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Thema: sportliche Vorsätze - wie motivieren?

  1. #1
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    Standard sportliche Vorsätze - wie motivieren?

    Angeregt von Was sind euere sportliche Neujahres Vorsätze die Frage, wie kann man sich motivieren diese auch mittel- und langfristig umzusetzen?


    Gruß
    Alfons.
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
    ...Dosenbier und Kaviar...

  2. #2
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    Standard

    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen
    Angeregt von Was sind euere sportliche Neujahres Vorsätze die Frage, wie kann man sich motivieren diese auch mittel- und langfristig umzusetzen?


    Gruß
    Alfons.
    In dem ich mir einen Plan aufstelle, mit kleinen Etappenzielen.
    Dieser Plan ist jetzt nicht zu straff gestellt, sprich zum Tag x muss das erreicht sein, sondern Ziel ist es x zu erreichen. Hab ich x erreicht, wird y in Angriff genommen, usw.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  3. #3
    Capella Gast

    Standard

    Am besten ist es, glaub ich, wenn die Motivation oder das Ziel über ein bloßes "naja, find ich halt gut" oder "wollte ich immer schon können/machen" hinaus geht. Wenn man also z.B. trainiert, weil man einen bestimmten Leistungsstand erreichen muss (z.B. weil man irgendwo einen Eignungstest machen muss ... Sportstudium, Polizeischule etc.) oder aus gesundheitlichen Gründen. Dann hat man quasi gar keine andere Wahl, als die Vorsätze auch durchzuziehen.

    Ansonsten finde ich das Schwierigste, die Vorsätze nicht komplett aufzugeben, wenn etwas dazwischen gekommen ist. Ich kann mich ganz gut motivieren, regelmäßig ins Training oder ins Fitnessstudio zu gehen. Aber dann kommt irgendwann eine Unterbrechung, z.B. durch eine Verletzung oder eine Grippe oder weil eben einfach Leben passiert (Hochzeiten, Todesfälle, Familiendramen, Dienstreisen etc. pp.) und das gerade schön antrainierte Muster wird unterbrochen. Danach dann den Einstieg wieder zu finden ist meistens viel schwerer als sich am Anfang zu motivieren.

  4. #4
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    Ich habe mir für die Boulderhalle meines Vertrauens eine Jahreskarte zugelegt.
    Um
    1.) jeden Dienstag und Sonntag
    2.) mit meinen Kids und/oder Freunden zu beliebiger Zeit
    3.) jede weitere "freie Zeit"
    dort zu bouldern.

    Bisher hatte ich immer 11er-Karten und da überlege ich dann: lohnt es sich für kurz,
    habe ich jetzt wirklich Lust, da kann ich ja gemütlich ein Bierchen zischen...
    Denke das kann ich mit einer Jahreskarte ausschließen.


    Gruß
    Alfons.
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  5. #5
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    Ich denke, wichtig ist, dass man an dem was man macht Spaß hat. Ist das gegeben, muss man sich auch nicht motivieren. Klar gibt es mal Tage mit durchhäger und den inneren Schweinehund kennt auch jeder. Wenn ich etwas machen will, nur weil ich es will und mich ansonsten dazu motivieren muss, mach ich das meiner Erfahrung nach nicht lange. Man muss dauerhaft mit dem Zustand Glücklich leben können, damit das Sinn macht und man auch Freude damit und im Leben hat.

  6. #6
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    Es macht auch viel Sinn, die Vorsätze von vornherein so zu wählen und zu formulieren, dass sie auch realistischerweise umsetzbar *sind*.

    Viele nehmen sich Dinge vor, die einen radikalen Bruch mit bisherigen Gewohnheiten darstellen.
    Das ist dann natürlich erheblich schwieriger umzusetzen als der kleine Tucken, den man in Richtung besser/gesünder/fitter draufpackt.

  7. #7
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Es macht auch viel Sinn, die Vorsätze von vornherein so zu wählen und zu formulieren, dass sie auch realistischerweise umsetzbar *sind....
    Dabei hilft z.B. das SMART-Format der Zielformulierung

  8. #8
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    Oder man sucht sich ein Projekt aus, was einen moralisch dazu verpflichtet was zu tun, wo man aber sehr viel Spaß und Vergnügen dabei hat. Bei mir ist dieses Projekt jetzt dieses Jahr auf allen drei angebotenen Prüfungen jeweils eine Person auf Blau zu bringen und zwar so, dass die Prüfer mit offenem Mund dastehen
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  9. #9
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    Ich denke das wichtigste ist sich Dinge zur Gewohnheit zu machen.
    Auch mit dem Bewusstsein ins Training zu gehen" jetzt fällt es mir schwer,aber es wird leichter.mit jedem Mal setze ich neue Gewohnheitsmuster die sich festigen,wenn ich dran bleibe"
    Und es wird tatsächlich leichter.
    Ein Ziel kann auch sein Kurse oder seminare von Basic zu advanced zu besuchen.
    Also die Entwicklung von Basic zu advanced.
    Und Fortschritte dokumentieren.ganz wichtig und belohnen ��
    Operante Selbstkonditionierung.
    Klingt blöd aber wir sind erstaunlich einfach gestrickt.

  10. #10
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    - Bewegungsformen wählen, die mich erfreuen. Da ist es ein Vergnügen und nicht eine Pflicht.
    - Bei Bewegungsformen mit holprigem Anfang (Joggen... ) ans gute Gefühl DANACH denken.
    - So planen, dass ich gefühlt auf 70% meiner Kapazität trainiere, nicht darüber.
    - Trainingseinheiten (nicht alle) in der Gruppe, mit fixem Zeitplan - den Termin blockieren dafür.
    - sorgfältig und vorsichtig sein, um mich nicht unnötig zu verletzen.
    - sportliche Ziele haben, die meinen Ehrgeiz wecken
    - passende Ausrüstung besorgen (zB Regenschutz für outdoor-Sport, hilfreiche Schuhe...)
    unorthodox

  11. #11
    PhilExpat Gast

    Standard

    Ich war immer recht unmotiviert was zu tun. Anders gesagt, ich bin ein fauler Sack!

    Vor 2 Jahren hab ich billig ne Polar A300 mit Brustgurt bekommen, App installiert und tatsächlich, der Spieleffekt des Gadget hat mich gerettet.
    Ständig schauen wie die Werte sind, ständig dran arbeiten was besser zu werden, mehr zu machen.
    Ständig die Gadgets verbessern - H10 Brustgurt, AppleWatch, bessere Apps, Laufband für zuhause, ZWFT

    Versuch es einfach, kauf ne einfache Smartwatch und erzähl uns in 2 Jahren ob es funktioniert hat.

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