https://www.n-tv.de/wissen/Studie-Ne...e21888650.htmlWISSEN
"Leistungsfähigeres Virus"
Studie: Neue Corona-Variante ist infektiöser
Bereits im April melden Forscher aus den USA, dass eine Variante des Coronavirus mehr Zellen infiziert als die in China aufgetretene Urform des Erregers. Nach erster Kritik untermauern die Wissenschaftler ihre Ergebnisse nun mit weiteren Untersuchungen.
Geändert von Klaus (03-07-2020 um 14:37 Uhr)
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
"WISSEN" ist jetzt etwas übertrieben....die völlig überzogenen Prognosen zu Covid-19 haben schon genug Angst und Panik verbreitet. Einfach mal abwarten... Prof. Dr. Streeck hatte mal in einem Interview gesagt, dass es gut sei, dass kein Virologe eine Machtstellung in der Politik inne habe, weil er zu viele mögliche Bedrohung durch verschiedene Viren sehe. Das wäre kein Leben mehr, lebenslanges Social Distancing, nur noch Begegnungen mit Maske, Küssen verboten, Sex verboten - das Leben wäre ziemlich langweilig... Vielleicht müssten gewisse Leute aufhören, die Welt nur noch durch das Mikroskop zu betrachten, sondern aktiver Studien in der Realität betreiben, wie sich die Viren an der Front tatsächlich verhalten......Unter anderem analysierten sie die Daten von 999 britischen Patienten, die wegen Covid-19 im Krankenhaus behandelt werden mussten. Sie stellten fest, dass Patienten mit der Variante D614G mehr Viruspartikel in sich trugen - sich dadurch aber am Schweregrad der Krankheit nichts änderte.
Bestätigung der These steht noch aus
In Labortests war die Fähigkeit der Virusvariante, die menschlichen Zellen zu befallen, drei bis sechsmal höher. Es sieht so aus, als handelte es sich um ein leistungsfähigeres Virus", sagte Erica Ollmann Saphire vom La Jolla Institute for Immunology, die eines der Experimente vornahm.
"Ich glaube, die Daten zeigen, dass sich das Virus durch die Mutation besser replizieren kann und möglicherweise eine hohe Viruslast mit sich bringt", kommentierte US-Präsidentenberater Anthony Fauci die Studie gegenüber dem Fachblatt "Journal of the American Medical Association". Er wies aber gleichzeitig darauf hin, dass eine Bestätigung der These noch fehlt. Ungewiss sei auch, ob die Variante schwerere Erkrankungen auslöse oder nicht.
Die Evolution läuft schon Millionen Jahre und in den letzten 20 Jahren werden durch
Virologen alle 3 bis 5 Jahre neue 'Todesviren' herausgesucht, welche die Menschheit angeblich
schwer bedrohen sollen? MERS, SARS(1), SARS(2), Schweinegrippe, Vogelgrippe?
Nitpicking, for the cause of nitpicking or downplaying.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Dr. Streeck hat auch gesagt:27.02.2020vieles dafür spreche, dass das Virus allein klimabedingt schon bald deutlich abflachen könnte.
Siehe Brasilien und USA...
Eben, aber die Paniker beten nur die Infektionszahlen runter ohne Differenzierung. In Österreich steigen die Infektionszahlen auch wieder, an der Anzahl derer im Krankenhaus ändert das aber gerade irgendwie nix und die Angst vor der Überlastung der Stationen war ja der Grund für den Lockdown.
Hat nur irgendwie jeder vergessen.
nur ganz auf die Schnelle:
Wichtig: Zahlen immer im richtigen Kontext betrachten.Mit einer Quote von 21 Todesfällen pro 100.000 Einwohner liegt Brasilien, das 210 Millionen Einwohner zählt, trotz der hohen Gesamtzahlen statistisch weiterhin hinter mehreren europäischen Ländern.
Schönes Wochenende
Nur mal só: klimabedingt hatte sich hier gar nichts abgeschwächt; ganz im Gengenteil! Wir hatten hier seit Beginn der Krise Anfang März richtig gutes Wetter und die Zahlen stiegen und stiegen- jetzt wo wir hier Winter haben steigen die Infektionszahlen immer noch, allerdings haben wir momentan weniger schwere Fälle und die UTI sind teilweise nur noch bis zu 40% belegt, was vorher so bei 80% lag
@Dr Mabuse: die Zahlen spiegeln nur leider nicht das wirkliche Geschehen wieder, da die Dunkelziffer um einiges höher ist; breitflächige Test der Bevölkerung: Fehlanzeige
Insbesondere in den Favelas ist das geschehen gar nicht nachvollziehbar
Ich glaube, ein Klimaeffekt kann in unterschiedlichen Regionen unterschiedlich ausgeprägt sein. Hier ist es ja so, dass man sich im März April aus klimatischen Gründen noch verstärkt innen aufhält, eher Bus als Fahrrad fährt etc. Das sind recht sicher für das Virus begünstigende Faktoren. In Ländern, wo das Klima zur gleichen Zeit nicht diesen Einfluss hat, also dass man eher drinnen bleibt, für den Großteil des Tages ist der Klimaeffekt sicher nicht so deutlich oder man profitiert kontinuierlicher davon.
Das mit den Zahlen ist deshalb in der Tat interessant, weil man ja z.B. gerne mal die geschätze Zahl der Grippetoten mit der laborbestätigten Zahl der Covidtoten vergleicht. Das ist mir schon früh in der Diskusion aufgefallen und ich habe mich da schon gefragt, wann man merkt, dass man Äpfel mit Birnen vergleicht. Deswegen habe ich bei meinen Beiträgen, wo ich das themnatisiert habe für Grippen verschiedener Jahre eine Spannweite angegeben.
Ich finde es ja nach wie vor schön, dass unsere ICUs bisher nicht überlastet worden sind. Muss aber auch sagen, dass ich persönlich etwas Sorge haben, wenn wir wieder auf die kältere Jahreszeit zugehen. Dass die nächste Grippesaison kommt ist klar, dass Sars Cov-2 bis dahin nicht weg sein wird kann wohl auch als sicher angenommen werden und dann kommt auch wieder der Effekt des Klimas hinzu. Und die Leute sind halt in den paar Monaten auch nicht mehr oder weniger vernünftig geworden, schätze ich mal. Man sieht das ja an den Unbelehrbaren hier. Da kann es eigentlich noch so deutlich sein, dass Länder wie die USA einen "Rebound" erleben, nach frühem lockern, oder dass Ländern mit später Reaktion mehr Tote pro 100.000 haben.
Es meckern genau diejenigen über Maßnahmen von Regierungen, wegen deren Einstellung die Maßnahmen überhaupt erst erforderlich sind.
Der Bericht sagt auch in erster Linie was davon, dass das mutierte Virus ansteckender ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. D.h., zunächst mal vergrössert sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit, was sich irgendwie mit den Erfahrungen der USA deckt. Man hat eine höhere Viruslast gemessen, möchte aber keine Sterndeuterei betreiben ob dieses Virus auch stärkere Symptome verursacht, weil man es eben nicht weiss und keine harten Fakten dazu finden konnte. Im Gegensatz zu den Leuten die gerne Sterndeuterei betreiben, und jetzt schon genau wissen dass das überhaupt keinen Unterschied macht ob diese Variante sich wie im Labor 3-6 mal so schnell verbreitet oder nicht. Alles natürlich streng wissenschaftlich, anhand ihres Gottes Kulumbululu der ihnen über die Sterne alles ganz, ganz exakt mitteilt. Nicht etwa aufgrund von Wollen aus dem Ärmel gezogen.
Die Rede ist von FAKTEN, die unter LABORBEDINGUNGEN festgestellt wurden, sowie FAKTEN die von 999 Erkrankten genommen wurden. Der eine Fakt ist dass im Labor das Virus Zellen 3-6 mal schneller befällt. Eine Bestätigung im Feld steht auch deshalb aus, weil man nur sehr schwer anhand von statistischen Modellen herausrechnen kann, wie sich die Ausbreitung in verschiedenen Staaten mit verschiedenen Varianten des Virus verhalten hat - und das wird vermutlich auch so bleiben. Erstens hat man keine unmittelbar vergleichbaren Ausgangslagen, zweitens hat man keine homogene Verteilung der verschiedenen Virusstämme, und drittens führt man bei hunderttausenden Toten keine Genomsequenzierung durch um herauszufinden an welcher Corona-Variante genau der Tote gelitten hat.
Der Bericht erklärt aber, warum es mittlerweile Gegenden in der Welt gibt, wo es deutlich schneller abläuft als in China.
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