringt gerade auf emotionalen Level, enorm viele Gefühle nach oben und da liegt ja auch der Hauptvorteil des Yoga.
    Hallo Björn,
    kannst du kurz beschreiben, wie du das mit den Gefühlen meinst? Ich habe von Kundalini-Leuten was in die Richtung gehört, aber das waren eher Empfindungen (Hitzeschübe, etc.). Meinst du was Ähnliches?

  3. #18
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    Wenn du dich dafür interessierst, kann ich dir Dr Lowen und seine Bücher über die Bio Energetik empfehlen. Für manche ist es Esoterik, ich finde es eigentlich recht plausibel und habe solche Sachen von einem meiner Lehrer (Alex Kostic) kennengelernt.

    Einfach gesagt begibst du dich ja im Yoga in Positionen, in denen deine Muskeln angespannt sind, gerade auch die Muskeln deines Rumpfes, Atemmuskulatur, etc.

    Dann bleibst du ja in dieser "Stress Position" und versuchst so ruhig und tief wie möglich zu atmen. Die Muskeln werden also müde, geben nach und dein Atem wird tiefer. Dein Muskelpanzer gibt nach und du fühlst plötzlich Emotionen die du lange Zeit nicht gefühlt, bzw. verdrägt hast.

    Wenn du also nach einer 2 Stunden Ashtanga Praxis und Ujjai Atmung dich befreiter, etc. fühlst, oder auch andere Emotionen hochkommen, dann ist das ein Grund dafür.

    Ist übrigens auch der Grund warum z.B. ein Systema Schlag, der nach innen geht, sich für die meisten Menschen, nach dem ersten Schmerz, sehr gut anfühlt. Der Muskelpanzer ist halt gebrochen worden.

    In der Bioenergetik verbindet man auch Stress Positionen mit sehr intensivem Atmen und erlebt dabei ziemlich heftige Ausbrüche. Ich konnte das bei mir und auch bei anderen erleben und das ist defintiv eine heftige Erfahrung, die aber schon sehr gut ist.

  4. #19
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    Ich glaube, die Grundfrage ist etwas weniger plakativ formuliert weniger "ist Yoga gut für Grappler" sondern eher "ist Yoga die ideale Form für Grappler, um XY zu erreichen". Firas scheint aus seiner Frage zum Schluss gekommen zu sein, dass es eben nicht "ideal" ist, um die Mobilität zu erreichen die er sucht, auch einige andere scheinen derselben Meinung zu sein. Ich muss mich ja als jemand outen, der noch nie Yoga per se probiert hat; aber ich vermute mal, "ideal" ist es wahrscheinlich nicht, nachdem es halt nicht für den Zweck entwickelt worden ist. Ich glaube, dass da bestimmte spezifische Übungen aus dem indischen Ringen z.B. näher rankommen würden (siehe "Encyclopedia of Indian Physical Culture" mit Mallakhamb etc.), ebenso wie andere Grapplingsysteme sich über die Jahre ihren Trainingskanon etabliert haben. Das heisst nicht, dass es nicht eine gewisse Schnittmenge an Übungen geben wird, und auch nicht, dass man mit Yoga nicht positive Erfahrungen machen kann - wenn man mit einem bestimmten System konfrontiert wird, stellen sich eben manche Dinge etwas anders da, als man vielleicht gedacht hat, eben weil sie anders eingesetzt werden. Aber es ist sicher möglich, ein Trainingssystem spezifisch auf bestimmte Bedürfnisse zuzuschneiden und diese dann schneller und ggf. auch einfacher zu erreichen. Es sagt ja auch niemand, dass Yoga der schnellste Weg ist, um einen Schweizer Handstand zu lernen, die meisten Praktizierenden kommen nie so weit. Mit spezifischem Training kommt man da m.E. zügiger hin, man hat dann halt ggf. bestimmte andere Nebeneffekte nicht usw. Nur meine zwei Cents.

    Beste Grüsse
    Period.

  5. #20
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Ich glaube, die Grundfrage ist etwas weniger plakativ formuliert weniger "ist Yoga gut für Grappler" sondern eher "ist Yoga die ideale Form für Grappler, um XY zu erreichen"....... ebenso wie andere Grapplingsysteme sich über die Jahre ihren Trainingskanon etabliert haben. Das heisst nicht, dass es nicht eine gewisse Schnittmenge an Übungen geben wird, und auch nicht, dass man mit Yoga nicht positive Erfahrungen machen kann
    bjj erfordert andere voraussetzung als herkömmliche grapplingarten wie ringen oder judo.

    ich glaube allerdings auch, dass joga nicht die lösung ist, sondern teil der lösung ist. abwandlungen von joga, dh verschiedene elemente und bewegungsfolgen aus dem joga können hilfreich sein, siehe gynastica natural.

  6. #21
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    Ich würde mal sagen Ginastica Natural verstehen die wenigsten Leute die es machen, weil die meisten daraus eine Art Gymnastik bzw. Mobility Übung machen.

    Bei Bio Ginastica so der orginal Name von Orlando Cani, geht es darum sich mit seinen Instinkten zu verbinden. Atmung, Psyche und Bewegung in EInklang zu bringen, um besser oder authentischer Performen zu können. Und Cani hat ja seine Wurzeln u.a. im indischen Kalaripayattu.

    Ich denke um dem ganzen einen Kontext zu geben, erst einmal die Frage: WARUM MACHT MAN YOGA? WARUM MOBILITY? WARUM TURNEN?

    Grundsätzlich geht es beim Yoga und Mobility eher um die Regeneration und beim Turnen um eine Mischung aus Mobilität und dem was oft "funktionelle Kraft" genannt wird.

    Ein 25 jähriger Wettkampf BJJler wird wahrscheinlich im Turnen einen größeren Anreiz finden, als im Yoga und umgekehrt wird ein älterer Hobbysportler eher zum Yoga tendieren.

    Was macht Yoga?

    Verbessert es die Atmung?
    Ja es kombiniert Atmung und Bewegung, wobei das alles relativ statisch passiert. Wenn jemand nie gelernt hat zu Atmen, ist es eine Hilfe, aber es ist weit davon entfernt eine Methode zu sein, die die Atmung im Kampf trainiert.
    Wenn ich aber die verschiedenen Atemübungen des Yoga mit BJJ verbinde, kann ich daraus etwas sinnvolles fürs BJJ machen, gerade wenn ich verstehe wie ich Bandas setze oder auch die Drishtis nutze.

    Verbessert es die grundlegende Beweglichkeit?
    Tut es und wenn ich z.B. so Sachen wie die Rubber Guard lernen möchte macht das auch Sinn, aber in meinem BJJ gibt es keine Techniken, die extreme Beweglichkeit erfordern, weil fast alle diese Techniken, extrem viel Druck auf die Gelenke ausüben (wie z.B. die Rubber Guard). Beweglichkeit selber ist also relativ unnötig fürs BJJ, aber die langen statischen Haltephasen helfen dabei Verspannungen abzubauen und weniger unbewusste Anspannung bringt eine bessere Performance. Ich kann dafür Yoga nutzen, aber eben auch spezifische Kampfkunst Bewegungen, die ich statisch halte und bewusste atme und dabei Muskeln bewusst an- und entspanne.

    Verbessert es die Kraft?
    Wenn ich Kraft will, dann mache ich Krafttraining, Yoga hat Elemente die die Kraft verbessern, wie z. B. Navasana oder Bramcharyasana, aber dafür muss man nicht extra Yoga machen

    Hilft es mental?
    Defintiv. Ich würde sagen der größte Benefit des Yoga liegt in der mentalen und später spirituellen Seite.

    Hilft es bei der Regeneration?
    Lang gehaltene Asanas ohne viel Kraftanstrengung, wie es z.B. im Hatha Yoga der Fall ist, sind schon ganz hilfreich, dynamische Yoga Stile sind aber eher wie ein Workout und erfordern danach Regeneration. Regeneration ist ein zu großes Thema, als das man es pauschal mit Yoga abdecken kann.

    Was ist mit Turnen? Bringt es Vorteile fürs BJJ?
    Es bringt defintiv Kraft und Beweglichkeit, aber ich würde sagen 80% der Übungen, sind für Menschen die keinen "Turnerkörper" haben und nicht dreimal die Woche turnen wollen, ungeeignet und eventuell sogar gefährlich, wenn man zu schnell, voranschreitet. Es gibt genug Leute die sich z.B. beim "Back Lever" an Schulter und Bizeps verletzt haben, weil sie die Übung ohne der nötigen Mobilität und Adaption des Gelenks ausgeführt haben.
    Es ist zeitaufwendig und benötigt Regeneration. Ich habe 1-2 Jahre nur Turnerübungen als Krafttraining ausgeführt und habe dabei den Fokus auf Übungen für "Normale Menschen" gelegt. Da ich vom Gewicht, Alter und meiner Größe überhaupt nicht zum Turnen gepasst habe.
    Das war eine gute Erfahrung aus der ich einiges mitgenommen habe, was ich für mein Kampfkunstraining umgestellt habe.

    Für mich selber sind es Elemente aus dem Systema, den inneren Kampfkünsten, der bioenergtischen Therapie, dem Yoga, Turnen, klassischen Krafttraining, Massage, der Anwendung von Wärme und Kälte und verschiedenste Atemübungen, die das Grundgerüst eines sinnvollen Zusatztrainings für BJJ bilden.

  7. #22
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    Standard Ach?

    Zitat Zitat von Spud Bencer Beitrag anzeigen
    Yoga ist nichts Anderes als Turnen, da haben sie dann einfach von den Schweden, Deutschen und Engländern physical culture und Turnen "geklaut".Yoga ist für den Breitensportler sogar besser, weil weniger intensiv (Lolasana statt L Sit usw.)
    Jetzt bin ich aber SEHR neugierig, wie du zu dieser Sichtweise kommst. Kein Dehnen im Yoga?
    Kennst du die Dreiecke? Und die ganzen Asanas(=Haltung) - ALLE - sind so aufgebaut, daß man aurf einer Seite kräftigt, auf der anderen Seite dehnt. Du kannst also gar nicht anders, als in jeder Asana zu dehnen. Besonders wenn das ganze dann noch dynamisch mit dem Atem gemacht wird.

    Und das Power Yoga oder traditionelles Ashtanga ist da nochmal ´ne Nummer härter.
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  8. #23
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    bjj erfordert andere voraussetzung als herkömmliche grapplingarten wie ringen oder judo.
    Warum?
    Für "Old School BJJ" sehe ich das nicht, für "modernes" a la 10P / "Leglockers Inc." hilft schon ne Menge mehr Flexibilität.
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  9. #24
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    bjj erfordert andere voraussetzung als herkömmliche grapplingarten wie ringen oder judo.
    Da möchte ich nicht grundsätzlich widersprechen, auch wenn bjj und bjj, Ringen und Ringen, Judo und Judo etc. genausowenig zwingend miteinander ident sind wie Yoga und Yoga... es gibt halt immer eine ganze Reihe von verschiedenen Auslegungen, Stilen, Vorlieben und Individuen, auch innerhalb des gleichen Regelwerks. Es wird immer eine bestimmte Schnittmenge an Gemeinsamkeiten geben, aber halt auch ziemliche Unterschiede. Und ich wage zu prophezeien, dass bestimmte Unterschiede in Zukunft eher ab- als zunehmen werden (auch wenn immer wieder versucht wird, per regelwerk gegenzusteuern, siehe z.B. die Beinangriffs-Verbote im Judo), und würde behaupten, dass z.B. im No-Gi schon Schritte in die Richtung passiert sind.

    Beste Grüsse
    Period.

  10. #25
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    Zitat Zitat von SKA-Student Beitrag anzeigen
    Warum?
    Für "Old School BJJ" sehe ich das nicht, für "modernes" a la 10P / "Leglockers Inc." hilft schon ne Menge mehr Flexibilität.
    Das kommt ziemlich auf die Schule drauf an - einer meiner Trainer ist z.B. der festen Überzeugung, dass Freistilringer den Spagat beherrschen müssen, weil ihnen das eine Reihe von taktischen Optionen eröffnet und sie vor bestimmten Verletzungen schützt... usw.

    Beste Grüsse
    Period.

  11. #26
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    m.M.n. wer Yoga lernen will soll BJJ machen-also genau umgekehrt-habe in beiden Erfahrung ... gruß MM

  12. #27
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    Zitat Zitat von Mario Mikulic Beitrag anzeigen
    m.M.n. wer Yoga lernen will soll BJJ machen-also genau umgekehrt-habe in beiden Erfahrung ... gruß MM
    Wie: a) Findet Yoga auch mit nem Partner statt? * b) Wird man dabei auch auf's Kreuz gelegt? *** Fragen über Fragen.

  13. #28
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    Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen
    Wie: a) Findet Yoga auch mit nem Partner statt? * b) Wird man dabei auch auf's Kreuz gelegt? *** Fragen über Fragen.
    nicht umsonst sagt man erst war die kampfkunst und dann dieser eso kram ... eigentlich überall ...

  14. #29
    * Silverback Gast

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    Zitat Zitat von Mario Mikulic Beitrag anzeigen
    nicht umsonst sagt man erst war die kampfkunst und dann dieser eso kram ... eigentlich überall ...
    Yoga als KK ? Hast Du nähere Infos? Quellen?

  15. #30
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    Im Prinzip ist es doch individuell... ich weiß von einigen aus meiner eigenen Gruppe, denen Yoga(welche Form auch immer) ihrer eigenen Aussage nach gut tut, Beschwerden gelindert hat, vor allem im unteren Rücken, Beweglichkeit verbessert und somit im weitesten Sinne ihrem BJJ auch zuträglich ist.
    Wenn du Ü40/Ü50 bist, dann schaust du vielleicht nicht unbedingt auf Performance enhancement, sondern auf sustainability und longevity....
    Einer meiner Jungs macht „Yoga für BJJ“ von Sebastian Brosche, und er sagt er sei dadurch beweglicher und fühle sich besser, seitdem er das zusätzlich macht.

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