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Thema: Mitgliedsbeiträge von Dojos

  1. #1
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    296

    Standard Mitgliedsbeiträge von Dojos

    Hallo zusammen,

    Ich bin auf der Suche nach einem Dojo/Kampfsportschule, dabei ist mir aufgefallen das ein sehr großer Teil der Schulen garnicht ihre Beiträge online stellt. Bei "normalen" Vereinen, die in der Turnhalle trainieren ist das eigentlich immer anders. Jetzt kann ein Privater anbieter oder Verein mit eigenen Räumen wegen der Mietkosten nicht die gleichen Preise anbieten, das ist klar. Soll dieses Verhalten verhindern Interessenten von vornherein zu vergraulen oder sind Mitgliedsbeiträge bei solchen Schulen immer reine Verhandlungssache? Nicht falsch verstehen, wie jemand seine Website gestaltet bleibt ihm selbst überlassen, ich würde es nur gerne verstehen.

    mfg

  2. #2
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    Standard

    Wenn da Preise stehen wird nur nach Preis bewertet. Ohne Probetraining und Einblick kann ein Inserent kaum bewerten, ob ihr/ihm das Angebot den aufgerufenen Preis wert ist.

    Außerdem stimmt es nicht. Wir sind ein gemeinnütziger Verein und haben auch keine Beiträge veröffentlicht. Warum auch?

  3. #3
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    367

    Standard

    Zitat Zitat von coco Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    Ich bin auf der Suche nach einem Dojo/Kampfsportschule, dabei ist mir aufgefallen das ein sehr großer Teil der Schulen garnicht ihre Beiträge online stellt. Bei "normalen" Vereinen, die in der Turnhalle trainieren ist das eigentlich immer anders. Jetzt kann ein Privater anbieter oder Verein mit eigenen Räumen wegen der Mietkosten nicht die gleichen Preise anbieten, das ist klar. Soll dieses Verhalten verhindern Interessenten von vornherein zu vergraulen oder sind Mitgliedsbeiträge bei solchen Schulen immer reine Verhandlungssache? Nicht falsch verstehen, wie jemand seine Website gestaltet bleibt ihm selbst überlassen, ich würde es nur gerne verstehen.

    mfg
    Wenn Schulen gleich hingehen und die Preise nennen, die oftmal höher ausfallen, dann vergrault man unter Umständen Leute, die vllt. doch trainieren wollen. So geht man hin und schaut sich das einfach mal an und kann dann entscheiden, ob die Kosten für die Kampfkunst es wert sind oder nicht.
    Wenn neue Leute kommen, verstehen die mitunter auch die Preisbildung nicht. Die sehen nur, das Training kostet soundso viel, sehen aber nicht, was noch an Kosten hinter dem ganze stehen.

  4. #4
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    26.499

    Standard

    das schreib deine fav gyms an und frag per email nach. falls dann keine antworten kommen , solltest du dich fragen warum ?
    Geändert von marq (21-01-2020 um 14:13 Uhr)

  5. #5
    Capella Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Shintaro Beitrag anzeigen
    Wenn Schulen gleich hingehen und die Preise nennen, die oftmal höher ausfallen, dann vergrault man unter Umständen Leute, die vllt. doch trainieren wollen. So geht man hin und schaut sich das einfach mal an und kann dann entscheiden, ob die Kosten für die Kampfkunst es wert sind oder nicht.
    Wenn neue Leute kommen, verstehen die mitunter auch die Preisbildung nicht. Die sehen nur, das Training kostet soundso viel, sehen aber nicht, was noch an Kosten hinter dem ganze stehen.
    Bei mir hat das echt eher den umgekehrten Effekt. Der Preis und auch die generellen Konditionen für eine Mitgliedschaft (also gibt es eine Vertragsbindung und für wie lange, beziehen die Kosten sich nur auf einen einzelnen Kurs oder auf das gesamte Angebot etc.) sind Informationen, die ich erwarte, wenn ich auf eine Webseite gucke. Wenn das nicht drauf steht, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich da zu einem Probetraining vorbeigucke, deutlich reduziert. Nicht so sehr, weil ich dann denke "ist bestimmt eh zu teuer", sondern weil ich denke, dass da was gemauschelt wird oder die Konditionen sich ständig ändern oder so.

    Das gilt nicht nur für Kampfsportschulen/Dojos, sondern z.B. wenn bei Hotels die Übernachtungspreise nicht auf der Webseite stehen, sondern man da erst anfragen muss.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Capella Beitrag anzeigen
    Bei mir hat das echt eher den umgekehrten Effekt. Der Preis und auch die generellen Konditionen für eine Mitgliedschaft (also gibt es eine Vertragsbindung und für wie lange, beziehen die Kosten sich nur auf einen einzelnen Kurs oder auf das gesamte Angebot etc.) sind Informationen, die ich erwarte, wenn ich auf eine Webseite gucke. Wenn das nicht drauf steht, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich da zu einem Probetraining vorbeigucke, deutlich reduziert. Nicht so sehr, weil ich dann denke "ist bestimmt eh zu teuer", sondern weil ich denke, dass da was gemauschelt wird oder die Konditionen sich ständig ändern oder so.

    Das gilt nicht nur für Kampfsportschulen/Dojos, sondern z.B. wenn bei Hotels die Übernachtungspreise nicht auf der Webseite stehen, sondern man da erst anfragen muss.
    Das stimmt schon, ich meinte eigentlich nur, daß es für manche abschreckend ist. Ich persönlich möchte natürlich auch wissen, was das Training kostet und was da auf mich zukommt. Aber ich denke auch, wenn etwas sehr gut ist, dann denkt man, trotz der hohen Kosten, über eine Mitgliedschaft nach. Aber persönlich denke ich, wenn etwas mehr als üblich Geld kostet, daß es dann sehr gut sein muß und ich mich da gut aufgehoben fühle. Mit dem Gemauschel könntest Du ebenfalls recht haben.

    Generell bin ich der Meinung, daß ein Training für jedermann möglich sein sollte und nicht nur für Leute, die bereit sind, einen Haufen Geld auszugeben. Das trifft aber auch auf Privatstunden zu. Ich habe einiges an Privatstunden für diverse Sachen ausgegeben. War mir aber auf lange Sicht hin gesehen, einfach zu teuer. Kosten - Nutzen lagen doch zu weit auseinander.

  7. #7
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    Meine Erfahrung: Leute die ein Probetraining machen bleiben meistens, Leute die nur den Preis wissen wollen kommen gar nicht erst.
    Dementsprechend begeistert bin ich über solche Anfragen.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
    http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook

  8. #8
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    Standard

    Zitat Zitat von Rene Beitrag anzeigen
    ... Wir sind ein gemeinnütziger Verein und haben auch keine Beiträge veröffentlicht. Warum auch?
    Weil es selbstverständlich EIN Entscheidungskriterium sein kann und es zum üblichen wirtschaftlichen Handeln dazu gehört,
    Preise für Waren bzw. Dientsleistungen anzugeben?

    Als Verein dürfte bei Euch auch nicht das Problem besthen, dass jemand wegen des Preises NICHT kommt. Es sei denn
    ihr habt Preise, die an die nicht gemeinnützige Privatwirtschaft erinnern.

    Ich sehe es wie in anderer User: Nicht den Preis anzugeben macht mich eher misstrauisch.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Shintaro Beitrag anzeigen
    und nicht nur für Leute, die bereit sind, einen Haufen Geld auszugeben. Das trifft aber auch auf Privatstunden zu.
    Wie jetzt? Soll sich jetzt ein Trainer da hinstellen und für einen "Heiermann" Privatstunden für Hinz und Kunz anbieten oder wie ist das zu verstehen?

    Wenn ich die Zeit des Trainers für mich exklusiv haben will, dann kostet das logischerweise auch.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  10. #10
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    In anderen Bereichen scheint das immer kein Problem zu sein. Ich versuche mich gerade im Bereich Immobilien weiterzubilden ... da habe ich jetzt einen Anbieter gefunden, der einen in meinen Augen völlig sinnlosen Lehrgang für 5100,- € anbietet und wo der Kurs trotzdem voll ist ! Ein Zertifikat daß von niemand anderem anerkannt wird ... für soviel Geld ...

  11. #11
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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    In anderen Bereichen scheint das immer kein Problem zu sein. Ich versuche mich gerade im Bereich Immobilien weiterzubilden ... da habe ich jetzt einen Anbieter gefunden, der einen in meinen Augen völlig sinnlosen Lehrgang für 5100,- € anbietet und wo der Kurs trotzdem voll ist ! Ein Zertifikat daß von niemand anderem anerkannt wird ... für soviel Geld ...
    Und? Hast dich eingeschrieben?

  12. #12
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Wie jetzt? Soll sich jetzt ein Trainer da hinstellen und für einen "Heiermann" Privatstunden für Hinz und Kunz anbieten oder wie ist das zu verstehen?

    Wenn ich die Zeit des Trainers für mich exklusiv haben will, dann kostet das logischerweise auch.
    Man kann auch als Privattrainer jemandem Geld aus der Tasche ziehen, ohne die entsprechende Leistung zu bringen.
    Ich habe nicht gesagt, daß er sich für Umme da hin stellen soll, aber wie gesagt, Kosten - Nutzen - Verhältnis muß stimmen. Danach bemesse ich, ob ich Privatstunden nehme. Das Privatstunden bei einem Personaltrainer Geld kosten, ist ja klar.Besonders dann, wenn der Lehrer nur für mich da ist. Vllt habe ich mich ungünstig ausgedrückt in Bezug, darauf, daß jedermann eine Sache machen können sollte, und nicht nur dann, wenn er Geld hat. Da bezog ich mich eher auf die allgemeinen Vereine und Gruppen. Für eine Karateschule, beipsielsweise 50 Euro im Monat zu bezahlen, halte ich für überzogen, wenn ich im nächsten Verein für weniger Beitrag auch Training bekomme. Für 50 Euro im Monat gehe ich automatisch mit einer anderen Erwartungshaltung hin. Da erwarte ich was für das Geld. Und ich war schon in vielen Schulen und Vereinen und habe mir das Training angeschaut. Teilweise zu teuer, für das was sie geleistet haben. Ich rede nicht von einer Probestunde, sondern von einer längeren Teilnahme im Vereinstraining.

  13. #13
    Chrisdz Gast

    Standard

    Deutsch!
    Wir leben an der Spitze der Leistungspyramide weltweit, aber haben mit die billigsten Lebensmittelpreise weltweit (ich merke das, wenn ich in meiner Zweitheimat Ungarn einkaufen gehe, wo die Preise im Supermarkt höher sind als hier, mein Schwager im Schichtdienst aber nur 500 € nach Hause bringt).
    Also fragt man nicht nach der Qualität einer Einrichtung (wurscht, ob privat oder e.V.), sondern nach dem Monatsbeitrag!
    Als ich noch ein eigenes Dojo hatte und im Monat über 3.000 € Miete zahlen durfte (von den anderen Nebenkosten reden wir gar nicht), lag der "Spitzen"monatsbeitrag bei 80 €, der Durchschnittsbeitrag bei 50 €.
    Dann wurden alle Mieter gekündigt, wir verloren unser Dojo, übernahmen einen benachbarten e.V. und trainieren seit damals in städtischen Hallen - natürlich niedrigere Kosten, also haben wir die Preise gesenkt: Regelsatz sind jetzt 30 € mit Ermässigungen für alle möglichen Gruppen (Familienmitglieder, Schüler und Studenten, Geringverdiener, Behinderte usw.), Durchschnittsbeitrag liegt jetzt bei 23 €.
    Und was passiert?
    Ein ... äh, sorry, ein Rechtsanwalt, schreibt das Registergericht an, weil unsere Beiträge zu hoch sind und wir nur zur Gewinnerzielung existieren (hä?), Sache läuft jetzt schon im 2. Jahr.
    Bringt auch sofort zig Beispiele, was das Training in diversen Vereinen aus dem Netz kosten, von nix bis gar nix.
    Habe in meiner Antwort ans Gericht geschrieben, dass es im Netz auf Anhieb ebenso mind. 20 Vereine gibt, bei denen der Monatsbeitrag bis zu 120 € beträgt.
    Also was???
    Erstens haben wir eine Vereinsfreiheit in D.
    Zweitens haben wir eine Gestaltungsfreiheit in D.
    Soll heissen, man kann (mehr oder weniger) tun und lassen, was man will.
    Drittens kann jeder jedem Verein (ob privat oder e.V. ist wurscht) fern bleiben, wenn ihm/ihr etwas nicht passt - ist auch besser so, gibt weniger Probleme im täglichen Leben.
    Viertens hat noch immer niemand nach der Qualität der angebotenen Dienstleistung gefragt!!!
    Fünftens betrachte ich alle meine Vereinskollegen Vorstände als Trottel, wenn sie ihre Arbeit (und das ist nicht wenig!) einfach für lau "durchreichen"!
    Beispiel: Eine Prüfungsmarke im Verband kostet derzeit 13 € incl. Urkunde.
    Ok.
    Und jetzt fangen wir das Rechnen an: Zwei- bis dreimal im Jahr zur Geschäftsstelle fahren und Marken und Diplome abholen (Und ja, gelegentlich lasse auch ich mir die Sachen per Post schicken, aber das persönliche Gespräch, der Infoaustausch und die Pflege der Kontakte müssen auch sein!).
    Prüfung vorbereiten, durchführen.
    Listen führen, stempeln, scannen, einschicken.
    Diplome ausfüllen, stempeln, dito Pässe.
    Gürtel im Hauslager im Bestand kontrollieren, permanent nachbestellen, sortieren und verteilen.
    Rechenergebnis: Prüfung kostet bei uns im Verein 20 € (früher, als die Marken teurer waren, noch 25 €).
    Und noch immer fragt keiner nach der Qualität des Trainings!
    Noch ein Beispiel (vielleicht liest sie ja mit):
    Da kommt in einem der vielen Lehrgänge, die wir veranstalten, ein Mädel auf mich zu, hach, wie toll das alles bei uns ist, sie würde so wahnsinnig gerne bei uns trainieren. Na ja, soll sie halt kommen....
    Hat dann wegen der räumlichen Entfernung, wir - Stadt, sie - weit draussen auf dem Land, etwas gedauert, aber dann steht sie da im Dojo und wir machen ein Probetraining. Hach, wie toll das alles bei uns, aber immer tut ihr ihr Knie so weh.
    Hach, sage ich, so, wie du dich bewegst, muss (!) dir das Knie weh tun (sie dreht beim Vorwärtsgehen immer den Fuß nach aussen anstatt gerade über das Knie einfach nur nach vorne zu fallen).
    Ach was, nein! Wieso hat ihr das in all den Jahren des Trainings in ihrem Verein nie jemand gesagt bzw. gezeigt? Na ja, sage ich ihr, weil ein beliebiger Braungurt, der da das Training anleitet, sich für einen warmen Händedruck und ein Packerl Lebkuchen auf der nächsten Weihnachtsfeier des Vereins keine großen Gedanken macht, ob und wie du dich bewegst und es ihm obendrein auch völlig wurscht ist, ob der Verein und wenn ja, wieviele, Mitglieder er hat....
    14 Tage später lag sie dann unterm Knie und liess sich ihr Knie operieren.
    Aber günstig waren die Monatsbeiträge in ihrem alten Verein!

  14. #14
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    12

    Standard

    wir nehmen als Verein im Durchschnitt 48,- Euro für 7 Tage in der Woche Training. Mit mehreren Kursen am Tag. Unsere Monatsmiete liegt bei über 5.000,-, dafür haben wir eigene Räume. Ein Mitglied meiner BJJ Gruppe ist gerade in Texas und hat die Ohren angelegt, als die nächste örtliche BJJ Schule für 14 Tage Training $180,00 aufrief.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  15. #15
    Capella Gast

    Standard

    Das ganze hat ja immer zwei Seiten. Auf der einen Seite steht das, was ein Schule oder ein Verein für den entsprechenden Beitrag bietet. Und was natürlich für den Anbieter auch Kosten verursacht, die gedeckt werden müssen. Auf der anderen Seite steht das, was das potentielle Mitglied davon auch tatsächlich in Anspruch nehmen möchte. Klar ist es gerechtfertigt, wenn, sagen wir mal, ein MMA Gym mit guten Trainern, das jeden Tag mehrere Trainingseinheiten/Kurse anbietet und zusätzlich noch Kraftraum/Trainingsfläche etc.zur Verfügung stellt, 100 € oder mehr im Monat kostet. Und für jemanden, der dann wirklich 5 mal die Woche da ist und trainiert ist es das dann wahrscheinlich auch wert. Für jemanden, der da nur einmal die Woche zum Fitnesskickboxen hingehen möchte, aber viielleicht weniger. Das muss halt zusammen passen. Insofern hat derjenige, der dann sagt: "Das ist mir zu teuer" nicht automatisch eine Billig-Mentalität (und umgekehrt ist das MMA Gym auch nicht überteuert, auch wenn der lokale Sportverein vielleicht Fitnesskickboxen für 10 € im Monat anbietet).

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