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...Dosenbier und Kaviar...
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Geändert von elch (24-01-2020 um 00:54 Uhr)
Das.
Nö.
Angebot -> Preis -> Testen -> Überlegen -> Ja/Nein.
Back to Topic:
Natürlich stellt man seine Preise online. Macht man das nicht, kann man sich das eventuell leisten dies nicht zu tun. Eventuell ist aber auch einfach die Homepage nicht "up to date", oder man ist noch auf Preisfindung und so weiter.
Ist für mich auch ein Argument. Hatte auch überlegt, in ein Fitnessstudio einzusteigen, da es dort ein Kurs gibt, den ich machen möchte. Aber da überlege ich mir, bei einmal in der Woche, ob ich so einen hohen Beitrag zahlen möchte.
Ich hatte mal ein paar Monate bis zu 400 Euro für meine Hobbys ausgegeben. Wohl bemerkt, waren Privatstunden. Bin da aber trotz gutem Verdienst an meine Grenzen gekommen, so daß ich das schnell eingestellt habe. Lieber habe ich mir im letzten Jahr ein neues Fahrrad geleistet und nutze dies, so da die Investition sich gelohnt hat.
Aber Vereinstraining und Privatstunden können ins Geld gehen, da überlegt man sich, ob man sich das leisten kann. Auch in meinen Kampfkünsten geht es leider ums Geld. Wenn man da als Neuer hinkommt und nicht gerade einen Verein hat, der das anbietet, ist es sehr kostspielig. Viele nehmen es in Kauf, aber einige lassen es aber auch sein, weil sie es sich nicht leisten können.
Uiuiuiui, da muss dich ja jemand geärgert haben.
Ich war selbst Vorstand in einem typischen Sportverein, mit rund 1500/1600 Mitgliedern und dir gesichert sagen, auch da werden Trainer nicht nur nach Ehrenamtspauschale bezahlt oder gehen für einen Nuller raus. Das ist ein Trugschluss. Auch dort gilt, was bringt die jeweilige Abteilung oder das jeweilige Angebot an Beiträgen oder anderen Wertigkeiten dem Verein ein. Und auch in der Gemeinnützigkeit können marktgerechte Gehälter gezahlt werden.
na ja, da liegt die Betonung wohl auf dem Modalverb 'können',
was da wirklich an Bezahlung ausgehandelt wird, und wie die Modalitäten da warum sind,
ist wohl noch mal eine ganz andere Sache ...
Trotzdem werde ich den Eindruck nicht los, dass von 'ehrenamtlichen' Trainern erwartet wird,
dass sie 'selbstverständlich' nur aus lauter Spaß an der Freud agieren ...
Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
Life is complex. It has real and imaginary components. (Rich Rosen)
Es tun manche auch. Reich werde ich sicherlich dadurch nicht.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Genau, ich habe die Empfindung, daß die Leute, die zum Trainieren kommen, eine große Erwartungshaltung haben und ihr Ding durchziehen wollen. Die fragen nicht, ob es dem Trainer auch Freude macht oder ob es dem Trainer gut geht. Hauptsache denen macht es Spaß und die Hauptsache denen gehts gut.
Deshalb finde ich auch dieses Ehrenamtgeschwafel ziemlich bescheuert. Ich finde, daß ein Trainer auch anständig bezahlt werden muß. Aber man muß ja noch Geld mitbringen und Geld für Lizenzen bezahlen, um als hochwertiger Trainer angesehen zu werden.
Als Trainer hat man Verantwortung, fast schon so, wie im Arbeitsleben als Vorgesetzter. Gerade im Bereich Kindertraining. Da wird man für paar-Euro-Fuffzig abgespeist. Ich finde, das sollte man grundsätzlich mal überdenken.
Da ich nur eine geringe Aufwandspauschale bekomme, trainiere ich mit den Leuten. Ich leite sie an und schaue auch, ob sie es richtig machen, aber es ist für mich auch ein Mittrainieren und mein eigenes Training.
Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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Gut, Vergleiche hinken, aber das ist doch Quatsch.
Würden alle nur noch online einkaufen, wäre morgen der kplt. Einzelhandel pleite und wir könnten unsere Innenstädte in Äcker, Felder und Wiesen umwandeln.
Ich habe keine Lösung für das online-Stellen von Vereinsbeiträgen.
Einerseits spricht dafür, dass der potentielle Kunde informiert wird. Andererseits besteht die Gefahr, dass er/sie/es sagt, viiiieeeel zu teuer, da geh ich woanders hin.
Habe in den jetzt knapp 13 Jahren meiner eigenständigen Vereinsmeierei einen einzigen Fall (natürlich ein Rechtsanwalt) gehabt, wo es zum Streit über die Beiträge gekommen ist.
99,99% aller Interessenten, egal, ob Eltern für ihr Kind oder individuelles Einzelmitglied, entscheidet sich nach dem/den Probetraining/s für die Mitgliedschaft und akzeptiert den Preis.
Sind wir also zu billig? Sicherlich nicht! Wahrscheinlich stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis.
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