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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #2461
    MichaelII Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Interessant, groß auf China verweisen aber bei der eigenen Familie ist alles anders.
    Das Vorzeigeland China würde dich bei so einer Entscheidung halt nicht fragen. Sollte man vl. auch bei allen Überlegungen einfließen lassen, dass bei uns im Europa noch Diskurss herrscht.
    Bei solchen Überlegungen sollte man halt auch wissen, was hat China durchgeführt, und welche Maßnahmen finden sie im Nachhinein als Kontraproduktiv (ja, auch in China gibt es Überprüfung und Veröffentlichung)

    Wuhan hat einen großen Fehler gemacht, dass in der zweiten Stufe die Infizierten zuhause gelassen wurden, um Krankenhäuser zu entlasten. Infolgedessen ist die ganze Familie angesteckt und (ich habe keine Daten, gefühlsmäßig scheint in solchen Familien die selbst-heilende Wirkung ausgesetzt) häufig sterben davon mehrere. Viele waren nicht mal getestet, so dass in Wuhan die Mortalität bestimmt viel höher liegt als die statistischen Zahlen.
    Die Katastrophe konnte relativ schnell gestoppt werden, (A) wenn die Infizierten zentral versorgt wurden. Wuhan hat dann einige großen Hallen umfunktioniert und eine 99.9%iges Durchscreening der Bevölkerung gemacht. Circa 6 Wochen, Problem gelöst.
    In allen anderen Städten war die Situation durch die drastische Verfolgung und Isolierung der Kontaktpersonen der ersten Patienten schnell unter Kontrolle. Ich glaube, das ist der entscheidende Faktor des Sieges in allen Städten außerhalb Wuhans. Es war massiver Einsatz, polizeilich, Sozialarbeiter, CDC-Personal und Daten-technische Einsätze… ein unglaublich dichtes Netz.
    Die Tatsache, dass die Massen alle zuhause geblieben waren und alle Masken getragen haben, hatte wahrscheinliche Wirkung. Ich kann nicht abschätzen, wie entscheidend es war. Alle chinesischen Epidemiologen glauben daran.

  2. #2462
    Registrierungsdatum
    27.08.2003
    Beiträge
    4.541

    Standard

    Hi,

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    H

    Die Grippesaison dauert von Anfang Oktober bis Mitte Mai (bei uns). Covid-19-Tote haben wir bei uns jetzt 350, innerhalb von nur 18 Tagen, allein gestern, 27.03. + 55. Fast jeden Tag werden es mehr mehr Tote.

    Als Grippewelle wird der Zeitraum erhöhter Influenza-Aktivität bezeichnet. Die jährliche Grippewelle hat in den vergangenen Jahren meist im Januar begonnen und drei bis vier Monate gedauert.
    https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ26.html

    Dazu kommt, dass wir bei Grippe in der Regel zum Hausarzt gehen (3,8 Mio mal Grippewelle 2018) und nicht sofort im Krankenhaus bzw der Notaufnahme Alarm schlagen.

    Laut Professor Dr Scheller sind die 25000 Menschen innerhalb von 8 Wochen gestorben, hier mit Zeitstempel:

    https://www.youtube.com/watch?v=w-uub0urNfw&t=257s

    Es gab 60000 schwere Fälle die im Krankenhaus behandelt werden mussten.

    Hier noch ein interessanter Artikel zum Thema Wahrnehmung, denn die kann einem auch einen Streich spielen:

    https://postheroisch.wordpress.com/2...n-von-seattle/

    Allein in Deutschland infizieren sich pro Jahr zwischen 500.000 und einer Million Menschen im Rahmen von Klinikenaufenthalten mit den Problemkeimen. Bei Patienten auf Intensivstationen liegt das Infektionsrisiko sogar bei über 15 Prozent.
    https://www.krankenhaushygiene.de/in...achgefragt/150

    Davon habe ich nebenbei dreimal persönlich mitbekommen, mit zwei Personen die daran gestorben ist! (edit Korrektur)

    Jetzt das gruselige, viele Menschen haben multiresistente Keime am/im Körper die, wenn man es so sagen will, "schlummern" und ein Pieks/Ratscher reicht und es kann zur Entzündung kommen!

    Irgendwelche Massenshutdowns, Massenschliessungen, Hamsterkäufe?

    Das verharmlost NICHT wie es in Italien und Spanien gerade zugeht, hier sind es aber wohl verschiedene Ursachen die mit hineinspielen, übrigens hat Spanien neben Italien Einsparungen im Gesundheitswesen vorgenommen nach der Finanzkrise.

    Spanien stellt seine Entschlossenheit zu sparen erneut unter Beweis: Nach einem drastischen Sparprogramm will das Land nun das Bildungs- und Gesundheitssystem umkrempeln.
    https://www.zeit.de/wirtschaft/2012-...-schuldenkrise

    Man muss hier erstmal helfen und dann schauen wieso es dort so verläuft, wie es das gerade tut! (Wobei ich hier auch das Problem der Zählweise immer noch als Elefant im Raum sehe....)

    Gruß

    Alef
    Geändert von Alephthau (28-03-2020 um 10:01 Uhr)

  3. #2463
    Registrierungsdatum
    31.08.2019
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    270

    Standard

    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Es geht aber eben nicht nur darum, dass Wirtschaft und Gesundheit auf viele Weisen verknüpft sind. Das Besuchsverbot, die Kontaktsperre, das Verschieben von Operationen, das Aussetzen von Therapien, das Schließen von Einrichtungen im sozialen Bereich etc. bedeutet auch ganz konkrete gesundheitliche Gefährdungen für die Menschen. Ob wohl die Todesrate in Altenheimen bei einem mehrwöchigen Besuchsverbot gründlich untersucht wird? Aus eigener Erfahrung befürchte ich ohne Unterstützung durch die Angehörigen da leider wirklich Schlimmes.
    Ich glaube, dass vielen hier immernoch nicht klar ist, was gerade passiert. Anders kann ich mir solche Argumente nicht erklären.

    1. notwendige Operationen finden sehr wohl statt.

    2. die Maßnahmen betreffen uns alle auf unangenehme Weise. Es geht nur darum, was der geringere Schaden ist.

    Ich werde es dir mal ein wenig konkretisieren, vllt führt es ja zu etwas Illumination.

    Wir haben die Chance mit unseren Maßnahmen mit einem blauen Augen VLLT davonzukommen. Oder wir verzichten darauf, dann ist der Schaden aber bei weitem höher.

    In den großen Kliniken gibt es im OP verschiedene Bereiche. Diese Bereiche werden, mit steigender intensivpflichtiger Hospitalisation Stück für Stück fallen und zu Intensivplätzen umfunktioniert werden. An dem Punkt werden wir in der übernächsten Woche sein. Wir, wo ich arbeite, reduzieren uns dann auf 4 Notfallsäle, für ALLE Disziplinen. Ob dann noch alle notwendigen Operationen überhaupt stattfinden können... mal sehen.

    Nochmal: Mehr Kranke gleichzeitig bedeutet ein höheres Risiko für ALLE. Die Sterblichkeit auf Normalstationen nimmt zu, nur durch den Umstand, dass diese voll belegt ist. Normalstation - nicht Intensiv.

    Ich fasse mir wirklich an den Kopf, wenn ich hier lese: "Ja, aber nicht so viel rausgehen zu können, ist aber auch nicht gut für das Immunsystem."

    Überlege dir mal (auch andere), was Kanken hier verlinkt hat, vor einigen Tagen. Ich hätte es hier nicht eingestellt, aber wo es schonmal da ist, kann man ja darauf verweisen. Wir steuern auf eine Situation zu, in der Leute entscheiden sollen, wer, wegen Resourcenknappheit nicht weiter behandelt werden soll. Und da jammern auf der anderen Seite Leute rum, "ja, nicht so viel rausgehen zu können, ist ja auch nicht so gut für das Immunsystem", während man auf der anderen Seite Engpässe bei der Verfügbarkeit von Schutzausrüstung absehen kann, für die Leute, die sich um die Kranken kümmern.

    Man kann ja die ganze Diskussion auch mal umdrehen: Das Virus rafft diejenigen dahin, die alt und vorerkrankt sind... und eben ein paar andere.

    Die Maßnahmen raffen die Wirtschaftsunternehmen dahin, die nicht so stabil waren und eh schon wackelten.. und halt ein paar andere.

    Es gibt keinen angenehmen Weg. Manche kapieren das nur scheinbar nicht. ALLE hier haben Angehörige, die durch Alter ein erhöhtes Risiko haben
    Geändert von Seemann (28-03-2020 um 09:59 Uhr)

  4. #2464
    Registrierungsdatum
    31.08.2019
    Beiträge
    270

    Standard

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,






    https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ26.html

    Dazu kommt, dass wir bei Grippe in der Regel zum Hausarzt gehen (3,8 Mio mal Grippewelle 2018) und nicht sofort im Krankenhaus bzw der Notaufnahme Alarm schlagen.

    Laut Professor Dr Scheller sind die 25000 Menschen innerhalb von 8 Wochen gestorben, hier mit Zeitstempel:

    https://www.youtube.com/watch?v=w-uub0urNfw&t=257s

    Es gab 60000 schwere Fälle die im Krankenhaus behandelt werden mussten.

    Hier noch ein interessanter Artikel zum Thema Wahrnehmung, denn die kann einem auch einen Streich spielen:

    https://postheroisch.wordpress.com/2...n-von-seattle/



    https://www.krankenhaushygiene.de/in...achgefragt/150

    Davon habe ich nebenbei dreimal persönlich mitbekommen, mit zwei Personen die daran gestorben ist! (edit Korrektur)

    Jetzt das gruselige, viele Menschen haben multiresistente Keime am/im Körper die, wenn man es so sagen will, "schlummern" und ein Pieks/Ratscher reicht und es kann zur Entzündung kommen!

    Irgendwelche Massenshutdowns, Massenschliessungen, Hamsterkäufe?

    Das verharmlost NICHT wie es in Italien und Spanien gerade zugeht, hier sind es aber wohl verschiedene Ursachen die mit hineinspielen, übrigens hat Spanien neben Italien Einsparungen im Gesundheitswesen vorgenommen nach der Finanzkrise.



    https://www.zeit.de/wirtschaft/2012-...-schuldenkrise

    Man muss hier erstmal helfen und dann schauen wieso es dort so verläuft, wie es das gerade tut! (Wobei ich hier auch das Problem der Zählweise immer noch als Elefant im Raum sehe....)

    Gruß

    Alef
    Zur Grippewelle möchte ich auf das RKI- Dokument verweisen, dass ich weiter oben verlinkt habe. Mir steht nicht der Sinn nach klugscheißen, so nach dem Motte, oh er hat ab Oktober gesagt und hier steht aber ab Januar. Einfach mal alles lesen.
    Dort sind dann auch Anzahl der Infizierten aufgeführt, wie auch der Hospitalisierten und auch Toten.

    Zitat aus deinem eigenen RKI - Link:

    Als Grippesaison wird der Zeitraum bezeichnet, in dem Influenzaviren hauptsächlich zirkulieren. Das ist auf der nördlichen Halbkugel üblicherweise zwischen der 40. Kalenderwoche (Anfang Oktober) und der 20. Kalenderwoche (Mitte Mai).
    Einfach mal lesen!
    Geändert von Seemann (28-03-2020 um 10:06 Uhr)

  5. #2465
    Registrierungsdatum
    27.08.2003
    Beiträge
    4.541

    Standard

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Zur Grippewelle möchte ich auf das RKI- Dokument verweisen,
    Grippesaison und Grippewelle klingen ähnlich, sind es aber nicht und ich habe auch vom RKI verlinkt!

    Gruß

    Alef

  6. #2466
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Ich glaube, dass vielen hier immernoch nicht klar ist, was gerade passiert. Anders kann ich mir solche Argumente nicht erklären.

    1. notwendige Operationen finden sehr wohl statt.

    2. die Maßnahmen betreffen uns alle auf unangenehme Weise. Es geht nur darum, was der geringere Schaden ist.

    Ich werde es dir mal ein wenig konkretisieren, vllt führt es ja zu etwas Illumination.

    Wir haben die Chance mit unseren Maßnahmen mit einem blauen Augen VLLT davonzukommen. Oder wir verzichten darauf, dann ist der Schaden aber bei weitem höher.

    In den großen Kliniken gibt es im OP verschiedene Bereiche. Diese Bereiche werden, mit steigender intensivpflichtiger Hospitalisation Stück für Stück fallen und zu Intensivplätzen umfunktioniert werden. An dem Punkt werden wir in der übernächsten Woche sein. Wir, wo ich arbeite, reduzieren uns dann auf 4 Notfallsäle, für ALLE Disziplinen. Ob dann noch alle notwendigen Operationen überhaupt stattfinden können... mal sehen.

    Nochmal: Mehr Kranke gleichzeitig bedeutet ein höheres Risiko für ALLE. Die Sterblichkeit auf Normalstationen nimmt zu, nur durch den Umstand, dass diese voll belegt ist. Normalstation - nicht Intensiv.

    Ich fasse mir wirklich an den Kopf, wenn ich hier lese: "Ja, aber nicht so viel rausgehen zu können, ist aber auch nicht gut für das Immunsystem."

    Überlege dir mal (auch andere), was Kanken hier verlinkt hat, vor einigen Tagen. Ich hätte es hier nicht eingestellt, aber wo es schonmal da ist, kann man ja darauf verweisen. Wir steuern auf eine Situation zu, in der Leute entscheiden sollen, wer, wegen Resourcenknappheit nicht weiter behandelt werden soll. Und da jammern auf der anderen Seite Leute rum, "ja, nicht so viel rausgehen zu können, ist ja auch nicht so gut für das Immunsystem", während man auf der anderen Seite Engpässe bei der Verfügbarkeit von Schutzausrüstung absehen kann, für die Leute, die sich um die Kranken kümmern.

    Man kann ja die ganze Diskussion auch mal umdrehen: Das Virus rafft diejenigen dahin, die alt und vorerkrankt sind... und eben ein paar andere.

    Die Maßnahmen raffen die Wirtschaftsunternehmen dahin, die nicht so stabil waren und eh schon wackelten.. und halt ein paar andere.

    Es gibt keinen angenehmen Weg. Manche kapieren das nur scheinbar nicht. ALLE hier haben Angehörige, die durch Alter ein erhöhtes Risiko haben
    Das ist alles schön und gut und jetzt erkläre bitte wie man mit dem stättig weniger werdenden Steuereinahmen umgehen will die halt das Gesundheitssystem mitfinanzieren?
    Denn auch Kleinunternehmen zahlen in die Kasse ein und Arbeitslose musst finanzieren. Oder ist der Plan, bis Herbst kommen wir schon drüber und dann gibts eh einen Impfstoff??

  7. #2467
    Registrierungsdatum
    12.09.2010
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    734

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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Interessant, groß auf China verweisen aber bei der eigenen Familie ist alles anders.
    Das stand doch in China gar nie zur Debatte. Ältere Menschen in Heimen zu isolieren, das sind rein westliche, liberale Gedankenspiele.

  8. #2468
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Bei solchen Überlegungen sollte man halt auch wissen, was hat China durchgeführt, und welche Maßnahmen finden sie im Nachhinein als Kontraproduktiv (ja, auch in China gibt es Überprüfung und Veröffentlichung)
    Also genau das Gegenteil was in Italien passiert.
    Deine Aussage widerspricht meiner auch null.

  9. #2469
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von San Valentino Beitrag anzeigen
    Das stand doch in China gar nie zur Debatte. Ältere Menschen in Heimen zu isolieren, das sind rein westliche, liberale Gedankenspiele.
    Lies den letzen Post von MichaelII und versuch meinen im Kontext in dem ich geantwortet habe zu verstehen.

  10. #2470
    Gast Gast

    Standard

    Als Grippesaison wird der Zeitraum bezeichnet, in dem Influenzaviren hauptsächlich zirkulieren. Das ist auf der nördlichen Halbkugel üblicherweise zwischen der 40. Kalenderwoche (Anfang Oktober) und der 20. Kalenderwoche (Mitte Mai).
    Der Verdacht liegt nahe, dass die Grippeviren irgendwie in den Winterreifen versteckt sind, und beim Fahren freigesetzt werden.

  11. #2471
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Der Verdacht liegt nahe, dass die Grippeviren irgendwie in den Winterreifen versteckt sind, und beim Fahren freigesetzt werden.
    Du fährst im Mai noch mit Winterreifen ? Schmerzbefreit ?

  12. #2472
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen
    Du fährst im Mai noch mit Winterreifen ? Schmerzbefreit ?
    Ich doch nicht, tss!
    Aber da schwirren noch Reste in der Luft herum, und der Reifenabrieb muss sich auch irgendwo zur Ruhe setzen

  13. #2473
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    270

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Das ist alles schön und gut und jetzt erkläre bitte wie man mit dem stättig weniger werdenden Steuereinahmen umgehen will die halt das Gesundheitssystem mitfinanzieren?
    Denn auch Kleinunternehmen zahlen in die Kasse ein und Arbeitslose musst finanzieren. Oder ist der Plan, bis Herbst kommen wir schon drüber und dann gibts eh einen Impfstoff??
    Nein, das muss ich auch nicht erklären, weil es auch nicht mein Thema ist. Es kostet halt Geld. Punkt. Wir sind ein reiches Land, wir haben über Jahre Überschüsse erwirtschaftet. Jetzt muss halt Geld aufgewendet werden.

    Alternativ können wir die Maßnahmen auch lassen und Leute wie du helfen dann bei der Versorgung der Kranken und zwar ohne Schutzausrüstung, weil die dann schon längst nicht mehr reicht. Sie ist jetzt bereits knapp.

  14. #2474
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Ich glaube, dass vielen hier immernoch nicht klar ist, was gerade passiert.
    ...
    Ich versuche ja stark, hier nicht mitzuschreiben. Gelingt mir nicht so gut.

    Daher einfach mal ein Dankeschön an dich.

    Was Altenpflegeheime anbetrifft:
    Hier mal ein Beispiel aus der Reha-Klinik wo extrem viele "Gefährdete" auf einander hängen, aber auch viel med. gebildetes Personal (inl. Ärzten) unterwegs ist.
    Die Einzeltherapien finden in Intimdistanz (ohne Mundschutz) statt, die Gruppentherapien, die Vorträge, und die Besprechungen finden auf engstem Raum statt. Ein Meter Distanz wäre schon ein Traum.

    Sollte da was reingetragen werden, gibt das einen ziemlich heftigen Ausreisser in der Statistik.

    Wenn ich jetzt an die runtergesparten Altenheime, mit entsprechend "medizinisch geschulten" Personal denke, wird mir schon ein wenig schlecht.
    Von daher würde ich alles versuchen um meine Eltern, im Moment jedenfalls, von solchen Orten fern zu halten.

    Liebe Grüße
    DatOlli

    Gesendet von meinem Mi MIX 3 mit Tapatalk
    Geändert von DatOlli (28-03-2020 um 10:45 Uhr)

  15. #2475
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Lies den letzen Post von MichaelII und versuch meinen im Kontext in dem ich geantwortet habe zu verstehen.
    Er bezieht sich auf das Gespräch zwischen dir und mir, etwa deinen seltendämlichen Einwurf, dass bei mir nicht gelten solle, was die Chinesen getan haben, obwohl sie gar nicht das getan haben, was du behauptest.
    (Risikogruppen gezielt irgendwo zusammenferchen)

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