Wenn ich den Begriff "Flow" in meinen Beiträgen verwendete, dann habe ich dabei immer an das Buch von Mihály Csíkszentmihályi "Flow. Das Geheimnis des Glücks" gedacht, das ja gerade davon handelt, wie Menschen zu Glücks-Erlebnissen kommen. Und "Flow" in diesem Sinne ist eben "eins sein mit seinem Tun" oder "Aufgehen in seinem Tun" und eine allgemeine menschliche Erfahrung oder auch eine besondere bei manchen Natursportarten.
Banal formuliert: Aikido soll mir Freude bereiten und mich fit und gesund halten.
Und natürlich übe ich nicht Aikido, um technische Aspekte zu lernen, deren Anwendung darin besteht, Aikido-Prüfungen zu bestehen. Und ich stehe noch zu weit am Anfang, als das ich das "Andere", sofern es über die Freude an der Bewegung und körperlichen Kommunikation hinausgeht, erklären oder auf den Punkt bringen könnte.