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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #7591
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    Man kann vermutlich durchaus davon ausgehen, dass Kinder dieses Virus effektiver bekämpfen. Die bekannten Fälle von schweren Verläufen waren ja auch eher Überreaktionen des Immunsystems die die eigenen Organe angegriffen haben, und per Schock zum Tod führten.

    Nur - das hilft einem Erwachsenen genau überhaupt nichts. Nur weil mein Immunsystem mit schwächeren Pilzen, Bakterien und ihm bekannten Allerwelts-Viren umgehen kann, kann es das nicht automatisch auch mit SARS-CoV-2 - experimentell nachgewiesen. Also, worauf will man hinaus ? Dass die 47000 bekannten Toten in Brasilien halt alle schlecht drauf waren, und nicht schade drum ?

    Ich habe übrigens in den letzten 10-15 Jahren auch drei mal starke Antibiotika gegen triviale Wundinfektionen benötigt, da kam mein Immunsystem auch nicht "alline mit klar". Da wäre ich weg gewesen wenn das vor 150 Jahren passiert wäre.
    Geändert von Klaus (20-06-2020 um 19:34 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  2. #7592
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Also, worauf will man hinaus ?
    Ich vermute mal, auf das gleiche wie der Bhakdi.
    Der hat ja gesagt, dass es nicht erlaubt sein dürfte, bei Infizierten von Erkrankten zu sprechen:

    https://youtu.be/JBB9bA-gXL4?t=245

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Ich habe übrigens in den letzten 10-15 Jahren auch drei mal starke Antibiotika gegen triviale Wundinfektionen benötigt, da kam mein Immunsystem auch nicht "alline mit klar". Da wäre ich weg gewesen wenn das vor 150 Jahren passiert wäre.
    Es ist auch ein wesentlicher Unterschied, ob sich ein Bakterium außerhalb des Körpers befindet oder innerhalb.
    Daher sind Darmdurchbrüche auch nicht so lustig, wenn die Darmflora, die auf der Oberfläche (Darm ist eingestülpte Oberfläche) keine Probleme macht, in das Körperinnere gerät.
    Wenn man das neue Corona-Virus an den Händen hat, kann man die waschen.
    Kommt eines an Zellen, an denen es andocken kann und seine RNA einschleusen, dann sieht die Sache anders aus.
    Geändert von Pansapiens (20-06-2020 um 20:19 Uhr)

  3. #7593
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    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Animierte Grafik zu Globalen Todesfällen aufgrund verschiedener Ursachen und COVID-19 seit Jahresanfang

    https://public.flourish.studio/visualisation/2562261/
    Suizid auf dem 2 Platz am Ende? Oder kapier ich die Grafik nicht?

  4. #7594
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Suizid auf dem 2 Platz am Ende? Oder kapier ich die Grafik nicht?
    hängt wohl von der verwendeten Statistik ab.
    Hier haben Selbstmorde noch die Nase vorn, von HIV, Saufen oder Rauchen ganz zu schweigen:

    https://www.worldometers.info/

    Stand 21:03:



    Stand 20:00:

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  5. #7595
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Sorry, aber das ist doch sinnlose Korinthenkackerei und inhaltlich dazu noch fraglich.
    Nein, finde ich nicht.

    Wenn jemand so wie Klaus über Monate hinweg den pandemischen Weltuntergang heraufbeschwört und jeden, der seine Sichtweise nicht ins letzte Detail teilt, wahlweise mit üblen Beschimpfungen überzieht oder ihm Pest, Tod und Cholera an den Hals wünscht, dann sollte er seine Meinung wenigstens soweit mit Ahnung unterfüttert haben, dass er zwischen Ursache und Wirkung gedanklich und sprachlich differenzieren kann.

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Als jemand der selbst oftmals die Bewertungen für schwerwiegende Entscheidungen basierend auf unzureichenden statistischen Daten und darauf basieren Annahmen liefern musste kann ich Dir versichern, dass das Unsinn ist. Jeder Wissenschaftler der seine Arbeit ernst nimmt und in diesem Bereich tätig ist wird daran ein sehr großes Interesse haben und jeder Entscheider (Politiker, Manager) ist daran interessiert verlässliche Information als Entscheidungsgrundlage zu erhalten. Erst wenn alles vorbei ist fällt das Interesse bei letzteren manchmal (da man dabei eventuell eingestehen müsste, falsch entschieden zu haben).
    Ja. Eben...

    Die Sicht des Statistikers zum aktuellen Forschungsstand: https://www.deutschlandfunk.de/stati...icle_id=478746


    Daraus:
    " ich glaube, Deutschland ist gegenwärtig auf einem katastrophalen Weg. Dass wir irgendwann mal diesen Shutdown gemacht haben, das war sicherlich evidenzfrei, das war eine Panikreaktion. Ich persönlich glaube, das war richtig, weil wir einfach nicht mehr wussten – da hat man erst mal den Schutz maximiert –, aber gegenwärtig hätten wir die Möglichkeit, sogenannte Begleitforschung zu machen und differenzierter zu öffnen und dann wirklich die Daten zu erheben, was da passiert, aber so, wie wir gerade gegenwärtig sehen, dass die Wissenschaft damit beschäftigt werden könnte, wie wir Mallorca zurückerobern, das ist natürlich wissenschaftlich gesehen und im Sinne von Erkenntnisgewinn absurd. Insofern bin ich da nicht optimistisch."

    Wir wissen auch nach inzwischen vier Monaten nicht annähernd, wie viele Menschen in D tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert sind bzw. waren. Wir haben (außer den Streeckschen Daten) keine verlässlichen Angaben darüber, wie hoch der Prozentsatz derer (gerne aufgebrochen nach demografischen Merkmalen) ist, die nach Infektion tatsächlich erkranken (und wie schwer).
    Abstands- und Hygieneregeln werden pi mal Daumen (1m 1,5m, 2m ... wattdennnu?) implementiert, weil im Labor eine gewisse Anzahl Mikropartikel von a nach b geflogen sind und nicht etwa, weil man tatsächliche Infektionsgeschehen angeschaut hätte. Lockerungen erfolgen ebenfalls komplett ohne jede ernstzunehmende wissenschaftliche Begleitung, vielmehr rein auf politischem Kalkül basierend. (Vieles an der Lockerungsfront entzieht sich auch jeder Logik.)

    Für all das hätte man seit Heinsberg (das war Ende Februar!) VIER Monate Zeit gehabt. Und wenn man der Lufthansa neun Milliarden reinschieben kann, hätte nan vielleicht, eventuell auch irgendwann mal vernünftige epidemiologische Studien anschieben und finanzieren können.

    Aber alle, Forscher, Politiker, Entscheider "sind stets bemüht".

    Ja. Danke für sehr, sehr wenig!

  6. #7596
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    Was sollen die riesigen Buchstaben, da bekommt man ja Augenkrebs.

    Ripley: Kannst Du mir bitte mal die Übersicht über alle aktuell laufenden (und abgeschlossenen Studien) schicken?

    "Vieles an der Lockerungsfront entzieht sich auch jeder Logik."
    Diesem Punkt stimme ich allerdings zu. Vieles, aber nicht alles.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  7. #7597
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Abstands- und Hygieneregeln werden pi mal Daumen (1m 1,5m, 2m ... wattdennnu?) implementiert, weil im Labor eine gewisse Anzahl Mikropartikel von a nach b geflogen sind und nicht etwa, weil man tatsächliche Infektionsgeschehen angeschaut hätte.
    Ich würde auch eher eine Schutzweste tragen, die in einem Labor einem Beschusstest unterzogen wurde und den bestanden hat, als eine, auf deren Schutzwirkung man aufgrund der Beobachtung des Gefechtsgeschehens geschlossen hat...
    Im Gegensatz zu einer Kugel, die in den Kopf oder unter der Achsel eingedrungen ist, kann man ja bei einem Virus nicht genau sagen, wie der nun in den Körper gekommen ist.
    Siehe der Salzstreuerfragenkontakt in der Webastokantine:
    Gab es da nun eine Infektion über Aerosole, weil die längere Zeit nahe Rücken an Rücken gesessen sind?
    Oder eine Tröpfcheninfektion bei der Frage nach dem Salzstreuer bzw. der Antwort?
    Oder eine Schmierinfektion über den Salzstreuer, falls der tatsächlich ausgetauscht wurde?
    Oder über Besteck aus dem Besteckkasten, Servierten, Salatbuffet...?

    Idealerweise ergänzt sich beides (Labor- und Feldstudien)

    IMO sind Abstandsangaben Hausnummern und sobald die in irgendwelche Regelungen Eingang finden, auch Kompromisse zwischen Umsetzbarkeit und angenommener Ansteckungswahrscheinlichkeit.
    Wenn ein durchschnittlicher Schreibtisch keine 2m breit oder einen Meter tief ist, ist man vielleicht eher geneigt, zu sagen 1,5 m reicht, auch wenn es Leute mit kräftiger Lunge gibt, die 2,2 Meter weit husten können.
    (Das ist doch bei anderen Grenzwerten, die eingeführt werden oder gelten, nicht anders. Z.B. Nährstoffempfehlungen. Da guckt man, was der durchschnittliche "Gesunde" so im Schnitt täglich aufnimmt, schlägt zwei bis drei Standardabweichungen drauf.)

    Ich hatte auch schon eine Diskussion, als ich eine Person bat, doch bitte nicht weiter auf mich zu zu gehen, als nötig, und dir mir entgegnete, dass doch in der Arbeitsstättenverordnung drin stände...
    Da hab ich mir gedacht: Na hoffentlich hat das Virus die Arbeitsstättenverordnung gelesen und hält sich dran.
    Die meisten wissen ja nach meinem Eindruck ohnehin nicht, wie weit 1,5 Meter sind, oder gar 2. Und wenn der eine steht und der andere sitzt oder der eine aus erhöhter Position (Treppenhaus) spricht, dann fliegen die Tröpfchen natürlich potentiell weiter als 1,5 Meter von Mund zu Mund.

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Ripley: Kannst Du mir bitte mal die Übersicht über alle aktuell laufenden (und abgeschlossenen Studien) schicken?
    Ich hab zwar keinen Überblick, und verfolge das nicht intensiv, schätze aber mal, das neues Coronavirus und dessen Auswirkungen ist zur Zeit ein sehr gut beackertes Forschungsfeld...
    Allerdings hab ich noch nix von einer staatlichen Koordination in dem Sinne gehört, dass da die Regierung sagt:
    Wir müssen folgende Fragen beantworten.... und setzen dafür ein Budget von x Millionen an.
    Was kam denn bei der Heinsbergstudie raus, was man aufgrund vorangegangener Studien in anderen Ländern noch nicht wusste, oder geahnt hat?
    Das was medial breit getreten wurde, war nun eher keine Sensation oder Neuigkeit.
    Auch nicht das, was bei den österreichischen Studien raus kam.
    Mal sehen, was die münchener Studie bringt, aber die dauert noch und inzwischen könnten die Infizierten da unterrepräsentiert sein.
    Geändert von Pansapiens (21-06-2020 um 11:07 Uhr)

  8. #7598
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    Hi,




    https://www.youtube.com/watch?v=AtFtjk3YoO8

    Physician Marty Makary (Johns Hopkins) vs. epidemiologist Knut Wittkowski: Did the Lockdowns Save Thousands of Lives? A Soho Forum Debate

    Interessante Diskussion, sehr umfangreich so, dass ich sie nicht zusammenfassen kann!

    Gruß

    Alef

  9. #7599
    Macabre Gast

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    Hier ist ein, meiner Meinung nach, gutes Interview mit einem Philosophen zu Corona, warum, wieso und auch weshalb....


    https://www.heise.de/tp/features/Es-...n-4790302.html

    Aber wahrscheinlich liest das eh keiner...

  10. #7600
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    Zitat Zitat von Macabre Beitrag anzeigen
    Hier ist ein, meiner Meinung nach, gutes Interview mit einem Philosophen zu Corona, warum, wieso und auch weshalb....


    https://www.heise.de/tp/features/Es-...n-4790302.html

    Aber wahrscheinlich liest das eh keiner...
    Doch, ja, hier - ich.

    Viele kluge Gedanken, einige, die ich hintefragen würde.

    Gut aber finde ich u.a. diese Passage:

    Wir sehen zunehmend, dass die relevanten Experten, die von den Regierungen gefragt wurden, die falschen waren - in Österreich etwa hat man hauptsächlich Mathematiker befragt, die dann diese exponentiellen Wachstumskurven berechnet haben, aber man hat nicht die Virologen gefragt, ob wir es hier wirklich mit einer außerdurchschnittlichen Sterblichkeitsrate zu tun haben, und wie hoch eigentlich die Ansteckungsgefahr ist und so weiter. Es hat sich also auch von den Disziplinen her ganz eigenartig entwickelt.

    Und man hat andererseits, glaube ich zu wenig darauf geachtet, überhaupt regierungsunabhängige Stellen mit einzubeziehen, Institutionen, die nicht selber zu sehr vom Wohlwollen der Regierungen abhängig sind, um dann wie Echokammern genau das zu sagen, was die Regierungen von ihnen hören wollten.
    Ja. Und alle und alles andere, egal, wie renommiert, wird dann niedergebrüllt un mt Verleumdungen überzogen. Ein echter Diskurs, bei dem man dem anderen ja zunächst mal zuhören, seine Position verstehen muss, findet - zumindest in der Öffentlichkeit - nicht mehr statt.

  11. #7601
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Doch, ja, hier - ich.

    Ja. Und alle und alles andere, egal, wie renommiert, wird dann niedergebrüllt un mt Verleumdungen überzogen. Ein echter Diskurs, bei dem man dem anderen ja zunächst mal zuhören, seine Position verstehen muss, findet - zumindest in der Öffentlichkeit - nicht mehr statt.
    Ich fand interressant, dass er die Frage ansprach, die mich auch zunehmend bewegt. Wir sollen Abstand halten, uns nicht berühren, umarmen schon gar nicht, und mit dem Lappen vorm Gesicht sieht man auch die Mimik nicht mehr. Gefahr! Was folgt: Entfremdung. Noch weiter als bisher schon. und dass Worte zur Verständigung nicht reichen sieht man ja hier im Forum.

    Kennt jemand "Die Körperfresser kommen"?

  12. #7602
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    Ich sehe eher das Problem "ich will wieder machen was ich will, mein Ding, so wie ich will, und auf niemanden und nichts Rücksicht nehmen müssen, ich habe keine Lust auf Rücksicht, ich will keine Rücksicht mehr". Siehe Stuttgart, siehe Göttingen, siehe Tönnies, siehe siehe. Brasilien lässt grüßen, oder UK, und die machen sehr wohl "Lockdown" auf eigene Faust im eigenen Haus so weit wie sie irgend können. Es läuft darauf hinaus, dass "man", sprich die Mehrheit, mit den Schultern zuckt und das nimmt was kommt, in der Annahme dass es einen selbst nicht treffen wird sondern nur Leute über 70 die man eh nicht kennt und die einen auch nicht interessieren. Dass das im Einzelfall dann halt nach hinten los geht, hat der Betreiber des Restaurants in Leer der es auch besser wissen wollte gerade gemerkt. Muss halt jeder selbst wissen wie er zu seinen Verwandten über 70 steht, und ob er gerne lächelnd ne Kerze anmacht wenn es die erwischt. Meine Mutter wird in den nächsten 15 Jahren ziemlich sicher sterben, vielleicht auch in 4 oder 6 oder so. Aber wenn man für sich mal den Test macht ob das morgen sein muss ... etwa einen von 1000 wird es übrigens auch unter 70 erwischen.
    Geändert von Klaus (22-06-2020 um 11:20 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  13. #7603
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Ja. Und alle und alles andere, egal, wie renommiert, wird dann niedergebrüllt un mt Verleumdungen überzogen. Ein echter Diskurs, bei dem man dem anderen ja zunächst mal zuhören, seine Position verstehen muss, findet - zumindest in der Öffentlichkeit - nicht mehr statt.
    Ach
    Wer oder was wird denn "niedergebrüllt und mit Verleumdungen" überzogen?
    Oder sind Faktenchecks Verleumdungen in Deiner Welt?

  14. #7604
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    Sie konnte ja auch den Hass in den Augen der Fachleute erkennen, die für den Lockdown waren.

  15. #7605
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Sie konnte ja auch den Hass in den Augen der Fachleute erkennen, die für den Lockdown waren.
    Das ist es was ich meine. Wer? Wo? Wenn das beleglos reingeschoben wird, kann man schon davon ausgehen, dass es einfach nur der Diskriminierung dienen soll.

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