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Thema: Armbefreiungen aus dem wingh tsungh x

  1. #16
    1789 Gast

    Standard

    Alles was ich bis jetzt gesehen habe, war den Arm wie ein wildes Tier rauszureissen, sobald bisschen Druck im Spiel war...
    So detailliert, genau und fein wie in meinem clip, hab ich bis jetzt noch nicht gesehen gehabt. (WENN DOCH ZEIG MIR WO)!
    Aber es ist ja Ing ung.... Deshalb muss es ja scheiße sein, gell?

    Mein nächster clip wird übrigens zum Thema armdrags und Russian tie sein....
    Hoffe ich kann dann dein grosses Experten know how hier wieder abgreifen dazu...
    Dauert allerdings noch paar Wochen.

    Gruss1789

  2. #17
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    @bücherwurm
    Schreib mir bitte den Namen des Buches und den Autor.
    Damit ich, wenn es wirklich so ist (was ich immer noch nicht glaube) , mein Haupt mit Schande bedecken kann....

    Gruss1789
    ich bin zwar nicht der user, den du angesprochen hast, aber du findest diese (deine) ach so einzigartigen armbefreiungen bereits in horst wolf: "judo-selbstverteidigung" (1. auflage 1958).
    da horst wolf diese techniken nicht selbst erfunden hat, sind sie mithin älter - und man findet sie schon in den ollen koryu des feudalen japan.
    man kann dort bspw. in der tenshin shinyo ryu fündig werden, in der sosuishi ryu, in der kito ryu usw. usw.

    wenn dir nicht klar ist, dass es in jeder ringenden kk solche armbefreiungen gibt (ob nun im indischen kushti oder im japanischen judo oder im ghuljesch oder im westafrikanischen la lutte, dann hast du in der tat sehr wenig ahnung vom grappling.
    du hast nichts "entdeckt", was es im ernsthaften grappling nicht schon seit jahrhunderten gibt.

  3. #18
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    14.05.2008
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    Santos(SaoPaulo/Brazil)
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    4.589

    Standard

    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    @stix
    Na sicherlich nicht mit der high end elite wie du.
    Du lebst ja tatsächlich in Brasilien.
    Kann dir aber versprechen, dass es hier in Deutschland einige sehr gute Leute gibt, die das so nicht kannten....
    Manchmal frag ich mich schon... Kampfkunst<übergreifend, ob gewisse Sachen entweder gar nicht oder nicht ordentlich unterrichtet werden...

    Gruss1789
    Ich roll hier auch nicht mit der Creme de lá Creme dês Grapplinguniversums, aber wie Rambat schon sagte, sind das grundlegende Techniken im Stand
    Und das sollen die "guten" Leute in D-land so nicht gekannt haben Ok
    Und zum "wilden rausreißen": ja klar- den keiner lässt so schön los wie dein Schüler
    Und auch das "wilde rausreißen" funktioniert auch immer nur nach den selben Prinzipien

  4. #19
    1789 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen

    einem judoka mit mehr als drei jahren judo kannste damit übrigens auch kein heben der augenbraue abfordern - der wird nur gähnen ...
    ..
    Weißte was, Judoka sind echte Wurf Maschinen!!!


    Hatte da schon welche bei mir im training! (unter anderem vom Tsv abensberg)... Bin auch ordentlich auf der matte eingeschlagen!!!

    Aber! Von diesen griffbefreiungen hatte keiner auch nur ansatzweise einen schimmer.
    Woher denn auch, wenn man immer mit gi trainiert.....
    Wer sollte das denn unterrichten?
    Der rambat ist ja weit weg von bayern. Und wenn er da ist, dann nur in München.
    Auch im bjj mit gi sehen die griffbefreiungen vollkommen anders aus.
    Kann ich gerne auch n clip im gi dazu machen...

    Gruss1789
    Geändert von 1789 (23-12-2019 um 18:59 Uhr)

  5. #20
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    Alles was ich bis jetzt gesehen habe, war den Arm wie ein wildes Tier rauszureissen, sobald bisschen Druck im Spiel war...
    So detailliert, genau und fein wie in meinem clip, hab ich bis jetzt noch nicht gesehen gehabt. (WENN DOCH ZEIG MIR WO)!
    Aber es ist ja Ing ung.... Deshalb muss es ja scheiße sein, gell?

    Mein nächster clip wird übrigens zum Thema armdrags und Russian tie sein....
    Hoffe ich kann dann dein grosses Experten know how hier wieder abgreifen dazu...
    Dauert allerdings noch paar Wochen.

    Gruss1789
    ich weiß nicht, ob du tatsächlich so unbedarft bist oder ob du nur provozieren willst ...
    geh zum freistilringenund erkläre denen, dass du so ganz tolle "armbefreiungen" erfunden hast, die es so sonst nirgendwo gibt - und dann lass dich von den ringern auslachen.
    geh zu den jungs vom sambo und du wirst dasselbe erleben.
    geh zu gestandenen judoka und erklär denen, dass deine armbefreiungen aber viel feiner und nicht so ein grobes rumgereiße seien ... du wirst viele neue fans gewinnen.

    mir ist wumpe, ob du vom wäh täh oder vom kinderbodenturnen kommst.
    du hast NICHTS neues entdeckt, du hast nichts verbessert.
    war alles schon mal da.

    nur zu deiner info: ab 1958 gab es im judo in der DDR ab grüngurt das fach "SV", und da hatte man in der prüfung einen ganzen komplex zu demonstrieren, der nur daraus bestand, den auf unterschiedlichste weise gegriffenen arm zu befreien (alte DDR-judoka wissen, wovon ich spreche, wenn ich das kürzel "AWUAT" erwähne).
    ob du es nun wahrhaben willst oder nicht, es gibt für wirklich effektive armbefreiungen nur eine begrenzte anzahl von möglichkeiten. das ist biologisch determiniert und hängt nun mal von anatomischen vorgaben ab. und das drehen des gegriffenen arms, wie du es zeigst, ist nun wirklich alles andere als neu. das hat man uns gezeigt, als wir 14/15 waren und uns auf den grüngurt im judo vorbereiteten.
    mir ist übrigens wurscht, ob du mir das glaubst oder nicht, denn deine meinung dazu ist mir wumpe.
    ich möchte nur nicht so stehenlassen, dass du für dich in anspruch nimmst, da etwas ganz neues und u.u. einzigartiges "entdeckt" zu haben.
    was du zeigst, ist bestenfalls mittleres niveau im judo.
    und judo ist, wie bekannt, eine 1882 geschaffene synthese mehrer alter japanischer kampfschulen aus der zeit vor 1868.

    wenn du dich aber weiterhin für einen begnadeten kk-entdecker halten möchtest, sie dir das unbenommen.
    Geändert von Gast (23-12-2019 um 19:05 Uhr)

  6. #21
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    Weißte was, Judoka sind echte Wurf Maschinen!!!!

    Hatte da schon welche bei mir im training! (unter anderem vom Tsv abensberg)... Bin auch ordentlich auf der matte eingeschlagen!!!

    Aber! Von diesen griffbefreiungen hatte keiner auch nur ansatzweise einen schimmer.
    Woher denn auch, wenn man immer mit gi trainiert.....
    Wer sollte das denn unterrichten?
    Der rambat ist ja weit weg von bayern. Und wenn er da ist, dann nur in München.
    Auch im bjj mit gi sehen die griffbefreiungen vollkommen anders aus.
    Kann ich gerne auch n clip im gi dazu machen...

    Gruss1789
    sollten heutige (junge) sportjudoka diese simplen grifflöse-bewegungen (ich möchte nicht mal von techniken sprechen) NICHT kennen, dann sagt das wenig über das judo als solches, aber viel über genau diese (jungen) leute aus.
    traurig.

    ich habe schon immer sowohl mit gi als auch no gi trainiert. und alle, die ich kenne (judoka wie bjj-ler) tun das ebenfalls.
    mir wäre neu, dass da jemand probleme hätte, entspannt griffe an arm / handgelenk zu lösen ... es sei denn derjenige ist ein totaler anfänger.

    wer das unterrichten soll?
    ich z.b.
    und sergio canudo im P4P gym in münchen. und dessen schüler jan könig (4. dan judo /brownbelt bjj). und eigentlich alle bjj-blackbelts, die ich kenne ...
    mein erster judotrainer in meiner heimatstadt hat lange jahre die volkspolizisten der bereitschaftspolizei (sogenannte zugriffs-trupps) unterrichtet, und griffe zu lösen, mit denen man von irgendwem gepackt wurde, war dabei das allererste ...
    alles, was du in deinem video zeigst, ist nicht neu.
    das kannst du nun so hinnehmen oder es lassen.

  7. #22
    1789 Gast

    Standard

    Das drehen des Handgelenks ist aber nicht das wirklich wichtige!!!!!
    Sondern die lockere Schulter, die einem die Möglichkeit gibt den Ellbogen ein Stück nach vorne zu bringen. Vorne! Das ist das Gegenteil von hinten!

    Gruss1789

    P. S Horst Wolf Judo selbstverteidigung von 1958 werde ich mir sofort zulegen.
    Geändert von 1789 (23-12-2019 um 19:08 Uhr)

  8. #23
    gast Gast

    Standard

    das Zeug habe ich in den 80ern in Sonthofen bei der Feldjägertruppe gelernt
    nannte sich WSV und war ein Juju/Judo Derivat

  9. #24
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Was die werten KKB Mitglieder meinen : Sind schon die richtigen Prinzipien. Fein.

    Kann halt auch nicht einfach mal loben :

    Das Gürteltier
    .. genau ...

  10. #25
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    Mein Trainer muss wohl aus der Zukunft kommen, wenn das jetzt erst entdeckt wurde.

    Aber ja, was du zeigst ist nicht falsch und besser, als ich es zum Beispiel bei einigen Krav Maga Schuldn erleben durfte.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  11. #26
    1789 Gast

    Standard

    Na endlich mal 2 die mich loben, und sagen brav gemacht !

    Gruss1789

  12. #27
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    Das drehen des Handgelenks ist aber nicht das wirklich wichtige!!!!!
    Sondern die lockere Schulter, die einem die Möglichkeit gibt den Ellbogen ein Stück nach vorne zu bringen. Vorne! Das ist das Gegenteil von hinten!

    Gruss1789

    P. S Horst Wolf Judo selbstverteidigung von 1958 werde ich mir sofort zulegen.
    ich sag's nochmal: ich KENNE das alles schon seit jahrzehnten, ich hab es als kind gelernt, im judo.
    ich hab es in kloppereien angewandt und in wettkämpfen und als türsteher.

    und was du da über ellbogen und schulter schreibst - ja und? was ist denn daran neu?
    lies dir durch, was wolf zu diesen dingen schreibt. schau nicht (nur) auf die dazugehörigen zeichnungen / fotos, die sind in seinen büchern eigentlich nicht zu gebrauchen.

    und wenn du wirklich an anderen standpunkten interessiert bist, dann akzeptiere einfach, dass deine neuentdeckungen (so cool ich das auch finde, dass du da selbst drauf gekommen bist!) nichts sind, was es im ringen / judo nicht schon seit langem gibt.
    und in den vorläufern des judo (also den japanischen koryu) gibt es das noch viel viel länger.
    festnahme-techniken / festlegetechniken bspw. (wozu auch armbefreiungen / handgelenksbefreiungen gehören) waren ein erheblicher teil des "handwerkszeugs" der japanischen (niederrangigen) "zugriffseinheiten" der polizei (doshin).

    ich gehe davon aus, dass diese leute aufgrund enormer erfahrung und eines entsprechenden trainings sehr genau wussten, wie man (s)ein gegriffenes handgelenk befreit.
    da etliche dieser schulen vorläufer des judo waren, floss dieses wissen auch ins judo.

    so, nun beginnt das ganze aber, mich ein wenig zu langweilen.
    ich hab gesagt, was gesagt werden musste.

    nochmal: du kannst das so annehmen oder es sein lassen.

  13. #28
    1789 Gast

    Standard

    Edit
    Dank etwas sachlicherer Kommunikation durch rambat





    Danke rambat



    P. S. Ich finde es aber schade, dass das dann so wenig unterrichtet wird.
    Geändert von 1789 (23-12-2019 um 19:36 Uhr)

  14. #29
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    Das musste ich für meine Jiu Jitsu Gelbgurt Prüfung (Sportschule Prass) zeigen ...

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  15. #30
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    Da muss ich mal nachhaken:
    Sowas zählt für mich zu den Basics im Bereich SV in der Art des Jiu Jitsu (auch wenn rambat mich deswegen gleich wieder haut), wie ich es vor über 30 Jahren kennengelernt habe. Und damals war es schon bei uns üblich im Gi und nur im T-Shirt zu trainieren.
    Sprich aus der Richtung, aus der ich komme ist es nichts Neues.
    So wie du es in deinem Video gezeigt hast, sind die Grundprinzipien mMn. zum größten Teil richtig erklärt und verdeutlicht, aber für viel nichts Neues. Habe ich auch so im KM und einigen Combatives gesehen.
    Von daher vielleicht etwas mehr Sachlichkeit und miteinander reden, anstelle aufeinander einzuprügeln.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

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