Ich mache jetzt seit über sechs Jahren Shotokan-Karate und bin mittlerweile beim 3. kyu angelangt. (Muss ich aber sehr bald auf 2 kyu ändern ) Als Kind habe ich Judo gemacht, später als Jugendlicher beim Kickboxen reingeschnuppert und bin dann durch meine Tochter zum Karate gekommen.
Dazwischen habe ich mich auch an anderen Sportarten, wie z.B. Fußball und Football versucht, bin aber immer wieder zum Kampfsport gekommen. Von den drei verschiedenen Formen gefällt mir Karate (und besonders Shotokan) am besten. Nebenbei halte ich mich auch noch durch Kraft-/Ausdauertraining fit, wobei ich das meiste aber eigentlich aus dem Karatetraining und Lehrgängen ziehe. Mittlerweile habe ich zwei Töchter (7.kyu und 5. kyu), die beide mit mal mehr und mal weniger Begeisterung, aber durchgehend mit mir zum Training und den meisten Lehrgängen gehen. Ich glaube, dass wir alle drei viel aus dem Sport mitnehmen können.
Angefangen von der Tradition, Disziplin, Schulung und Fitness von Körper und Geist, bis hin zum Selbstvertrauen, Selbstbewussten Auftreten und der Möglichkeit sich in gewissem Rahmen zu verteidigen. Oss!