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Thema: Nwjjv/ djjv

  1. #31
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Eher nicht. Weil wenn du die Versicherung in Anspruch nimmst, kann es bös nach hinten losgehen.
    Wie kommste da drauf?

    Also erstmal - ich weiß nicht, wie gut du diese Versicherung kennst. Ich hab das vor Jahren mal angeschaut. Die Wahrscheinlichkeit, dass die greift, geht gegen 0. Was willste auch erwarten? Von den 5 Eu, die du im Jahr an den Sportbund zahlst, geht vielleicht einer in die Versicherung.

    Also ich versteh nicht, wo du das Problem siehst. Dem Sportbund ist es doch egal, ob der Euro vom Turnverband oder vom Budo-Verband kommt.

  2. #32
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    Ich kenne die Versicherung recht gut.
    Es gab jemanden, der sich im Training selbst so verletzt hat, dass er dadurch berufsunfähig wurde und was anderes machen musste, nach der kompletten Reha, in dem Rahmen in dem es ging.
    Da die Umschulung zu zahlen, die Krankenkosten, Berufsunfähigkeit, etc.
    Und da er im Turnerbund gemeldet war und nicht in seinem Fachverband, hat der LSB nicht gezahlt.
    Also sollte dir das als Sportler selbst wichtig sein, wo und wie du gemeldet bist.
    Ebenso als Trainer, wenn du Aus- und Fortbildungen machen willst, über welchen Fachverband du gemeldet bist, wenn du Subventionen in Anspruch nehmen willst oder auf fachspezifische Fortbildungen willst.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  3. #33
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Da die Umschulung zu zahlen, die Krankenkosten, Berufsunfähigkeit, etc.
    Also ich kenn die Bedingungen so, dass erst alles andere abgegriffen wird, bevor die LSB-Versicherung auch nur einen Finger rührt, und dass zudem die Versicherungssummen auch nicht wirklich ausreichend sind.

    Und da er im Turnerbund gemeldet war und nicht in seinem Fachverband, hat der LSB nicht gezahlt.
    Aber Turner zahlen doch auch ein? Wenn einer vom Reck fällt, ist der doch auch versichert?

    Ebenso als Trainer, wenn du Aus- und Fortbildungen machen willst, über welchen Fachverband du gemeldet bist, wenn du Subventionen in Anspruch nehmen willst oder auf fachspezifische Fortbildungen willst.
    Da muß das bei euch anders laufen. Bisher habe ich immer für meine Fortbildungen gezahlt, und der Verband kriegt die Kohle. Vielleicht kannste mal ein Beispiel bringen.
    Geändert von Bücherwurm (02-02-2020 um 01:00 Uhr)

  4. #34
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Also ich kenn die Bedingungen so, dass erst alles andere abgegriffen wird, bevor die LSB-Versicherung auch nur einen Finger rührt, und dass zudem die Versicherungssummen auch nicht wirklich ausreichend sind.

    Bei einem anderen haben sie alle Kosten getragen, die von der gesetzlichen Versicherung nicht getragen wurden. Berufsunfähigkeit bis zu seinem Gehalt.

    Aber Turner zahlen doch auch ein? Wenn einer vom Reck fällt, ist der doch auch versichert?

    Der ist hat sich dann aber auch beim Turnen verletzt und nicht beim Karate oder Jiu-Jitsu oder Ringen oder was auch immer.

    Da muß das bei euch anders laufen. Bisher habe ich immer für meine Fortbildungen gezahlt, und der Verband kriegt die Kohle. Vielleicht kannste mal ein Beispiel bringen.
    Ich habe z.B. 50% erstattet bekommen, bei meiner ÜL-C Ausbildung.
    Und willst du den ÜL-C Jiu-Jitsu machen, musst du in dem entsprechenden Fachverband sein, hier NWJJV und Mitglied in einem der angeschlossenen Vereine.

    Das Fette im Text von mir.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  5. #35
    * Silverback Gast

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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Eher nicht. Weil wenn du die Versicherung in Anspruch nimmst, kann es bös nach hinten losgehen.
    Das hängt ja immer vom Einzelfall ab. Als KSler in einem reinen Turnverein könnte es potenziell schwierig werden. Da es aber mittlerweile viele Mehrspartenvereine gibt (die sich ggf. auch einem Mehrspartenverband angeschlossen haben) ist die rechteliche Seite per se erst mal abgedeckt - unabhängig von Verbandsinternas/ -befindlichkeiten.

    P.S. Nachtrag @ Ausbildungserstattungen/-bezuschussunge: Vereinsintern entscheidet das erstmal ... der Verein. Ob TeilnehmerInnen aus so einer Konstellation auch/ überhaupt teilnahmeberechtigt sind/ zugelassen werden, das entscheidet natürlich der Fachverband. Was im konkreten Fall manchmal wiederum auch mit persönlichen Kontakten zusammenhängt.
    Geändert von * Silverback (02-02-2020 um 09:54 Uhr)

  6. #36
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    Zitat Zitat von Smiley Beitrag anzeigen
    Also ich verstehe das jetzt laut dem link von @schnueffler so, dass es sich bei dem nwjjv um einen Fachverband handelt, der dem Dachverband angehörig ist.. Somit sollte es also ein seriöser Verband sein.
    Ist es. Die Sache ist die, daß damit garantiert ist, daß Dein Verein, wenn er dem NWJJV angeschlossen ist, auch dem Landessportbund angeschlossen ist und Du damit über dem Landessportbund Sport- Unfall- Versichert bist.
    Außerdem wurde oben schon ein weiterer wichtiger Punkt erwähnt, daß die Fach-Trainerausbildung im Fachverband nach den Normen des DOSB erfolgt.

    Das ganze geht bei anderen, kleineren Verbänden nur indirekt. Nehmen wir an, Du machst JJ in einem der vielen kleinen Verbände (WJJF, DJJU, DJJB, KJJV ect.), die sind auch im Regelfall in Vereinen organisiert, die ebenfalls im jeweiligen Landessportbund gemeldet (und somit Sport- Unfall- Versichert) sind. Da kann eine Trainerausbildung zwar auch über den Landessportbund und damit DOSB erfolgen, diese ist dann aber eine allgemeine Breitensport- Ausbildung ohne Bezug auf JJ! Also keine Fachtrainer- Ausbildung speziefisch Ju- Jutsu oder JIu Jitsu.
    MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN JOBI

  7. #37
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Ich habe z.B. 50% erstattet bekommen, bei meiner ÜL-C Ausbildung.
    Von wem?

  8. #38
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Von wem?
    Vom Fachverband.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  9. #39
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Vom Fachverband.
    Das würd mich jetzt überraschen.

  10. #40
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    Danke @Jobi )

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