Und zwar hier:
https://www.facebook.com/16549789684...=e&d=n&sfns=mo
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Ich finde Joe Rogan überschätzt.
Aber er redet von WC allgemein und nicht von WT speziell, du filou. Das wolltest Du doch lesen.
"We are voices in our head." - Deadpool
Wing Chun´ler überschätzen ihren Stil und oft sich selbst, aufgrund der schlechten Resultate in Vergleichskämpfen unterschätzen jedoch viele externe die Wing Chun techniken. und da gibt es wie bei jedem Stil nützliches. (aber eben auch viel Käse).
Jungle BJJ www.junglebjj-lauf.com
"Nicht durch Alter, sondern durch Google erlangt man Weisheit..."
Bodenkampf ist nur schwul, wenn man sich dabei in die Augen schaut. :P
Lächerlich ... Denn Potenzial , als Menge von X an Wissen zu definieren , was lediglich , n e subtile Art ist , den anderen ein Nachteil zu unterstellen , weil dieser nicht "Teilhabe" an Menge von Wissen X hat .
In wie fern , lässt sich denn Behauptung überhaupt halten , das "Ing Ung" sein Potential nicht ausschöpft ... Gibt es nicht Körpertherapeuten, die Ing Ung in dieser Motivation betreiben ? ... Gibt es nicht Sportler , der das ebenso mit solcher Motivation , des Wettbewerbs(siehe "Russen") , wie jene in der Motivation der SV ? ... Gibt doch sogar welche die es in Motivation des Tantrismus betreiben .
Das Ing Ung in seiner Diversität besteht ist doch ironischerweise schon dadurch bestätigt , das "Aussage" in einem Forum getätigt ist ... Die "Sinnlos" währe , wenn das "Forum" in seinem Wesen , dafür stünde ... das wir uns alle einig währen . Das hier alles andere als Einheit an Zuspruch herrscht , was Ing Ung sein soll , erklärt eben genau das , das Ing Ung "an sich" , jegliche Interpretation ein Heim gibt , somit das Potential weit über dem ausschöpft , was man meint , was es zu sein hat .
Die Frage die daraus resultiert .... Werden die Dinge dadurch richtiger oder falsch , weil in der Erfahrung , ein klassisches Training nur eines ist , weil es kein "Crosstraining" enthält ? . Wenn "klassisches" dadurch erklärt wird , weil es ein Relikt von Tradition und Zeit ist .... In wie fern ist da erklärt , das der Gewinn der Erfahrung durch Crosstraining , nicht eben jenes gleiche Schicksal erleidet , welches durch die Zeit zum "Klassischen" erklärt wird .
Nix ist erklärt .... Ich verliere , weil "Alt" ... mache ich was "neues" , verliere ich nicht ? ... Ist das die "Aussage" ? ...
Daher n Oyama währe heute n Klassiker welcher auf nem Klischee von "Ute und Long" trifft , diese wiederum ne Touhf Woche hinter sich haben , mit Sparring und Crosstrainig und all den Begriffen , die so die Moderne von sich gibt . Der Klassiker scheint wohl schlechte Karten zu haben .
Ein gewonnener Kampf birgt mehr Gefahren für die Zukunft als ein verlorner .
Die Vorwürfe sind doch bekannt und berechtigt - zum Beispiel jener, dass vielen *ing *ung Schulen auf unkooperative Trainingsformen wie Sparring (für sportliche Wettkämpfe) oder Szenariotraining (für SV) verzichten, und somit der kämpferische Aspekt zu kurz kommt. Oder dass zu viel Wert darauf gelegt wird, feste Abläufe zu lernen (Formen, Sektionen), aber nicht deren freie Anwendung in der Praxis, egal ob im Ring oder in der SV. Auch die Fussarbeit ist oft zu statisch im *ing *ung, was sie nicht sein müsste.
Da gibt es wirklich noch in mancher Hinblick sehr offensichtliche Möglichkeiten, die zuwenig angewendet werden. Nicht von allen Schulen, aber von vielen.
man muss noch nicht mal Crosstraining machen... aber vielleicht würde man von einem Training, wie es Yip Man gegeben hatte, mehr profitieren als von der Massenabfertigung à la Leung Ting und Kernspecht, als welche *ing *ung in Europa bekannt geworden ist. und die immer noch viele Schulen stark beeinflusst.Die Frage die daraus resultiert .... Werden die Dinge dadurch richtiger oder falsch , weil in der Erfahrung , ein klassisches Training nur eines ist , weil es kein "Crosstraining" enthält ?
meine Aussage ist das nicht, es geht nicht um neu und alt.Nix ist erklärt .... Ich verliere , weil "Alt" ... mache ich was "neues" , verliere ich nicht ? ... Ist das die "Aussage" ? ...
Es geht um Effizienz, Wirksamkeit, und kluge Didaktik.
wieso denn das?Ein gewonnener Kampf birgt mehr Gefahren für die Zukunft als ein verlorner .
unorthodox
Ich sehe nicht , das die Vorwürfe berechtigt sind ... Denn es ist schon ein Unterschied , in welcher Motivation diese geäussert werden... Der Punkt an den oben genannten Trainingsformen ist , das es einzig reicht , sich in ihnen zu wähnen, um sich ein Anstrich an Praxisbezug zu verpassen .
Das was fraglich ist , das Trainingsmethodik sich in der Regel nicht aus sich heraus seine Bedeutung erklärt , sprich sich aus seiner Didaktik begründet sondern stets als Opposition zu den Schulen die kein Sparring machen und somit die Notwendigkeit der Methodik nur dadurch besteht um sich von den anderen abzuheben , die eben nicht der Methodik folgen ....
Das , selbst wenn sie die Kampfstärkeren währen(was sie in der Regel sind) , so ist die Begründung der Methodik , nicht durch Wissen und Verstehen begründet sondern durch Ideologie . Das dem so ist liegt einfach in der Konsequenz der Abwertung jener Schulen , die der Methodik nix abgewinnen können . Und eben dieses Abwerten der anderen führt zum Aufwerten der eigenen Methodik , was sich dann. ideologisch im Begründen zeigt.
Das im Prinzip , das selbe Unverständnis vorherrscht bzw der selbe Mechanismus an Ideologie auf der anderen Seite ... ob da die Weichen sich begründen als Anti zu den Harten oder umgekehrt ... Das die Harten im wesentlichen überlegen sind , würde ich eben nicht dem der Methodik "Sparring" zu schreiben ... Denn die Backen voll gekriegt hat man auch schon von Leuten , die eben jenseits jener Ideologien waren und sind . Das das nicht Regel ist , ist klar aber dennoch relativiert es und zwingt zum reflektieren, so fern es möglich ist aus Warte einer Ideologie .
.Da gibt es wirklich noch in mancher Hinblick sehr offensichtliche Möglichkeiten, die zuwenig angewendet werden. Nicht von allen Schulen, aber von vielen
In wie fern ist das Betiteln um das Gefälle an Qualität der anderen sinnvoll ausser , das man sich daran abheben will ? .... was kannst du tun damit in aller Ewigkeit auf diesem Planeten unter allen Kampfkunstschulen ein gleicher Standard herrscht ... wir sind alle für immer gleich gut , wie währe das möglich ? ... nie wieder auf anderer meckern ?
Nochmal , ich stelle nicht die Methodik als solche in Abrede , sondern wie mancher sie begründet ... Und weiter , sehe ich nicht , wieso LT oder KRK für Menschen im Selbstanspruch des "Kampfkünstlers" , diese für ihre Versäumnisse im Verständiss herhalten sollen . Es gibt keine Abkürzung.man muss noch nicht mal Crosstraining machen... aber vielleicht würde man von einem Training, wie es Yip Man gegeben hatte, mehr profitieren als von der Massenabfertigung à la Leung Ting und Kernspecht, als welche *ing *ung in Europa bekannt geworden ist. und die immer noch viele Schulen stark beeinflusst.
Nein , sondern wie sich die Dinge erklären , warum etwas nutzt oder nicht .meine Aussage ist das nicht, es geht nicht um neu und alt.
Ja und einiges mehr ...Es geht um Effizienz, Wirksamkeit, und kluge Didaktik.
Ein anderen mal .wieso denn das? :confused
Geändert von Schattengewächs (13-06-2020 um 12:32 Uhr)
Nicht zu vergessen, daß die Nonne Ng Mui das Wing Chun erfunden hat, um Brüste und Po zu straffen und ihr Hüftgold sowie ihre Reitertaschen wegzukriegen.
Das sie dabei eines der genialsten Selbstverteidigungsysteme gegen Grapscher und Besoffene mit Mundgeruch entwickelte war ja nicht vorherzusehen.
naja, so kann man alles kaputt reden.
und so tun, als ob es nicht tatsächlich sowas gäbe wie bessere und schlechtere Lehrmethoden. nicht nur gewähnt, sondern objektiv und anhand konkreter Sachverhalte zu beurteilen.
Sparring muss nicht hart sein (darf es gelegentlich schon, aber bitte nicht standardmässig) und es geht nicht drum, die Welt in "Harte" udn "Weiche" auzuteilen.
Das die Harten im wesentlichen überlegen sind , würde ich eben nicht dem der Methodik "Sparring" zu schreiben ... Denn die Backen voll gekriegt hat man auch schon von Leuten , die eben jenseits jener Ideologien waren und sind
.
potenzielle Schüler und Interessenten könnten halt mal eine Frage stellen wie "was macht ihr da, was bringt mir das, was ihr da macht?" - und da antwortet man halt, was man macht.In wie fern ist das Betiteln um das Gefälle an Qualität der anderen sinnvoll ausser , das man sich daran abheben will ?
Was man ja auch in der Form machen kann "wir praktizieren A, B, C, F, X", ohne dass man sich in Relation zu andern Schulen setzen muss. ausser natürlich, es werde konkret danach gefragt.
nichts. Warum sollte das irgend jemandes Anliegen sein, ausser Leung Tings und Kernspechts, die Kampfkunst im Franchising-System betreiben?.... was kannst du tun damit in aller Ewigkeit auf diesem Planeten unter allen Kampfkunstschulen ein gleicher Standard herrscht
Mir persönlich reicht es, wenn ich das Glück habe, guten Unterricht zu erhalten.
Weil deren Didaktik eben kritikwürdig ist, in mancher Hinsicht. oder zumindest die Didaktik vieler Schulleiter unter deren Marke. Ich finde da zB Fussarbeit sträflich vernachlässigt, bzw erst sehr spät wird man da ernsthaft unterrichtet. und zwar erst, nachdem sich der durchschnittliche WT-ler an sehr statische Füsse gewohnt hat, und wieder umlernen muss.Und weiter , sehe ich nicht , wieso LT oder KRK für Menschen im Selbstanspruch des "Kampfkünstlers" , diese für ihre Versäumnisse im Verständiss herhalten sollen .
oder halt auch, dass die Holzpuppe als Trainingsgerät kaum genutzt wird bei den untern Stufen. Was sich womöglich auch so erklären lässt, dass man bei Massenveranstaltungen halt meist Schwierigkeiten hätte, 100 Holzpuppen aufs Mal zur Verfügung zu stellen - aber es wäre trotzdem sinnvoll, wenn dieses Gerät von Anfang an genutzt würde.
unorthodox
Lächerlich ist das, was du gerade ablässt, denn es ergibt nicht mal Sinn. Wie kann man so eine doofe Behauptung aufstellen?Lächerlich ... Denn Potenzial , als Menge von X an Wissen zu definieren , was lediglich , n e subtile Art ist , den anderen ein Nachteil zu unterstellen , weil dieser nicht "Teilhabe" an Menge von Wissen X hat .
Eben nicht!!! Stupide wie bescheuert KFS abzufeuern und einfach nur rumgebashe ist kein vernünftiges Training. Schau dir mal die UFC Profis an, die LLér BJJ´ler... Und dann schau mal die Saftbar WingChun´ler an. Das meine ich. Die anderen nutzen ihr Potenzial voll aus. Darum geht es du Genie...In wie fern , lässt sich denn Behauptung überhaupt halten , das "Ing Ung" sein Potential nicht ausschöpft ... Gibt es nicht Körpertherapeuten, die Ing Ung in dieser Motivation betreiben ? ... Gibt es nicht Sportler , der das ebenso mit solcher Motivation , des Wettbewerbs(siehe "Russen") , wie jene in der Motivation der SV ? ... Gibt doch sogar welche die es in Motivation des Tantrismus betreiben .
Bullshittext, was so gut wie nichts mit meiner Aussage zu tun hat...Das Ing Ung in seiner Diversität besteht ist doch ironischerweise schon dadurch bestätigt , das "Aussage" in einem Forum getätigt ist ... Die "Sinnlos" währe , wenn das "Forum" in seinem Wesen , dafür stünde ... das wir uns alle einig währen . Das hier alles andere als Einheit an Zuspruch herrscht , was Ing Ung sein soll , erklärt eben genau das , das Ing Ung "an sich" , jegliche Interpretation ein Heim gibt , somit das Potential weit über dem ausschöpft , was man meint , was es zu sein hat .
Was hat das eine, mit dem anderen zutun? Wenn ich das lese, kriege ich Augenkrebs. Es geht eben NICHT um stupides Crosstraining und niemand redet von der ganzen WingChun Belegschaft. Sondern von denen, die Kämpfen wollen. Oder denkst du jeder LL´er, BJJ´ler mach Crosstraining?Die Frage die daraus resultiert .... Werden die Dinge dadurch richtiger oder falsch , weil in der Erfahrung , ein klassisches Training nur eines ist , weil es kein "Crosstraining" enthält ? . Wenn "klassisches" dadurch erklärt wird , weil es ein Relikt von Tradition und Zeit ist .... In wie fern ist da erklärt , das der Gewinn der Erfahrung durch Crosstraining , nicht eben jenes gleiche Schicksal erleidet , welches durch die Zeit zum "Klassischen" erklärt wird .
Herr... Hilf ihm... OMG...Nix ist erklärt .... Ich verliere , weil "Alt" ... mache ich was "neues" , verliere ich nicht ? ... Ist das die "Aussage" ? ...
Jap, genau. Weil Ute und Long ja das Moderne repräsentieren. LOL... Disqualifiziert sich einfach mal selber...Daher n Oyama währe heute n Klassiker welcher auf nem Klischee von "Ute und Long" trifft , diese wiederum ne Touhf Woche hinter sich haben , mit Sparring und Crosstrainig und all den Begriffen , die so die Moderne von sich gibt . Der Klassiker scheint wohl schlechte Karten zu haben .
Ach so, ja... natürlich...Ein gewonnener Kampf birgt mehr Gefahren für die Zukunft als ein verlorner .
"Nicht durch Alter, sondern durch Google erlangt man Weisheit..."
Bodenkampf ist nur schwul, wenn man sich dabei in die Augen schaut. :P
Guv'nor stimme ich auch zu. Ich möchte aber einfach noch anmerken dass man beim 詠春 meist zuerst an die grossen Organisationen denkt, die das Bild in der Öffentlichkeit bestimmen. Man darf aber nicht vergessen dass es gerade auch "kleine" Vertreter, wie zum Beispiel Schulen, die Dan Inosanto's Konzept folgen gibt, und in welchen dann 詠春 zusammen mit JKD u.A. unterrichtet wird. Dort wird die Idee des Cross Trainings und persönlichen Wachstums sogar gefördert. Solche Schulen treten allerdings häufig recht bescheiden und leise auf.
Des einen Geheimnis ist des anderen Fundament
Was ist denn in diesem Fall "Potential", und woran misst man es? Wie verhält es sich denn im Vergleich mit anderen Kampfsportarten, schöpfen die ihr Potential aus (wenn nein, mehr oder weniger als W/V*C/T*)? Und wie weit ist das die Aufgabe eines Stils, wie weit die Aufgabe der/des Einzelnen?
Rogan spricht aus meiner Sicht von etwas ziemlich banalem, nämlich dem Übernehmen von einzelnen Trainingsmethoden, Konzepten und Methoden (verwandt mit dem "Techniken stehlen"-Faden im CMA-Forum). Erkennbar ist das daran, dass er Fergusson als Beispiel nimmt, der meines Wissens ein paar einzelne Techniken in sein Game eingebaut und ein bisschen vor der Kamera mit einer Holzpuppe herumgespielt hat - dass er in irgendeiner Form formell W/V*C/T* trainiert hat, wäre mir neu. Natürlich eröffnet das eine wesentlich weitere Diskussion darüber, was denn jetzt einen Stil ausmacht und wie man Techniken einem bestimmten Stil zuordnen kann. Ein kritisches Beispiel sind z.B. Techniken, die in der UFC als "Judo" angesprochen werden. Das mag ursächlich stimmen, sofern die betreffenden Sportler die Technikgrundlage eben dort gelernt haben (wenn nicht, ist das wieder ein anderes Thema). Allerdings haben sie die fast alle für No-Gi adaptiert, und siehe da, es sind alles Techniken, die es im Ringen so auch gibt... dito im Striking und im Submission-Bereich. Ist klar, dass man dem Kind einen Namen geben muss, aber irgendwann kommt man dann auf einer rein technischen Ebene fast zwangsläufig wieder zurück zu "a punch is a punch, a kick is a kick, a throw is a throw and a lock is a lock". Man könnte auch zu einem anderen Schluss kommen als Rogan - er sagt "Wing Chun works for MMA", ich sage "A good fighter can make a lot of concepts and techniques work in MMA, regardless of style"...
Beste Grüsse
Period.
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
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