Wir müssen reden....
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Zu den Gründen kann ich keine qualifizierte Aussage treffen, auch wenn ich davon ausgehe, daß ersteres der Fall ist.
Da ich auch hier bei uns, in meinem Erfahrungsbereich, von einigen Häusern weiß, die knapp an der Überlastung vorbeigeschrammt sind, könnte ich das gut nachvollziehen.
Ich habe ganz bewußt keine der Artikel verlinkt, da ich die Situation nur aus den Berichten dortiger Kollegen kenne.
Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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Danke für die Insider-Info. Das ist ja ziemlich heftig.
In einem Tagesschau-Link findet sich Folgendes:
Die Region Stockholm dagegen hatte Mitte März aktualisierte Richtlinien für ihre Intensivstationen erstellt. Demnach sollten im Falle einer Überlastung des Gesundheitswesens Patienten nicht mehr auf eine Intensivstation verlegt werden, die älter als 80 Jahre sind oder die Vorerkrankungen haben. Dazu gehören stark übergewichtige Personen, Dialysepatienten, Patienten mit Herzkrankheiten oder Alkoholiker.
Wenn da eine 30jährige Corona und eine veritable Herzkrankheit hat und auf die ITS muss, es keine freien Betten mehr gibt und die ziehen das tatsächlich durch: gute Nacht. Das wäre eine sehr sportliche Einstellung zum Leben.
Mathematisch betrachtet lese ich die Grafik (Original: hier) so, dass es innerhalb einer Woche ein Auf und Ab der gemeldeten Neuinfektionen gibt mit einem Tal am Sonntag und einem Gipfel zwischen Mittwoch und Freitag. Vergleicht man die Entwicklung der Peaks, so haben sich zwischen 20. März und 6. Mai die Zahl der Neuinfektionen von 1.148 auf 600 reduziert. Pi mal Daumen ein logarithmischer Verlauf (kleiner 0), was eine Grafik in ourworldindata auch veranschauchlicht. Die wöchentlichen Schwankungen kann man durch Meldeverzug an den Wochenenden und/oder auch schlicht dadurch erklären, dass am Wochenende weniger getestet wird (die meisten Arztpraxen sind ja zu und wegen ein bisschen Husten oder Schnupfen geht ja kaum einer zur Notaufnahme ins Krankenhaus), sollten sich aber im 7-Tage Mittel ausgleichen. Unter der Annahme einer Generationendauer von 4 Tagen (der Wert, den das RKI verwendet) kann man die durchschnittliche Reproduktionszahl ausrechnen:
Durchschnittliche effektive Reproduktionsrate R = (o/a) ** (1/g):
R ≈ (600/1148) ** (1/12) ≈ 0.95 *
mit a = Anfangswert vom 20.3., o = Endwert vom 6.5 , g = Anzahl der Generationen = 48 Tage / 4 = 12
In den Situationsberichten des RKI heißt es:
Der tagesaktuelle R-Wert beruht also auf einer Schätzung (Nowcasting) der zu erwartenden Neuinfektionen. Da die Schwankungen der Neuinfektionen offenbar nicht zufällig sind, ist die Annahme, man könne Zufallseffekte durch ein gleitendes 4-Tage-Mittel ausgleichen, nicht nachvollziehbar. Wenn, dann hätte man ein gleitendes 7-Tage-Mittel nehmen müssen. Daraus ergeben sich zwangsläufig die starken Schwankungen der veröffentlichen tagesaktuellen R-Werte.Die im Rahmen des Nowcastings geschätzte Anzahl der COVID-19-Neuerkrankungen wird als gleitendes 4-Tage-Mittel dargestellt, um Zufallseffekte einzelner Tage auszugleichen.
Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...ublicationFile
Corollar: möchte man Lockerungen durchsetzen, so macht man das am besten von Montag bis Mittwoch, Verschärfungen dann am Freitag bis Samstag.
Ein innerhalb einer Woche zwischen 1,2 und 0,65 schwankender R-Wert ist jedenfalls nicht vertrauenerweckend und wird nicht nur von Politikern in Talkshows sondern auch vom Virologen Kekulé in seinem Podcast kritisiert.
Wenn es gelingt, alle Infektionsketten nachzuverfolgen, z.B. aktuell in Altersheimen oder Gemeinschaftsunterkünften von ausländischen Wanderarbeitern in Fleischfabriken, dann wären schrittweise weitere Lockerungen vertretbar. Dann wäre das entscheidende Kriterium, das zu ermöglichen, was eine Nachverfolgung ermöglicht. Gegenbeispiel wäre die Öffnung einer Fitnesskette (MacFit) in NRW: https://www.ksta.de/koeln/oeffnung-i...nacht-36675770
P.S.: Der so errechnete R-Wert passt ganz gut zu den RKI-Diagrammen und dem von pansapiens zitierten Quarks-Video:
Bildschirmfoto zu 2020-05-11 23-18-21.png
____________
*) Irgendwo habe ich gelesen, dass man in Österreich mit einer Generationendauer von 4,5 Tagen rechnet. Leider finde ich die Quelle nicht mehr. Dann würde sich rechnerisch ein Wert von R = (600/1148) ** (1/10) = 0.94 ergeben, also kein wesentlicher Unterschied.
Geändert von Aiki5O+ (12-05-2020 um 08:53 Uhr) Grund: P.S. hinzugefügt; Quark -> Quarks korrigiert
Danke für die Antwort. Ich finde besonders diesen Teil aus dem medonline Artikel erschütternd:
Ist aber inzwischen auch schon über zwei Wochen her. Die Situation wird sich seitdem geändert haben.Für die Ärzte keine leichte Aufgabe – schon am 24.04.2020 schlugen mehrere Ärzte des Karolinska-Universitätskrankenhaus gegenüber der schwedischen Zeitung „Dagens Nyheter“ (DN) Alarm: Die Priorisierungen seien so „hart“, dass Patienten „unnötig“ sterben müssten. Und: „Wir werden gezwungen, Menschen vor unseren Augen sterben zu lassen“, wird ein Arzt in DN zitiert, obwohl es nach wie vor freie Intensivbetten gebe.
Was soll man mit einem Arzt machen der ohne Not den Eltern die Behandlung verweigert?
Solange man immer noch nicht einigermassen stark testet, bleibt das alles unbewiesen, also "Geraten". Weil, analytisches Denken ist genauso Raten wie Glaskugel lesen. Gerade war wieder eine Sendung zum Thema von RTL, wo die mal 250 neue Tests auf Antigene gekauft und im Kreis Olpe auf freiwilliger Basis angeboten haben. Mehrere Leute die vor Wochen Symptome hatten und nicht getestet wurden weil deren Hausärzte "diagnostiziert" (= geraten oder aufgrund von Anweisung von oben bewusst und nach Vorschrift ignoriert, ist ja NRW da wird man nicht krank) haben es wäre eine "gewöhnliche Erkältung" waren de facto positiv und hatten die Krankheit. Häufig hatten sich die Frauen im gleichen Haushalt aber nicht angesteckt, trotz Kontakt. Zwei Fälle wurden auch gleich nach Hause geschickt weil deren Erkrankung akut war.
Der R-Wert sollte nur genommen werden, wenn sichergestellt ist dass Fälle die liegengeblieben sind auch nachgemeldet wurden, immer am gleichen Tag. Da bietet sich dann an nur Freitags zu rechnen. Flächendeckende Werte machen auch keinen Sinn, weil dazu das Geschehen viel zu lokal ist. Wahrscheinlich bekommt man nur einigermassen zuverlässige Kurven, wenn man am Stichtag den Wert nur für die Woche davor bestimmt, weil dann vermutlich - oder hoffentlich - alle liegen gebliebenen Meldungen inzwischen erfolgt sind. Das sollte für eine epidemiologische Einschätzung auch ausreichen.
Die gezeigten Experimente zeigen jedenfalls, dass vermutlich gesunder Menschenverstand (der echte, nicht der unter dem Aluhut) und Disziplin beim Beachten von Vorsichtsmaßnahmen ausreichen, um die Lage einigermaßen gut zu beherrschen. Gefährlich sind die disziplinlosen realitätsverweigernden oder -bekämpfenden A-geigen, die waren immer sehr erfolgreich beim Spreaden. Ansonsten ist es ja vielen Erkrankten gelungen, ihre Familie nicht anzustecken.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Hi,
Wow, hier hab ich was wirklich abgefahrenes gefunden :
Hauptunterzeichner:In einer Zeit schwerster Krise erachten wir Hirten der katholischen Kirche, aufgrund unseres Auftrags, es als unsere heilige Pflicht, einen Appell an unsere Mitbrüder im Bischofsamt, an den Klerus, die Ordensleute, das heilige Volk Gottes und alle Männer und Frauen guten Willens zu richten. Dieser Aufruf ist auch von Intellektuellen, Medizinern, Anwälten, Journalisten und anderen Fachleuten unterzeichnet, die dem Inhalt zustimmen. Er kann von allen unterzeichnet werden, die ihn sich zu eigen machen möchten.
Die Fakten haben gezeigt, dass unter dem Vorwand der Covid-19-Epidemie in vielen Fällen unveräußerliche Rechte der Bürger verletzt und ihre Grundfreiheiten unverhältnismäßig und ungerechtfertigt eingeschränkt werden, einschließlich des Rechts auf Religionsfreiheit, der freien Meinungsäußerung und der Bewegungsfreiheit. Die öffentliche Gesundheit darf und kann kein Alibi sein, um die Rechte von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu verletzen, geschweige denn, um die Zivilbehörden von ihrer Pflicht zu entbinden, mit Weisheit für das Gemeinwohl zu handeln. Das gilt umso dringlicher, je mehr Zweifel von verschiedenen Seiten an der tatsächlichen Ansteckungsgefahr, der Gefährlichkeit und der Resistenz des Virus laut werden: Viele maßgebliche Stimmen aus der Welt der Wissenschaft und der Medizin bestätigen, dass der Alarmismus wegen Covid-19 durch die Medien in keinster Weise gerechtfertigt zu sein scheint.
Wir haben Grund zu der Annahme – und das auf der Grundlage offizieller Daten zur Epidemie in Bezug auf die Anzahl der Todesfälle – dass es Kräfte gibt, die daran interessiert sind, in der Bevölkerung Panik zu erzeugen. Auf diese Weise wollen sie dauerhaft Formen inakzeptabler Freiheitsbegrenzung aufzwingen, die Menschen kontrollieren und ihre Bewegungen überwachen. Diese illiberalen Maßnahmen sind der beunruhigende Auftakt zur Schaffung einer Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht.
Wir glauben auch, dass in einigen Situationen die Eindämmungsmaßnahmen, einschließlich der Schließung von Geschäften und Betrieben, die zu einer Krise geführt haben, die ganze Wirtschaftssektoren zum Erliegen gebracht haben, ergriffen wurden, um eine Einmischung von fremden Mächten zu begünstigen, mit schwerwiegenden sozialen und politischen Auswirkungen.
Diese Formen des „Social Engineering“ müssen von jenen, die Regierungsverantwortung tragen, gestoppt werden, indem Maßnahmen zum Schutz der Bürger ergriffen werden, deren Vertreter sie sind und in deren Interessen sie zu handeln haben, wie es ihre ernste Pflicht ist. Sie müssen der Familie, der Zelle der Gesellschaft, helfen und vermeiden, schwache und ältere Menschen unangemessen zu benachteiligen und sie zu schmerzhaften Trennungen von ihren Angehörigen zu zwingen. Die Kriminalisierung persönlicher und sozialer Beziehungen muss als inakzeptabler Bestandteil eines Projekts verurteilt werden, mit dem die Isolation der Individuen gefördert werden soll, um sie besser manipulieren und kontrollieren zu können.
Wir fordern die wissenschaftliche Gemeinschaft auf, dafür zu sorgen, dass die medizinische Behandlung von Covid-19 in aufrichtiger Sorge um das Gemeinwohl gefördert und daher sorgfältigst vermieden wird, dass zweifelhafte Geschäftsinteressen die Entscheidungen der Regierungen und internationalen Behörden beeinflussen. Es ist unvernünftig, Arzneimittel, die sich als wirksam erwiesen haben und oftmals kostengünstig sind, zu ächten, um Behandlungen oder Impfstoffen Vorrang einzuräumen, die nicht so wirksam sind, aber Pharmaunternehmen höhere Gewinne garantieren. Damit erhöhen sich die Kosten für die öffentliche Gesundheit. Wir erinnern als Hirten daran, dass es für Katholiken moralisch inakzeptabel ist, sich mit Impfstoffen behandeln zu lassen, zu deren Herstellung Material von abgetriebenen Föten verwendet wird.
Wir fordern die Regierenden außerdem auf, dafür zu sorgen, dass Formen der Kontrolle über Menschen, sei es durch Tracingsysteme, sei es durch irgendwelche anderen Arten der Lokalisierung, auf das Strengste vermieden werden. Der Kampf gegen Covid-19, so ernst er auch sein mag, darf nicht als Vorwand zur Unterstützung undurchsichtiger Absichten übernationaler Organisationen und Gruppen dienen, die mit diesem Projekt sehr starke politische und wirtschaftliche Interessen verfolgen. Insbesondere muss den Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, Einschränkungen der persönlichen Freiheiten abzulehnen und straffrei sich einer drohenden Impfpflicht zu entziehen und Tracingsysteme oder ähnliche Instrumente nicht zu benutzen.
Man beachte auch den offensichtlichen Widerspruch jener, die einerseits eine Politik der drastischen Bevölkerungsreduzierung verfolgen und sich gleichzeitig als Retter der Menschheit präsentieren, obwohl sie über keine Legitimation verfügen, weder eine politische noch eine soziale. Letztendlich kann die politische Verantwortung derjenigen, die das Volk vertreten, auf keinen Fall „Experten“ übertragen werden, die – und das ist fürwahr beunruhigend – für sich selbst Formen der strafrechtlichen Immunität fordern.
Wir fordern die Medien mit Nachdruck auf, sich aktiv zu einer genauen Informationsweitergabe zu verpflichten und Dissens nicht zu bestrafen, indem, wie in den sozialen Medien, in der Presse und im Fernsehen mittlerweile weit verbreitet, Formen der Zensur auszuüben. Korrekte Informationsweitergabe bedeutet, dass auch anderen, von der vorherrschenden Meinung abweichenden Stimmen Raum gegeben wird. Erst damit ermöglicht man den Bürgern , die Fakten selbst bewusst zu bewerten und nicht von stark parteiischen Wortmeldungen beeinflusst zu werden. Eine demokratische und ehrliche Debatte ist das beste Gegenmittel gegen die Gefahr subtiler Formen der Diktatur, vermutlich noch schlimmere als jene, die unsere Gesellschaft in der jüngeren Vergangenheit entstehen und vergehen sah.
Lassen Sie uns schließlich als Hirten, die für die Herde Christi verantwortlich sind, daran erinnern, dass die Kirche mit Nachdruck Autonomie in der Leitung, im Gottesdienst und in der Verkündigung beansprucht. Diese Autonomie und Freiheit der Kirche ist ein Grundrecht, das der Herr Jesus Christus ihr gegeben hat, damit sie die Ziele verfolgen kann, die ihr eigen sind. Aus diesem Grund beanspruchen wir als Hirten nachdrücklich das Recht, über die Feier der Heiligen Messe und der Sakramente unabhängig entscheiden zu können. Wir fordern ebenso die Anerkennung unserer uneingeschränkten Autonomie in allen Angelegenheiten, die in die unmittelbare Zuständigkeit der kirchlichen Autorität fallen, wie z. B. die liturgischen Normen und die rechtlichen Vorgaben zur Spendung der heiligen Kommunion und der Verwaltung der Sakramente. Der Staat hat keinerlei Recht, sich aus welchem Grund auch immer in die Souveränität der Kirche einzumischen. Kirchliche Autoritäten haben sich nie verweigert, mit dem Staat zusammenzuarbeiten, aber eine solche Zusammenarbeit ermächtigt die Zivilbehörden nicht, ganz gleich in welcher Form, Verbote oder Einschränkungen des öffentlichen Gottesdienstes und der Seelsorge zu verhängen. Die Rechte Gottes und der Gläubigen sind das oberste Gesetz der Kirche, auf die sie weder verzichten kann noch will. Wir fordern daher, dass die Beschränkungen für die Feier öffentlicher Gottesdienste aufgehoben werden.
Wir laden alle Menschen guten Willens ein, sich ihrer Pflicht zur Mitwirkung für das Gemeinwohl, jeder nach seinem Stand und seinen Möglichkeiten, im Geist der brüderlichen Nächstenliebe nicht zu entziehen. Diese von der Kirche gewünschte Zusammenarbeit kann jedoch weder von der Achtung des Naturrechts noch von der Sicherstellung der Freiheiten des Einzelnen getrennt werden. Die zivilrechtlichen Pflichten der Bürger implizieren die Anerkennung ihrer Rechte durch den Staat.
Wir sind alle aufgerufen, die aktuellen Fakten im Einklang mit der Lehre des Evangeliums zu beurteilen. Das verlangt eine Entscheidung: Entweder mit Christus oder gegen Christus! Lassen wir uns nicht von jenen einschüchtern oder gar erschrecken, die uns glauben machen wollen, wir seien nur eine Minderheit: Das Gute ist viel weiter verbreitet und mächtiger, als die Welt uns weismachen will. Wir kämpfen gegen einen unsichtbaren Feind, der die Bürger untereinander spalten, die Kinder von ihren Eltern, Enkel von ihren Großeltern, Gläubige von ihren Seelsorgern, Schüler von ihren Lehrern und Kunden von ihren Verkäufern trennen will. Lassen wir nicht zu, dass Jahrhunderte der christlichen Zivilisation unter dem Vorwand eines Virus ausgelöscht werden, um eine verabscheuungswürdige technokratische Tyrannei aufzurichten, in der Menschen, deren Namen und Gesichter man nicht kennt, über das Schicksal der Welt entscheiden können, indem sie uns in eine virtuelle Wirklichkeit verbannen. Wenn das der Plan ist, mit dem uns die Mächtigen dieser Welt uns beugen wollen, dann sollen sie wissen, dass Jesus Christus, König und Herr der Geschichte, verheißen hat, dass „die Mächte der Finsternis“ nicht siegen werden (Mt 16, 18).
Vertrauen wir die Regierenden und all jene, die das Schicksal der Nationen lenken, dem allmächtigen Gott an, damit Er sie in diesem schweren Moment der Krise erleuchte und führen möge. Sie sollten daran denken, dass der Herr, so wie er uns Hirten richten wird für Seine Herde, die Er uns anvertraut hat, so auch die Regierenden richten wird, , deren Pflicht es ist, ihr Volk zu verteidigen und zu regieren.
Wir wollen mit festem Glauben zum Herrn beten, damit Er die Kirche und die Welt schütze. Möge die allerseligste Jungfrau, Hilfe der Christen, den Kopf der alten Schlange zertreten und die Pläne der Söhne der Finsternis zunichtemachen.
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Ora et Labora in Difesa della Vita Association – President Giorgio Celsi
Liberté politique Association – President François Billot de Lochner
Choisir la Vie – President Olivier Dehaudt
Una Voce France – President Patrick Banken
Catholic Media Coalition – President Mary Ann Kreitzer
Atman Association – President Manuela Baccin
Riprendiamoci Il Pianeta Association – President Magda Piacentini
Movimento 3V – Vaccini Vogliamo Verità – Secretary Luca Teodori
Libera Scelta Association – President Alessandra Bocchi
Iustitia in Veritate Association- Directors
Una Vox Association – President Calogero Cammarata
Comitato Famiglia e Vita – President Franco Rebecchi
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Vita al Microscopio Association – President Nino Ferri
Texas Right to Life – Jim Graham
Cleveland Right to Life – Molly Smith
Da ist auch noch ne Liste mit anderen Unterzeichnern, ist leicht zu finden.
Das ist der Verfasser des Aufrufes:
https://veritasliberabitvos.info/about/The Appeal for the Church and for the world is an initiative of H.E.R. Archbishop Carlo Maria Viganò, Archbishop and Apostolic Nuncio. Some cardinals, bishops and numerous priests have joined this appeal, as well as an increasing number of leading personalities of society (doctors, researchers, journalists, professors, lawyers), associations and private citizens. Those who adhere to the appeal share its content, but their adherence is obviously not extended to the personal ideas of all the signatories.
Na, wer kann das toppen?
Gruß
Alef
Geändert von Alephthau (12-05-2020 um 01:56 Uhr)
Wenn das stimmt und nicht irreführend wieder gegeben, könnte man auf die Idee kommen, Schweden räumt auf.
Raus mit den Alten, Fetten, Alkoholikern, Dialysepatienten, Herzkranken....
Allerdings: Wenn es keine Betten gibt, gibt es keine Betten.
Die deutschen Ethikempfehlungen sind ja, wie im Artikel geschrieben, komplexer.
Da kann man nicht drauf bauen, dass, wenn man - im Falle eines Notstandes - ein Bett ergattert hat, und nicht mal wegen COVID-19, man da auch drin bleibt.
Sehr wichtig: Die Priorisierung soll immer
zwischen allen Patienten, die der Intensivbehandlung bedürfen, erfolgen, unabhängig davon, wo sie gerade versorgt werden (Notaufnahme, Allgemeinstation, Intensivstation).
Eine Priorisierung ist aufgrund des Gleichheitsgrundsatzes
nicht vertretbar nur innerhalb der Gruppe der COVID-19-Erkrankten und
nicht zulässig allein aufgrund des kalendarischen Alters oder aufgrund sozialer
Kriterien.
https://www.divi.de/aktuelle-meldung...eroeffentlicht
Das könnte dann IMO im Extremfall so aussehen:
Wenn da ein im Dienst schwerstverletzer Polizist oder jemand, der ein kleines Kind aus einem brennenden Haus gerettet hat und sich dabei schwere Verbrennungen incl. Rauchvergiftung zugezogen hat, auf der Intensivstation um sein Leben kämpft und es wird ein Kindersexualmörder mit beatmungspflichtigem COVID-19 eingeliefert, der sich ansteckte, weil er sich Supermarkt neben dem Altenheim nicht an die Abstandsregeln hielt und der bessere Erfolgsaussichten hat, wird für Letzteren das Bett frei gemacht.
Interessant finde ich, dass die Tagesschau "meaningful" mit "würdevoll" übersetzt.
Und das:
Schweden habe zum einen schon vor dem Corona-Ausbruch nur über etwa fünf Intensivpflegebetten pro 100.000 Einwohner verfügt, in Deutschland seien es mehr als 30 Betten pro 100.000 gewesen.
Ich dachte, die Schweden hätten so ein gutes und teures Sozialsystem?
Gesundheitssystem nicht so sehr?
apropos Gesundheitssystem:
In der letzen Ausgabe von "die Anstalt" wurde die Kommerzialisierung des deutschen Gesundheitssystems thematisiert:
Die Anstalt vom 5. Mai 2020
Politsatire mit Max Uthoff und Claus von Wagner
wenn man runterscrollt, gibt es auch einen Faktencheck zu den Darstellungen in der Sendung....
Ist die Anzahl der Toten durch Herzinfarkte und so weiter eigentlich statistisch nach unten gegangen?
Der Satz scheint mir der gleichen Logik zu folgen, wie dieser:
Da Elefanten offenbar keine Mäuse sind, ist die Annahme, man könne Mäuse mit einer Mausefalle fangen, nicht nachvollziehbar.
War nur Spaß (wer "Corollar" schreibt, muss das ertragen ), danke für Deinen Beitrag und die genauere Beleuchtung der Schätzung der Reproduktionszahl
================================================== =====
P.S.:
Achtung: nicht verwechseln!:
Quark-Video / Quarks-Video
Geändert von Pansapiens (12-05-2020 um 03:36 Uhr)
Nein, die hatten neue Tests mit zwei Enzymen, IgM und IgG. Der eine zeigt mit 98,6% Zuverlässigkeit an dass man Covid lange genug gehabt hat um ausreichende Mengen an spezifischen Antigenen zu bilden (erkennt man auch an der Stärke des Strichs), der andere mit 80% dass man gerade mit der Infektion kämpft. Letzterer würde aber auch anzeigen wenn man gerade nen anderen Corona-Virus hat.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
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