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Thema: Die Sache mit den Hybriden und Combatives

  1. #1
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    Standard Die Sache mit den Hybriden und Combatives

    Hallo ans Board,

    ich wollte zu obigem Thema ein paar Erkundigungen bei den Spezialisten hier im Board einholen, da ich vor kurzem angefangen habe mich in das Thema einzulesen,
    Videos anzuschauen und demnächst gerne mal ein paar Kurse besuchen wollte.

    Mein Ziel ist es, einen Hybrid Stil ausfindig zu machen den man rasch so erlernen könnte, dass er im Extremfall bereits einen soliden Schutz bietet.
    Den man aber parallel auch, da es an regelmäßigen Trainingsoptionen vor Ort mangelt, in Eigenregie „privat“ weiter trainieren (Drills, Sandsackarbeit?) und durch
    vereinzelte Seminare sukzessive ausbauen kann.

    Konkret habe ich mich mit
    Krav Maga
    Defence Lab
    The Approach
    Urban Combatives
    befasst, wobei ich persönlich (ohne konkrete Vorkenntnisse aufweisen zu können) der Meinung wäre dass das KM Curriculum von den genannten Stilen das aufgeblähteste ist, und somit vermutlich
    wesentlich mehr Zeit und Einheiten verlangen würde.

    DefenceLab sieht, vor allem mit dem steten Arm/EllbogenSchutz am Kopf schon nach einer sehr praktikablen Lösung aus. Was mich in der Euphorie aber noch etwas bremst ist das recht große Brimborium drumherum,
    mir scheint da eine Menge durchreguliert zu sein … z.B. Klamottenpflicht usw., zumindest schauen in den Videos immer alle so extrem einheitlich und durchgebrandet aus. Ergo wird das auch nicht ganz günstig sein?

    Eddie Quinn´s Approach sieht für mich extrem vielversprechend aus, scheinbar auf ein Kleinstmaß reduziert. Hat da jemand noch ein wenig mehr Input, z.B. ob dort auch mit einer ähnlichen Schutzmechanik wie im DL
    Gearbeitet wird. Pensador ist glaube ich die korrekte Begrifflichkeit dafür?

    UC schaut mir in den Videos extrem brachial aus, aber über den Founder liest sich im Netz durchgehend nur gutes. Kann jemand ggf. was zu den stilistischen Einflüssen sagen? Kommt das auch im Ursprung aus den FMAs,
    Silat, wie wird dort das Thema Kopfschutz angegangen?


    Ich hoffe ihr zerreißt meinen Beitrag jetzt nicht, ich weiß dass über einige Dinge bereits geschrieben wurde … meine Fragen finde ich in den bisherigen Threads aber leider nicht konkret beantwortet,
    die Suchfunktion habe ich bereits genutzt 

    Danke für euren regen Input.


    Greetz.

  2. #2
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    Standard

    Deine Einschätzung der von dir ausgesuchten Systeme würde ich so unterschreiben und kann dir zu "The Approach" folgendes sagen:

    Ich habe Eddie und "The Approach" vor sieben Jahren zum ersten Mal kennengelernt und erlebt. Ich war neugierig, etwas skeptisch zu Beginn, aber offen.
    Ich muss sagen dass ich bis heute keinen Ansatz kennengelernt habe (nach vielen Jahren im Hybridbereich) der so reduziert, effektiv und didaktisch / methodisch so gut aufgebaut ist.

    Nach nur drei Stunden unter Eddies Anleitung saß das grundlegende Bewegungsmuster sowie die Umsetzung in der korrekten Distanz mit dem richtigen Druck bei allen Seminarteilnehmern und jeder hatte eine solide Plattform um darauf aufbauend weiter zu trainieren. Und das ohne im Hinterkopf haben zu müssen dass nun noch X weitere Techniken, Module, etc. abgearbeitet werden müssten.

    The Approach deckt nicht alle denkbaren Situationen ab. Das tun die wenigsten Systeme wirklich und wenn sie es tun kratzen sie an der Oberfläche (was in Ordnung ist) und verweisen früher oder später auf das Crosstraining mit anderen Systemen. Ob man nun vom Defence Lab aus bspw. später noch was für den Bodenkampf dazu nimmt oder diese Entscheidung vom Approach aus trifft, bleibt sich also im Grunde gleich.

    Eddies Methode ist wie gesagt sehr reduziert, gleichzeitig aber raffiniert genug um im Gruppen und im Einzeltraining lange Freude an der Attributsentwicklung zu haben.

    Wenn jemand eine schnell erlernbare, simple aber solide Methode zur SV erlernen will, dabei auf die Abwehr von Maschinengewehrbedrohungen, Handgranatenentwaffnungen, etc. ( ) verzichten kann, würde ich The Approach empfehlen und dann bei Gelegenheit Seminare wie bspw. Tobias Brodalas "Praktische Gewalthandhabung" oder ähnliches besuchen.

  3. #3
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    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    … das grundlegende Bewegungsmuster ...
    Das hier?
    Kannix, 24.06.2010, 14:17 Uhr: "Also ich hab noch oben ein Luftgewehr, ganz normal. Bei Katzen jedenfalls gibts keine sichtbaren Verletzungen"

  4. #4
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    Zitat Zitat von hand-werker Beitrag anzeigen
    Das hier?
    Jein... Als ich es kennengelernt habe, war es noch etwas anders.
    Die hintere Hand hat nicht nur eine Forehand Hammerfist geschlagen, sondern von da aus direkt eine Backhand Hammerfist. Also eine Figure 8.
    Die Schrittarbeit war dabei damals so, dass das hintere Bein zusammen mit der hinteren Hand nach vorne kommt.

    Es hat aber über die Jahre ein paar Änderungen im Approach gegeben. Der Mann der da up to Date sein dürfte ist Kai Kuehn der ja auch hier im Board vertreten ist.

  5. #5
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    Zitat Zitat von hand-werker Beitrag anzeigen
    Das hier?
    Ich hatte teils große Probleme, sein - sehr schnell gesprochenes Englisch- zu verstehen. Geht das nur mis so. (Durch die Visualisierung konnte
    ich wohl aber größententeils verstehen worum es geht. Ob die vorgestellte Schlagvariante für einen günstig ist oder es was besseres
    gibt (z.B. Handballen?), muss man wohl ausprobieren.

  6. #6
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    Das was Stay-Safe beschreibt kenne ich auch aus versch. Silat-Stilen, einfach Übertragung des Waffenprinzips was Eddi ja auch anspricht - er hat generell ja einige Silat-Elemente drin - macht er ja auch keinen Hehl daraus.
    Das gezeigte Prinzip wird auch gern umgekehrt, wenn man bereits im Infight ist - also R_Elbow into R_BH_cut, wahlweise wird der Ellbogen benutzt um eine Barriere (Arm/Hand) wegzubringen um dann vitale Punkte zu erwischen - auch wieder analog Machete/Messer - Hack in den Arm - Bahn frei - weiter in den Körper/Kopf.

    VG,
    Phelan
    ------------------------------------------
    www.silatkonstanz.de
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  7. #7
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    Zitat Zitat von Phelan Beitrag anzeigen
    Das was Stay-Safe beschreibt kenne ich auch aus versch. Silat-Stilen, einfach Übertragung des Waffenprinzips was Eddi ja auch anspricht - er hat generell ja einige Silat-Elemente drin - macht er ja auch keinen Hehl daraus.
    Das gezeigte Prinzip wird auch gern umgekehrt, wenn man bereits im Infight ist - also R_Elbow into R_BH_cut, wahlweise wird der Ellbogen benutzt um eine Barriere (Arm/Hand) wegzubringen um dann vitale Punkte zu erwischen - auch wieder analog Machete/Messer - Hack in den Arm - Bahn frei - weiter in den Körper/Kopf.

    VG,
    Phelan
    Eddie geht im Grunde ja über das "keinen Hehl machen" hinaus und sagt ganz klar dass es ihm immer darum ging ein Destillat des Silat Fitrah Kerns zur schnell erlernbaren SV zu schaffen. Die Bewegung die du ansprichst haben wir damals auch gemacht. War aber mehr als "Ausblick" was geht / was "Silat-typisch" ist und weniger direkter Bestandteil des Approach.

    Ich finds ne sehr runde Sache und muss sagen dass es mir seither immer sehr viel Spaß macht das zu trainieren.

  8. #8
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    Zitat Zitat von WhattheF?!% Beitrag anzeigen
    Hallo ans Board,

    ich wollte zu obigem Thema ein paar Erkundigungen bei den Spezialisten hier im Board einholen, da ich vor kurzem angefangen habe mich in das Thema einzulesen,
    Videos anzuschauen und demnächst gerne mal ein paar Kurse besuchen wollte.

    Mein Ziel ist es, einen Hybrid Stil ausfindig zu machen den man rasch so erlernen könnte, dass er im Extremfall bereits einen soliden Schutz bietet.
    Den man aber parallel auch, da es an regelmäßigen Trainingsoptionen vor Ort mangelt, in Eigenregie „privat“ weiter trainieren (Drills, Sandsackarbeit?) und durch
    vereinzelte Seminare sukzessive ausbauen kann.
    Wie schaut es denn mit " Liefersystemen " aus ? Wie sind da deine Grundlagen und was wird vor Ort so angeboten ? Kodokan-Judo, Ringen bzw. Grappling, Boxen, VK-Systeme usw. ? Wie sieht es mit der Fitneß aus ? Ich werde dieses Jahr 43 und merke, daß Combatives da nicht mehr so ganz das wahre ist ... Auf der anderen Seite, möchte ich auch keine Motivation nehmen !
    Seminare + Grundlagentraining ist ein mehr als üblicher Weg in der " Szene ".


    Zitat Zitat von WhattheF?!% Beitrag anzeigen
    UC schaut mir in den Videos extrem brachial aus, aber über den Founder liest sich im Netz durchgehend nur gutes. Kann jemand ggf. was zu den stilistischen Einflüssen sagen? Kommt das auch im Ursprung aus den FMAs,
    https://urbancombatives.com/the-founder/ ... da hat er einiges über sich geschrieben. Kleiner Tipp am Rande ... gute Englischkenntnisse sind von Vorteil wenn man sich mit RBSD/Combatives beschäftigt.

    Interessierst du dich in seiner Gesamtheit für die Materie ? Da gibt es so ein paar Standardbücher die man mal gelesen haben sollte ...

  9. #9
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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    ... Da gibt es so ein paar Standardbücher die man mal gelesen haben sollte ...
    Welche?
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  10. #10
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Welche?
    immer noch die selben wie "damals"

    siehe

    https://www.kampfkunst-board.info/fo...59#post1948859



    (die links kannste aber meist vergessen).
    "If one of you can punch a hole through a shoji with just your ejaculation, then you'll be a real martial artist!" Morihei Ueshiba

  11. #11
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    Zitat Zitat von WhattheF?!% Beitrag anzeigen
    Hallo ans Board,

    ich wollte zu obigem Thema ein paar Erkundigungen bei den Spezialisten hier im Board einholen, da ich vor kurzem angefangen habe mich in das Thema einzulesen,
    Videos anzuschauen und demnächst gerne mal ein paar Kurse besuchen wollte.

    Mein Ziel ist es, einen Hybrid Stil ausfindig zu machen den man rasch so erlernen könnte, dass er im Extremfall bereits einen soliden Schutz bietet.
    Den man aber parallel auch, da es an regelmäßigen Trainingsoptionen vor Ort mangelt, in Eigenregie „privat“ weiter trainieren (Drills, Sandsackarbeit?) und durch
    vereinzelte Seminare sukzessive ausbauen kann.

    Konkret habe ich mich mit
    Krav Maga
    Defence Lab
    The Approach
    Urban Combatives
    befasst, wobei ich persönlich (ohne konkrete Vorkenntnisse aufweisen zu können) der Meinung wäre dass das KM Curriculum von den genannten Stilen das aufgeblähteste ist, und somit vermutlich
    wesentlich mehr Zeit und Einheiten verlangen würde.

    DefenceLab sieht, vor allem mit dem steten Arm/EllbogenSchutz am Kopf schon nach einer sehr praktikablen Lösung aus. Was mich in der Euphorie aber noch etwas bremst ist das recht große Brimborium drumherum,
    mir scheint da eine Menge durchreguliert zu sein … z.B. Klamottenpflicht usw., zumindest schauen in den Videos immer alle so extrem einheitlich und durchgebrandet aus. Ergo wird das auch nicht ganz günstig sein?

    Eddie Quinn´s Approach sieht für mich extrem vielversprechend aus, scheinbar auf ein Kleinstmaß reduziert. Hat da jemand noch ein wenig mehr Input, z.B. ob dort auch mit einer ähnlichen Schutzmechanik wie im DL
    Gearbeitet wird. Pensador ist glaube ich die korrekte Begrifflichkeit dafür?

    UC schaut mir in den Videos extrem brachial aus, aber über den Founder liest sich im Netz durchgehend nur gutes. Kann jemand ggf. was zu den stilistischen Einflüssen sagen? Kommt das auch im Ursprung aus den FMAs,
    Silat, wie wird dort das Thema Kopfschutz angegangen?


    Ich hoffe ihr zerreißt meinen Beitrag jetzt nicht, ich weiß dass über einige Dinge bereits geschrieben wurde … meine Fragen finde ich in den bisherigen Threads aber leider nicht konkret beantwortet,
    die Suchfunktion habe ich bereits genutzt 

    Danke für euren regen Input.


    Greetz.
    Ich würde dir "Street Combatives" von Joe B. empfehlen: https://www.combatives.biz/

    Reduziert, dennoch "alive", umfasst Stand up, Clinch und Ground, Knife Defense, gute Methodik und Didaktik

    Joe hat ne Menge Erfahrung in diversen Systemen und Konzepten und kann es gut vermitteln! Ich habe selbst an zahlreichen Seminaren und Schulungen (auch behördlichen) dort teilgenommen, 3 gute Freunde und Kollegen/innen sind selbst SC Coach, so dass ich einen guten Eindruck gewinnen konnte!

  12. #12
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Welche?
    Wenn man eine Sammlung haben will, dann kann man neben den von Mr. Fister genannten, sich auch folgende anschauen:

    Consterdine, Dimitri, McYoung, Griffin, Quinn usw. usf. ... sind so die Standardwerke. Die sich für die Materie interessieren, haben die meisten Sachen auch im Regal stehen, bzw. die noch älteren Sachen als .pdf . Wobei man für manche Sachen sogar eine Erklärung benötigt, wie ich gerade lernen muß

    Gibt natürlich auch Blödsinn, bzw. recht düsteres Material ... Je nachdem wie tief man in den Kaninchenbau kriechen möchte ...

  13. #13
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    Danke euch.
    Hätte ja sein können, das es was Neues gibt.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  14. #14
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    An TE, zu The Approach:
    Guck Dir doch einfach mal Eddies Seminarmitschnitt an. Ist kostenlos unter seinen Onlinekursen zu finden:
    https://the-approach-self-protection...th-eddie-quinn

  15. #15
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    euch allen schon mal vielen Dank für die Beiträge und Empfehlungen, werde ich mir alles in Ruhe anschauen.
    @ Willi von der Heide: Englisch ist nicht das Thema, denke da bin ich ganz solide aufgestellt. Was (meine) Liefersysteme anbelangt: Grappling/Judo in einer Seniorengruppe, früher Muay Thai und etwas BJJ, denke nicht dass es an gewisser Fitness mangeln wird. Auch wenn die Knochen mittlerweile alt und gebrechlicher geworden sind sollte ich das noch irgendwie abkönnen
    @ 1.2.3: Street Combatives hab ich noch gar nicht auf dem Schirm gehabt, werde ich mir auf jeden Fall ansehen.
    @ StaySafe: da du so positiv über The Approach sprichst / schreibst: gibt es deiner Einschätzung nach irgendwas, was ein Selbststudium und gelegentliche Seminarbesuche zusätzlich unterstützen würde? (z.B. Boxverein?)

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