Einen Tumor in einem Organ zu haben bedeutet nicht, dass das ganze Organ in dem Falle ein Tumor wäre. Vor dem Hintergrund erschließt sich dir vllt die Antwort des anderen Users besser.
Ich glaube nicht, dass du mit Medizinern rumspielst und ich wünsche dir, solltest du selbst mal betroffen sein, dass du von dem Unsinn ablässt, den du dir hast einreden lassen.
es wäre toll, mehr über diese neue forschung zu erfahren .......... und sich nicht in diesen unnützen diskussionen zu verstricken.
Hier noch einmal ein erklärender Artikel:
https://www.genengnews.com/news/skel...-cancer-types/
Dieses Jahr erste Studien am Menschen und dann muss man abwarten wie die Ergebnisse dazu lauten. Wenn sie wirklich so bahnbrechend sind wie gehofft, dann wird die Umsetzung und Zulassung sehr schnell gehen. Trotzdem ab heute noch ca. 3-5 Jahre mindestens, realistisch eher 5-10. Kommt immer auf das Studiendesign und die Zwischenergebnisse an.The Cardiff group hopes to trial this new approach in patients toward the end of this year following further safety testing. Sewell stressed that a vital aspect of this ongoing safety testing was to further ensure killer T cells modified with the new TCR recognize cancer cells only.
“There are plenty of hurdles to overcome,” Sewell noted. “However, if this testing is successful, then I would hope this new treatment could be in use in patients in a few years’ time.”
Geändert von kanken (28-01-2020 um 13:55 Uhr)
Wäre im best case dann jeder Krebs heilbar?
In Bezug auf tödliche Krankheiten zu trollen ist das absolut Letzte. Und dann noch in Verbindung mit der Neuen Germanischen Medizin von wann, 1933 ?
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Im „best case“ könnte man gegen jeden Krebs impfen (und ihn natürlich auch heilen). Das wäre aber zu schön um wahr zu sein und dazu müßte dieser Mechanismus wirklich nur bei allen Krebszellen zu finden sein und sonst nirgendwo.
Geändert von kanken (28-01-2020 um 15:30 Uhr)
Da es in meiner Familie/Verwandtschaft eine gewisse Krebsdisposition gibt, bin ich natürlich auch von dem Thema betroffen.
Wie sieht das eigentlich aus im Bezug auf " moderne Technologie ", also Sachen wie: Quantencomputer, Nanotechnologie, 3D-Drucker in der Medizin, Genschere usw. usf. ... Wird es da gewaltige Um- und Durchbrüche in der Medizin geben ? Denkbar ist das ganze ja schon irgendwie. Gibt es da schon gesicherte Erkenntnisse oder Planspiele ... Hier ist mal ein interessanter Artikel: https://www.chip.de/news/Dr.-Watson-..._98043314.html
Quantencomputer sind schlicht Computer mit höherer Kapazität die schneller rechnen als die aktuellen.Das kann im Einzelfall erleichtern, komplexe Berechnungen und Analysen durchzuführen, z.B. beim Entschlüsseln von Gensequenzen, wird aber nicht automatisch "neuartige Technologien" ermöglichen. Die muss man sich erstmal ausdenken, und wenn man was rechnen muss geht das schneller. Die Idee dass "Blockchains und Quantentechnologie" eine sinnvolle Investition für normale Industrieunternehmen sind die ganz viel toll irgendwas mit Cloud erlauben ist brutaler Schwachsinn und typisches Blabla von "Beratern" die eigentlich überhaupt keine Ideen haben aber was sagen mussten. Wenn die Technologie da ist kann man sie als Unternehmen kaufen, vorher nicht. Und man bekommt einen schnellen Computer, nicht mehr, nicht weniger.
Nanotechnik und 3D-Druck sind da schon handfester, wird sich aber eher nicht auf Krebstherapien sondern schneller, einfacherer Herstellung individueller Hilfen und Prothetik sowie Oberflächeneigenschaften auswirken. Blockchains sind z.B. nur Varianten von Transaktions-Authorisierung und -Authentifizierung bzw. Verkettung von Informationen, daraus entsteht aber nicht auf magische Weise ne neue Technologie. Man verknüpft Informationen wie z.B. die Gültigkeit von Währungstransfers bei Bitcoins, aber technologisch passiert da gar nichts. Keine Supertriebwerke, keine Megananotechnologie und auch keine Fantasiehardware. Das ist alles Geschwafel, leider. Gentechnologie ist natürlich echt, die betrifft halt Gene die man versteht und die bei einer bestimmten Krankheit eine zentrale Rolle spielt. Das kann man aber schlecht abschätzen, man muss mit derartigen Eingriffen sehr vorsichtig umgehen.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)