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Thema: Die Wahrheit und das Internet

  1. #31
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    Zitat Zitat von Hafis Beitrag anzeigen
    @oxox
    ja, solche Reporter wie Peter Scholl Latour sind anscheinend ausgestorben, bzw. haben kein Gehör mehr,
    ...
    .. oder werden gezielt kaltgestellt.

  2. #32
    oxox Gast

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    Von "denen" im klassischen Verschwörungsjargon habe ich nicht geschrieben sondern speziell die Atlantik-Brücke als Beispiel herangezogen. Über das Ausmaß der Einflussnahme kann man sich streiten, dass es da aber bestimmte Überschneidungen gibt die öffentlich kaum erwähnt werden ist finde ich nicht strittig. Fakt ist, von der Leyen z.B. hat sich in einer der Jahresausgaben quasi für eine EU-Armee ausgesprochen und ist darüber hinaus halt in Beraterskandale verwickelt. Sprich, moralisch nicht jenseits der Korruption (wie früher die Kohl-CDU). Friedrich Merz, als einer der Topkandidaten für die CDU-Kanzlerkandidatur, war nachdem er von Merkel aus der Partei weggebissen wurde eine Zeit lang Vorsitzender des Vereins und darüber hinaus Leiter der Europaabteilung von Black Rock. Das hat für mich durchaus eine politische Dimension, gerade wenn Merz meint die Altersversorgung solle durch eine Aktienteilhabe stattfinden. Ist seine Sache, aber die Frage nach Befangenheit ist finde ich gerechtfertigt. Jetzt ist auf einmal Sigmar Gabriel Vorsitzender der Atlantik-Brücke. Vielleicht haben "die", also die diversen bekannten Mitglieder, da nur einen Stammtisch und besaufen sich beim geselligen Zusammensein, aber für mich persönlich ist es Ausdruck für eine Zentralisierung der Macht und unausgesprochenen Agendas hinter den Kulissen. Das kann man jetzt als Aluhut-Gerede diffamieren, aber das halte ich persönlich für naiv. Sachen wie Stuttgart 21 und der BER sollte eigentlich aufhorchen lassen. Das von der Leyen jetzt den fliegenden Wechsel in die EU geschafft halte ich auch für symptomatisch für einen Mangel an Rechenschaftsbewusstsein.

    Was die Nacheiferung von Bloggern angeht, sehe ich das so. Erstmal sind damit wahrscheinlich eher weniger die Blogger gemeint von denen ich rede, sondern mehr Youtuber ala LeFloid oder so ein Mist, wobei selbst der mehr Eier als der durchschnittliche Moderator in den Öffentlich-Rechtlichen hat. Darüber hinaus ist doch immer das Argument, dass der ÖRR ja so toll ist weil er finanziell unabhängig wäre, aber was bringt das wenn die trotzdem jeden blöden Trend nachlaufen und sich nur an den Privaten messen? Ich will halt echten Journalismus und damit meine ich nicht mehr Meinungsäußerungen der Verantwortlichen, sondern Qualität. Oder halt weniger politische Einflussnahme in Verbindung mit einem Mehr an persönlicher Initiative, die halt von unten kommt und nicht von oben nach unten.

    Der ÖRR in Amerika wird anscheinend hauptsächlich durch Spenden finanziert, aber da gibt es Sachen wie PBS und NPR. Darüber hinaus gibt es Propaganda-Sender wie Voice of America die früher auf Grund des Smith-Mundt-Acts nicht in Amerika selber senden wurden, aber der Smith-Mundt-Act wurde von Obama aufgehoben und jetzt dürfen Geheimdienste und so weiter wieder Amerikaner propagandieren.
    Geändert von oxox (19-02-2020 um 04:03 Uhr)

  3. #33
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    Oxox: Mach Dir doch einfach mal die "Mühe" und schaue über einen längeren Zeitraum regelmäßig die diversen Reportageformate in den öffentlich rechtlichen Sendern an. Danach erkläre mir bitte, warum die "Machthaber" nicht verhindern, dass so viele Verfehlungen dort ans Licht gebracht werden.
    Ich denke eines der zentralen Probleme, ist dass viele diese Sendungen weder kennen noch regelmäßig verfolgen, dann aber der Meinung sind es gäbe keine (regierungs-) kritische Berichterstattung , da nicht jedes Thema auch in den Tagesnachrichten ausführlich behandelt wird (behandelt werden kann).

    Das es so etwas wie völlig neutrale Berichterstattung nicht geben kann, ist natürlich auch klar (sind letztlich Menschen), aber in welche Richtung die politische Tendenz der Akteure dort geht, kann man doch bei der Bewertung der angebotenen Informationen berücksichtigen (gilt für alle Quellen).
    Geändert von ThomasL (19-02-2020 um 07:49 Uhr)

  4. #34
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    Nein, die beschweren sich dass die Verschwörungstheorien aus ihrem "Blog" nicht zur Hauptsendezeit bei der ARD thematisiert, oder gar bei "Aspekte", "Wiso", "Report" oder "Monitor" zerrissen werden. Die sind gesteuert! Kann doch nicht sein dass sich Siggi das nur aus den Fingern saugt, und die Kumpelz in der Bahn "genau! genau!" brüllen obwohl da nichts dran ist.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  5. #35
    oxox Gast

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    Keine Ahnung wie die Dynamik genau funktioniert und wieviel davon gesteuert ist und wieviel sich einfach daraus ergibt, dass das Leute mit Karrierewunsch und gewissen Tendenzen in der Branche überrepräsentiert sind und halt selber glauben was sie da machen. Ich sage, dass die Wahrheit am Ende komplizierter ist als die präsentierten Narrative. Und ist natürlich toll, dass da Ivonne Willicks im Haushaltscheck den dringenden Problemen investigativ auf den Grund geht, aber wie gesagt ansonsten werden kritische Berichte gerne begraben (die dann wirklich eher aus Lokalsendern kommen). Aber klar, wenn Wiso sagt die Sache ist geklärt und hier gibt es nichts zu sehen, dann muss das halt stimmen (Framing und Nudging sind ja nur Verschwörungstheorien). Wobei ich gerne meine Meinung ändere wenn ihr mir die Reportagen zeigt die z.B. die Sache mit der Atlantik-Brücke oder den Einfluss anderer NGOs oder Thinktanks widerlegen. Wobei ich mir durchaus bewusst bin, dass es auch gute Formate gibt.

    Ich glaube dass da mit unter so eine starke, persönliche Identifikation mit gewissen Wahrheiten gegeben ist, dass da jeder Widerspruch als Angriff auf das persönliche Selbstwertgefühl empfunden wird, als hätte man die Mutter beleidigt oder sowas. Das was ich angesprochen habe könnt ihr selber erlesen, wobei man sich halt streiten kann wie man solche Nachrichtenschnipsel interpretieren soll. Trotzdem, Merz war Vorsitzender der Atlantik-Brücke und Leiter der Europaabteilung von Black Rock. Kann man natürlich einfach ignorieren weil es irgendwie nicht passt, spricht aber für das was ich gesagt habe bezüglich einer weit chaotischeren Realität, die teilweise im Widerspruch zur Einfachheit diverser Narrative steht. Keine Ahnung, vielleicht bin ich nur ein Idiot und habe Unrecht, aber das ändert nichts an solchen Informationsfetzen, weil die nicht mit meinem Charakter stehen oder fallen.
    Geändert von oxox (19-02-2020 um 09:21 Uhr)

  6. #36
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    Genau! Genau! Monitor und Report sind ja geradezu berüchtigt dafür, in Schwarzer-Kanal-Manier die in Vorauseilender-Gehorsam-Erich-Honecker-Gedächtnissprache formulierten offiziellen Parteiwahrheiten unter das Volk zu bringen, während im Hintergrund gerade die Panzer vor brennenden Häusern vorbeirollen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  7. #37
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    Also über die Blackrock Tätigkeiten von Herrn Merz und über Blackrock (u.a. über Verstrickungen im CumEx Skandal) wurde doch schon ausführlich berichtet. Und auch NATO kritische Berichte habe ich schon so einige gesehen.
    Um aber nicht missverstanden zu werden, natürlich gibt es in einigen Bereichen auch sehr tendenziöse Berichterstattungen, dafür braucht man aber keine Einflussnahme der Politik als Erklärung (Versuche dazu gab und gibt es natürlich), da genügt es zu schauen aus welchem Umfeld die Menschen kommen. Ein Beispiel, ich arbeite in einer Entwicklungsabteilung mit nahezu ausschließlich Akademikern und vielen ausländischen Kollegen, da findest Du auch kaum jemand der den üblichen Stammtischreden zustimmen würde, die in einem anderen persönliche Umfeld absolut mehrheitsfähig sind (ich lasse mal außen vor, in welchem). Verglichen mit dem ersteren bin ich in vielen Punkte eher konservativ, verglichen mit dem zweiten eher links - man kann es halt keinem rechtmachen ;-)

  8. #38
    oxox Gast

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    Fair genug. Ich gestehe durchaus ein selber sehr subjektiv zu sein und interpretiere in manche Dinge zu viel hinein. Ob ich jetzt links oder rechts bin kann ich nicht sagen und denke auch, dass diese Gangmentalität mMn Quatsch ist, weil kein vernünftiger Mensch nur eine Sache sein kann. Das solche Stempel missbraucht und verdreht werden bzw. als Totschlagargument dienen hilft dabei auch nicht. Ich denke mir die Wahrheit ist kompliziert und je nach Betrachtung lässt sie verschiedene Interpretationen zu, weil niemand alles sehen kann und man zwangsweise irgendwie selektieren muss. Dabei bin ich persönlich irgendwie bitter geworden. Nimm halt Kleinigkeiten wie Merkel und Syrien bzw. den zweiten amerikanischen Irakkrieg. Ich kann mich ganz genau erinnern wie Merkel damals noch nicht im Amt als Oppositionsführerin nach Amerika gegangen ist und Gerhard Schröder in den Rücken fiel. Dann veröffentlichte die Frau in der Washington Post einen englischsprachigen Artikel darüber warum der Krieg ihrer Meinung nach notwendig wäre. Jahre später behauptete sie, dass sie angeblich nie für den Krieg gewesen wäre, was halt nachweislich eine Lüge ist. Dann hast du Leute wie Steffen Seibert die einen fliegenden Wechsel vom Heute-Journal ins Amt des Regierungsprechers hingelegen. Sowas halt, und dann eben größere Sachen wie die Ukraine-Bericherstattung und so weiter und so fort. Dabei bin ich dann auf einmal der Idiot weil ich so etwas wie ein Gedächtnis hab und mich Widersprüche irgendwie stören. Von wegen das Merkel vor Jahren gesagt hat Multikulti wäre gescheitert. Ist nicht meine Meinung und will ich auch gar nicht werten, nur steht es im Widerspruch zu dem was sie später gesagt hat, ohne den Meinungswandel irgendwie zu rechtfertigen (so weit ich jedenfalls weiß). Vielleicht bin ich Ultra-Pessimist, aber mir fällt es schwer ans Gute im Menschen zu glauben bzw. die vermeintliche Selbstlosigkeit irgendwelcher Leute die bis dahin nur durch fragwürdige Moralvorstellung aufgefallen sind.
    Geändert von oxox (19-02-2020 um 14:44 Uhr)

  9. #39
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    Medien brauchen zwei Sachen, genügend Vereinfachung und Bilder. Deshalb wird alles nach Möglichkeit mit Personen verbunden, die professionell in der Öffentlichkeit stehen. Was die sagen ist das Ergebnis von dem was die Partei, Firma sonstige Organisation gerade verlautbaren möchte. Das muss sich nicht mit deren privater Meinung oder Moralvorstellungen decken, kann es meistens gar nicht.
    Die politische Lage kann sich jederzeit ändern und entsprechend werden die Aussagen angepasst. Das weißt natürlich Brüche auf. Verbittern würde ich mich davon nicht lassen.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  10. #40
    gast Gast

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    Ganz schlecht, wenn man ein gutes Erinnerungsvermögen hat.
    Das kann man mit Bildung noch deutlich verschlechtern.

  11. #41
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Ich gestehe durchaus ein selber sehr subjektiv zu sein und interpretiere in manche Dinge zu viel hinein.
    Deine Fragestellungen sind alle berechtigt. Du wirst nicht jede Kleinigkeit prüfen können, aber du kannst dir die Frage stellen, wer aus dem gesamten Prozess, auch dem politischen incl. der Informationspolitik, den Nutzen zieht. Schau dir einfach die Entwicklungen der letzten 20 oder auch mehr Jahre an und sieh, wer profitiert hat. Und wie es funktioniert, ist auch kein Geheimnis. Schau z.B. hier oder hier.

  12. #42
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    Hier kam kurz beispielhaft Mexiko mit seinem extremen Gewaltproblem zur Sprache. Ich finde das dieses Thema sehr oft und ausführlich in den Medien thematisiert wird (mind. seit 10 Jahren). Klar öfter in den Printmedien auch den Digitalen (Welt, Spiegel und besonders die TAZ), als im Fernsehen.

    Frei nach dem Soziologen Luhmann sind wir Komplexitätsreduzierende Systeme -). Ich denke zum einen sind die meisten mit der Informationsfülle über Fakten, Entwicklungen und Prozessen und dem Ordnen dieser überfordert. Also delegiert man die Filtration und Interpretation Anderen. Und je einfacher die Intepretation ist, desto eher wird ihr geglaubt (Komplexität reduzieren).

    Zum anderen wurde durch die Plattform Internet die Digitalisierung des Stammtisches möglich. Jetzt fühlen sich die Doofköppe nicht mehr allein, finden viel mehr Gleichgesinnte und fühlen sich damit bestärkt krude Gedankenwelten auszubauen. Im analogen Zeitalter hieß es einfach: " Mach mal jetzt den Kopp zu und trink dein Bier. Wir quatschen gerade ernsthaft!"
    Und Schluss war!!

  13. #43
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    Steffen13: 1+ (in Ermangelung eines Like-Buttons ;-))

  14. #44
    oxox Gast

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    Das subjektive Empfinden unterscheidet sich halt, wobei ich durchaus in Betracht ziehe falsch liegen zu können. Andererseits erachte ich den scheinbar mangelnden Kenntnisstand des Mainstreams im Bezug auf Themen wie Mexiko für ein Indiz einer eher mangelhaften bzw. untergehenden Berichterstattung. Klar, wenn man explizit danach sucht kann man fast zu allem etwas finden, aber selbst dann scheint der Diskurs oft nur noch in einem relativ eng definierten Spektrum stattzufinden. Damit meine ich auch nicht das Fehlen irgendwelcher ekligen rechts-außen Verschwörungstheorien, sondern alles was dem Narrativ widerspricht, egal woher es kommt. Siehe z.B. Globalismuskritik von links, oder technische Bedenken im Bezug auf die Handhabung bestimmter politischer Vorhaben, selbst man den Zielen gar nicht widerspricht. Meinetwegen wenn jemand auch für eine offene und tolerante Gesellschaft ist, aber Problematiken wie Brain-Drain und das Abschöpfen der gesellschaftlichen Wandlungskraft in Dritte-Welt-Ländern nicht erwähnen darf. Das ist nicht meine Meinung, nur ein Mittel um den Punkt zu unterstreichen.

    Ich habe den Eindruck, dass es selbst bei Bildungsbürgern die zunehmende Tendenz gibt Andersdenkende der Einfachheit halber mit diversen Labeln zu versehen, ohne sich mit den eigentlichen Punkten beschäftigen zu müssen. Ich meine, nur weil jemand ein Idiot ist und seine Gedanken nicht sauber artikulieren kann, bedeutet das nicht derjenige hat automatisch Unrecht. Gleichzeitig habe ich schon Idioten getroffen, die ihre Meinungen in wunderschönste Rhetorik verpacken können und labern und labern, aber halt am Ende doch Unrecht haben. Mich persönlich stören da dann die offensichtlichsten Widersprüche, die selbst jemand wie ich sehen kann. Nimm halt den Gedanken von den Dummen, die sich jetzt dank des Internets am öffentlichen Diskurs beteiligen und ihre Verschwörungstheorien ungefragt verbreiten und damit die Demokratie gefährden. Kann ich verstehen und stimme damit teilweise sogar überein, aber dann hört man von den gleichen Leuten oft irgendwas von Toleranz und was für eine Bereicherung Fremde wären, die rein technisch gesehen im Schnitt einen geringeren Bildungsstand aufweisen als der hiesige Realschüler, den man für seine Blödheit verachtet.
    Geändert von oxox (26-02-2020 um 15:20 Uhr)

  15. #45
    oxox Gast

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    Anderes Beispiel: Wenn man auf die technischen Möglichkeiten und Missbrauchspotentiale einer stärker werdenden Überwachung hinweist, wird man auch gerne mal in die rechte Ecke gestellt. Das bedeutet nicht, dass ich mich persönlich verfolgt fühlen würde und hier mit dem Alu-Hut sitze, aber mir gefällt die Entwicklung nicht. Wenn man sowas anspricht kommt dann gerne mal der Spruch von wegen, ich habe ja nichts zu verbergen, und dann ist die Dikussion eigentlich auch tot und konkrete Sachbeispiele werden ignoriert. Finde ich in dem Sinne widersprüchlich, weil auf einer Seite das Ende der Demokratie beschworen wird und man andererseits solche Missbrauchspotentiale ignoriert, die einer weniger wohlmeinenden Regierung theoretisch als Steigbügelhalter in eine Diktatur dienen könnten. Also von wegen einmal Angst vor der bösen Partei haben, aber dann sagen der Staat könne nie etwas böse tun und jede Kritik ist irgendwie Verschwörungstheorie. Finde ich albern und auch irgendwie vereinfachend.

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