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Thema: Die Wahrheit und das Internet

  1. #16
    oxox Gast

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    Sehe ich nicht so. Extrem war es beim Euromaidan, wo die Berichterstattung des ÖRR im besten Fall einfach nur inkompetent war. Das wurde besonders deutlich bei der Empörung über die AfD, wo medial der Aufstand der Anständigen beschworen wurde. Ist in Ordnung und soll die AfD nicht rechtfertigen, aber gleichzeitig den Umsturz in der Ukraine als lupenreine Demokratiebewegung zu verklären find ich albern. Da haben echte Neonazi, so richtig mit Wolfsrunen, Fackelmärschen, und so weiter Polizisten angezündet und geholfen eine Junta zu installieren, die echt bald den dritten Weltkrieg ausgelöst hätte. Was auch nicht die Russen in Schutz nehmen soll, nur gab bezüglich des Themas keine objektive Berichterstattung. Ironischer Weise waren damals schon 10 Jahre alte Peter Scholl-Latour Reportagen über Russland informativer was das Gegenwartsverständnis anging als die Tagesthemen. Da durfte eher noch der ukrainische Außenminister im Interview unwidersprochen behaupten die Aggression im zweiten Weltkrieg wäre von Russland ausgegangen. Wurde einfach so stehen gelassen.

    Davon abgesehen kann man wenn man sich mit der Atlantik-Brücke zum Beispiel beschäftigt feststellen, dass da irgendwie ziemlich viele einflussreiche Journalisten und Politiker aktiv sind. Ist auch in Ordnung, aber wenn ich dann durch deren Publikationen blättere und Ursula von der Leyen als Verteidigungsministerin irgendwas im ungefähren Wortlaut von "die europäischen Armeen sind auf dem Kontinent zerstreut und müssen vereint werden" sagt und dann Claus Kleber (als weiteres Mitglied) meinetwegen sowas nicht der Rede wert findet, mag man der Unbefangenheit zweifel. Ganz zu schweigen von Sachen wie mit McKinsey, Black Rock und Co.

    Es geht auch mal nur um das Lügen, sondern da wird geframt und genudgt bis sich die Balken biegen. Schlimm sind die Sachen die eigentlich relevant wären aber überhaupt nicht erwähnt werden. Wie gesagt, das ist im besten Fall Inkompetenz, aber ich glaube so blöde sind die nicht. Da geht es eher darum den Job zu behalten und vielleicht noch ein bisschen Karriere zu machen.
    Geändert von oxox (18-02-2020 um 11:16 Uhr)

  2. #17
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    So ganz ohne die Dienstleistung Journalismus kommt man nicht aus, so viel Zeit und Ressourcen hat der Einzelkämpfer nicht. Die Frage ist nur, wie das wieder ordentlich auf die Füße zu stellen ist dass das anständig neutral finanziert wird und nicht zu viel Bias (Verzerrungen) aufweist.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  3. #18
    oxox Gast

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    Sag ich auch gar nicht. Ich will auch guten Journalismus, deswegen ärgere ich mich über die Öffentlich-Rechtlichen, oder die Mainstream-Medien als solches. Das man beim ÖRR noch dafür bezahlen muss verarscht zu werden und die guten Beiträge dann aus der Medienthek zensiert werden ist ein Unding. Da müssen auf einmal Kabarettisten investigativen Journalismus machen, weil die anderen Pfeifen entweder nicht können oder wollen. Mal von Ausnahmen beim WDR oder Arte abgesehen, die aber vom Sendetermin her oft begraben werden. Es ist wirklich so, dass da oft irgendwelche pimmligen Blogger mit ein paar hundert Euro Equipment renommierte Journalisten an die Wand recherchieren. Oder nimm halt Leute wie Gaby Weber, die auf eigene Faust arbeiten. Da bringen deutsche Unternehmen in Südamerika Gewerkschaftler um und hier interessiert das keine Sau. Genauso wenig wie die G36-Gewehre die irgendwie in Kartellhand gekommen sind.

    Oder nimm halt die Situation in Amerika, wo der ÖRR während der Wahl voll auf den Anti-Trump-Zug aufgesprungen wurde und dann nach der Schlappe der Demokraten die Welt nicht mehr verstehen kann. Sowas passiert halt wenn man nur Reuters-Meldungen abschreibt. Will nicht sagen, dass ich den Sieg voraus gesehen habe, aber hätte man sich mal ein paar der anderen Staaten in Amerika jenseits der Küste beschäftigt, auf die Karte geguckt, und die Frustrationen der einfachen Leute in Relation zum Wahlmänner-Prinzip gesetzt, hätte man es vielleicht ahnen können. Aber das interessierte selbst die Ami-Medien nicht und die Deutschen sind halt nur Mitläufer.
    Geändert von oxox (18-02-2020 um 11:42 Uhr)

  4. #19
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Eigentlich könnte man meinen, dass durch das Internet mehr Menschen Zugang zu Wissen haben und dadurch die Bildung und das Bildungsniveau steigt.
    Ich beobachte aber, dass man Zugang hat zu Themen und deren Daten, deren Komplexität man nicht versteht.
    Ich glaube, dass du jetzt nur plötzlich mehr Zugang zu Idioten hast. Im den 90ern hat es die selben Trottel auch schon gegeben. Die Milieus haben sich aber eher weniger Vermischt und die Akademiker blieben eher unter sich, genauso wie das Fußvolk... Es bestand und besteht auch so kein großer Wunsch, Menschen aus anderen ideologischen Richtungen in den Eigenen Alltag zu integrieren. Menschen die anders Denken, einen anderen Bildungsbackground und eine andere politische Gesinnung haben, ignoriert man oft. (Ich spreche immernoch verallgemeinernd und nicht von meiner persönlichen Vorgehensweise)
    DAS ist aber jetzt dank Facebook und Co. kaum mehr möglich. Plötzlich bleibt man eben nicht mehr in seiner Echoblase, sondern wird trotz der Echoalgorhytmen ständig mit den geistigen Ausdünstungen Anderer Konfrontiert. Das lässt die Welt heterogener und dümmer erscheinen.

    Gruß Alex

  5. #20
    oxox Gast

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    Wenn wir schon bei Mexiko sind. Was da abgeht ist so unglaublich pervers, dass es einem die Schuhe ausziehen sollte. Einfach mal Borderland Beat googlen und sich das mal reinziehen, nur oberflächlich. Wie lange geht das schon so? Wie viele Leute sind da gestorben? Das ist ein Aspekt der Realität der hier in Deutschland überhaupt gar nicht zur Kenntnis genommen wird, aber dann ist auf einmal jeder zur Stelle wenn Trump Kinder in Käfige sperrt und macht auf Experte. Ich mag Trump nicht, aber ein Großteil der weiblichen Illegalen wird auf den Weg in die vereinigten Staaten vergewaltigt. Die Kinder werden dabei teilweise aus mexikanischen Städten entführt, weil es die Chancen verbessert. Oder die Kinder verlieren auf dem Weg ihre Eltern und werden so von Fremden aufgegriffen, die sie hinter der Grenze oft einfach wieder aussetzen oder verschwinden im Menschenhandel. Wie soll man das lösen? Wie soll man da feststellen, ob die erwachsenen Begleiter tatsächlich die Eltern von solchen Kindern sind? Ich weiß auch nicht, aber der Gedanke wie abgefuckt dieser ganze wirklich ist wird überhaupt gar nicht in Betracht gezogen. Stattdessen werden zig Millionen Euro in irgendwelchen redundanten Bullshit über diesen orangen Idioten verblasen. Ich find das zum kotzen.

  6. #21
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    Das lässt die Welt nicht dümmer erscheinen, sie ist - in bestimmten Gegenden - dümmer geworden. ERHEBLICH dümmer. Man kann sich heute auch als Brot mit 2stelligem IQ wesentlich leichter durchwurschteln als zu Zeiten wo noch viel Handarbeit im Arbeitermilieu war, und man eingenordet wurde wenn man nur Schei$$e gebaut hat. Diese Leute waren nicht "gebildet", hatten aber eine praktische Intelligenz, Dinge richtig zu machen.

    Was Mexiko angeht, die sind wieder im zentralamerikanischen Mittelalter gelandet. So waren auch schon die Conquistadores drauf, und heute ist man es wieder.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  7. #22
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Man kann sich heute auch als Brot mit 2stelligem IQ wesentlich leichter durchwurschteln als zu Zeiten wo noch viel Handarbeit im Arbeitermilieu war
    Nur zur Erinnerung: "Zweistellig" sind alle ganzen Zahlen von 10 bis 99. Der Durchschnittswert des IQ liegt per definitionem bei 100.
    Minderbegabung liegt erst unterhalb eines IQ von 70, Hochbegabung erst oberhalb von 130 vor.

    Zwischen 70, meinetwegen 85 und 99 tummeln sich eine MENGE Leute, die sich, berechtigterweise übrigens, keineswegs als "Brot" ansehen, sondern als völlig normalbegabt.

    Bisschen besser aufpassen mit solchen Attributen, bitte!

  8. #23
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Oder nimm halt die Situation in Amerika, wo der ÖRR während der Wahl voll auf den Anti-Trump-Zug aufgesprungen wurde
    in den USA gibt es keinen ÖRR, oder irre ich da? Trump hatte Fox News u.ä.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  9. #24
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    zum Thema:
    Was mir auffällt in Diskussion, es wird wieder viel geglaubt und wenig gewusst. Das im Zeitalter leicht verfügbarer Informationen. Der Mensch möchte in seiner Blase leben und keine Rede und Gegenrede aushalten. Nach Belegen gefragt, wird der nächste Schauplatz aufgemacht. Jeder kann seine Meinung haben, finde es immer nur etwas komisch ,wenn diese begründet wird und die Begründung der Meinung nicht standhält. Es erfolgt keine Reflektion der eigenen Position, es wird der nächste Fetzen information rausgesucht, mit welchem die eigenen Meinung unterlegt wird. Vernünftige Diskussionen zu führen ist in der heutigen Zeit schwierig geworden.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  10. #25
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    70 war früher meine ich die Grenze zur mentalen Behinderung wo irgendwo die Schuldunfähigkeit einsetzte, aber streiche IQ, nimm einfach nur Brot. Ich meine Leute die man auf Trash-TV sieht, die an sich lebensunfähig und völlig unverantwortlich in allem und jedem sind, insbesondere auch in Bezug auf ihre Kinder.
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  11. #26
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    @oxox
    ja, solche Reporter wie Peter Scholl Latour sind anscheinend ausgestorben, bzw. haben kein Gehör mehr,
    und ich vermisse das sehr ...
    Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
    Life is complex. It has real and imaginary components. (Rich Rosen)

  12. #27
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    . Wie soll man das lösen? Wie soll man da feststellen, ob die erwachsenen Begleiter tatsächlich die Eltern von solchen Kindern sind? Ich weiß auch nicht, aber der Gedanke wie abgefuckt dieser ganze wirklich ist wird überhaupt gar nicht in Betracht gezogen. Stattdessen werden zig Millionen Euro in irgendwelchen redundanten Bullshit über diesen orangen Idioten verblasen. Ich find das zum kotzen.
    Feststellen kann man das schon, so ein genetischer Test kostet ab 100 Euro:
    https://www.netdoktor.de/schwangersc...erschaftstest/
    Will ich das Geld in Überprüfungen stecken oder in die Versorgung der Leute oder was immer man dann politisch vorhat.
    Das Problem mit der Wahrheit haben wir weniger, die hat die EAV eigentlich schon in den 90ern zusammengefasst:
    https://www.youtube.com/watch?v=7IlUCJfl79M
    Inzwischen sind die Ressourcen geringer, der Planet vermüllt und die weniger Glücklichen möchten den reichen Westen gerne in Haftung nehmen für die Probleme. Was ist angenehmer über die Haare des amerikanischen Präsidenten oder der britischen Führung zu diskutieren oder Geld auf den Tisch zu legen um Probleme zu lösen? Und humane Lösungen sind richtig teuer. Dass sich Eliten wegducken und die Dinge leugnen wundert mich nicht. Die sind nicht doof, die wollen nicht haften, die wollen Zeit gewinnen und andere machen lassen.
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  13. #28
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Nur zur Erinnerung: "Zweistellig" sind alle ganzen Zahlen von 10 bis 99. Der Durchschnittswert des IQ liegt per definitionem bei 100.

  14. #29
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Sag ich auch gar nicht. Ich will auch guten Journalismus, deswegen ärgere ich mich über die Öffentlich-Rechtlichen, oder die Mainstream-Medien als solches. Das man beim ÖRR noch dafür bezahlen muss verarscht zu werden und die guten Beiträge dann aus der Medienthek zensiert werden ist ein Unding. Da müssen auf einmal Kabarettisten investigativen Journalismus machen, weil die anderen Pfeifen entweder nicht können oder wollen. Mal von Ausnahmen beim WDR oder Arte abgesehen, die aber vom Sendetermin her oft begraben werden. Es ist wirklich so, dass da oft irgendwelche pimmligen Blogger mit ein paar hundert Euro Equipment renommierte Journalisten an die Wand recherchieren. Oder nimm halt Leute wie Gaby Weber, die auf eigene Faust arbeiten. Da bringen deutsche Unternehmen in Südamerika Gewerkschaftler um und hier interessiert das keine Sau. Genauso wenig wie die G36-Gewehre die irgendwie in Kartellhand gekommen sind.

    Oder nimm halt die Situation in Amerika, wo der ÖRR während der Wahl voll auf den Anti-Trump-Zug aufgesprungen wurde und dann nach der Schlappe der Demokraten die Welt nicht mehr verstehen kann. Sowas passiert halt wenn man nur Reuters-Meldungen abschreibt. Will nicht sagen, dass ich den Sieg voraus gesehen habe, aber hätte man sich mal ein paar der anderen Staaten in Amerika jenseits der Küste beschäftigt, auf die Karte geguckt, und die Frustrationen der einfachen Leute in Relation zum Wahlmänner-Prinzip gesetzt, hätte man es vielleicht ahnen können. Aber das interessierte selbst die Ami-Medien nicht und die Deutschen sind halt nur Mitläufer.
    Ist es nicht so, dass die traditionellen Medien immer mehr den neuen Medien nacheifern in punkto Aufregung und Sensationen? Ein Journalist wird heute, wenn er einen Beitrag verfasst, schon von der besonders lauten "öffentlichen"Meinung beeinflusst. Und wenn man will, dass dieser gut ankommt, versucht man diesen Stimmungen zu folgen.
    Da zähl ich doch eher auf die öffentlich rechtlichen, dass es da mehr um Inhalte als um Wirkung geht.

    Wenn jemand meint, dass "die" von "denen" gesteuert werden hab ich gar keine Lust zu diskutieren. Das sind meist Leute die nicht merken wie sie selbst von den modernen Medien beeinflusst werden.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
    http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook

  15. #30
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    Jetzt bist du auch schon von DENEN ferngesteuert. Jetzt gibt es keine Hoffnung mehr.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

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