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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #3346
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Aber wonach entscheidest du am Anfang der Epidemie, wer deine Probanden sind?
    Betrachtet man nur die Gebiete, in denen Infektionen nachweislich aufgetreten sind (beginnend mit Heinsberg), der Reihe nach?

    Oder kann es vielleicht sein, dass eine frühzeitige Stichprobe kaum Sinn hat?
    Weil sich sozusagen das System/die Ausbreitung des Virus erstmal einschwingen muss?
    Anfangs waren die 2 Mann in Heinsberg die Überträger, woanders wieder andere. Aber immer Einzelne, ev. Superspreader, zufällig wo. An den Stellen kam es dann zum exponentiellen Wachstum, woanders war eben noch gar nicht los. Wird schön durch Pansapiens GIFs gezeigt.

    Welche allgemeingültigen Schlüsse zieht man da aus seinen Stichproben?



    Interessant. Wer war denn das bspw.?
    Zu ersterem: Ich schrieb ja, dass man regelmäßig Samples nehmen und diese testen müsste. Selbstverständlich sollte es die grundlegenden Charakteristika der Bevölkerung dieses Landes widerspiegeln. Die Ausprägungen des Samples hier auf die Schnelle runterzuschreiben, wäre etwas viel und ich müsste auf das Problem des Overfittings in den darauf basierenden Modellen eingehen - und bräuchte dafür auch etwas mehr Zeit, da ich sowas auch nicht aus dem Hut zaubere und die üblichen Samples aus der Marktforschung hier nicht nutzbar sind. Nur so viel dazu, dass es ausreichend Unternehmen und Forschungsinstitute gibt, die da ziemlich zuverlässige Methoden haben. Insofern sehe ich eine Umsetzung als recht unproblematisch an.
    Unternehmensnamen kann ich hier nicht nennen, aber ein Vorstand, der sich nicht auf ein Riskio, das den Aktienkurs einbrechen lassen kann, vorbereitet, riskiert Klagen seiner Investoren, die vor allem in den USA zu absurden Zahlungen führen können. Das sorgt dafür, dass börsennotierte Unternehmen in der Regel doch ziemlich viele Risikoanalysen durchführen und entsprechende Pläne entwickeln lassen.
    Geändert von Han Fei (04-04-2020 um 22:48 Uhr)

  2. #3347
    MichaelII Gast

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    Berlin (dpo) - Die Zahl der Coronavirus-Experten in Deutschland ist in den letzten Tagen sprunghaft angestiegen. Das ist das Ergebnis zahlreicher Gespräche und WhatsApp-Chats am Wochenende. Demnach gibt es bereits mehrere Millionen Koryphäen auf dem Gebiet der Virologie und Epidemiologie in der gesamten Bundesrepublik.
    Um die weitere Verbreitung von Corona-Expertentum einzudämmen, raten Behörden vom Verlassen der Wohnung ab.
    Der Postillion

  3. #3348
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    Standard Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

    Was erfreuliches:

    Heute über 1.300 weniger positive Tests als gestern, keine Verdoppelung der Fallzahlen seit dem 27.03. - also liegen wir bei 8 Tagen. Super!

    Wenn sich jeder jetzt noch beim einkaufen eine Maske auf den Hinterkopf setzt, die doppelte Lage Einweghandschuhe überzieht (wer hat gern auch noch Fußschützer) und den Abstand zum Vordermann auf 2 Meter ausweitet, dann haben wir das Ziel bald erreicht!











    Wie jetzt? Am Wochenende werden weniger Tests ausgewertet, weil die Labore nicht 24/7 in voller Mannschaftsstärke arbeiten?

    Das würde dann ja bedeuten, dass wir vielleicht gar nicht 1.300 Fälle weniger haben als gestern. Und wir nicht bei 8, sondern doch bei 7 (oder 6) Tagen hinsichtlich der Verdoppelung liegen.

    Und am Montag / Dienstag wenn aufgeholt wird, hätten wir trotz 1,5 Meter Abstand dann wieder eine deutliche Steigerung über die sich die Presse auslassen kann - „Immer noch keine Entspannung in Sicht - hartes Durchgreifen der Regierung erforderlich!“.


    Oder heißt das eigentlich nur, dass die Zahl der Neuinfektionen und der sich daraus ableitenden Verdoppelungszeit eigentlich aufgrund der vielen Variablen als alleiniger Gradmesser nicht viel taugen?


    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  4. #3349
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Bevor ich das wieder anschaue: Ich hab schon beim ersten mal nicht verstanden, was diese beiden besonders erwähnenswert macht. Haste da mal ein Stichwort? Ich komm nämlich nicht mehr nach.
    Allgemein zur Information und sie sind weder Panikmacher noch Verharmloser, eine weitere Stimme von vielen verschiedenen.

    Gruß

    Alef

  5. #3350
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Allgemein zur Information und sie sind weder Panikmacher noch Verharmloser, eine weitere Stimme von vielen verschiedenen.

    Gruß

    Alef
    Ahhh. Thx.

  6. #3351
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    Zitat Zitat von Han Fei Beitrag anzeigen
    Zu ersterem: Ich schrieb ja, dass man regelmäßig Samples nehmen und diese testen müsste. Selbstverständlich sollte es die grundlegenden Charakteristika der Bevölkerung dieses Landes widerspiegeln. Die Ausprägungen des Samples hier auf die Schnelle runterzuschreiben, wäre etwas viel und ich müsste auf das Problem des Overfittings in den darauf basierenden Modellen eingehen - und bräuchte dafür auch etwas mehr Zeit, da ich sowas auch nicht aus dem Hut zaubere und die üblichen Samples aus der Marktforschung hier nicht nutzbar sind. Nur so viel dazu, dass es ausreichend Unternehmen und Forschungsinstitute gibt, die da ziemlich zuverlässige Methoden haben. Insofern sehe ich eine Umsetzung als recht unproblematisch an.
    Danke . Klingt so ganz grundlegend in die Richtung, wie MichaelII es vorn beschrieben hat.

    Bloß noch eins: Wie lange schätzt du dauert es, bis man valide Daten hat, wenn man es jetzt anstößt?

    Allgemein:
    Die Bayern führen ja jetzt ein Forschungsprojekt in Form einer groß angelegten Stichprobenuntersuchung durch. Sie testen auf Antikörper, auf eine - auch unbemerkte - durchgemachte Infektion! Also ist das schon möglich.

    Am 5.4., also heute, bekommen die ersten Studienteilnehmer schon Besuch. Geht aber über ein Jahr.

    Ganz untätig waren die Wissenschaftler und Politiker zumindest in Bayern demnach nicht. Die Studie wurde 14 Tage lang von 100 Wissenschaftlern und 70 Studenten geplant. Also auch schon ganz schöne Manpower.

    https://www.lmu-klinikum.de/aktuelle...fa2c06cb6745a9

    Zitat Zitat von Han Fei Beitrag anzeigen
    Unternehmensnamen kann ich hier nicht nennen, aber ein Vorstand, der sich nicht auf ein Riskio, das den Aktienkurs einbrechen lassen kann, vorbereitet, riskiert Klagen seiner Investoren, die vor allem in den USA zu absurden Zahlungen führen können. Das sorgt dafür, dass börsennotierte Unternehmen in der Regel doch ziemlich viele Risikoanalysen durchführen und entsprechende Pläne entwickeln lassen.
    Na wenn die so ein Szenario in ihrer Risikoanalyse berücksichtigen, nicht schlecht. Wäre jetzt natürlich mal interessant zu erfahren, welche Vorkehrungen da getroffen werden. Zumindest bei uns ist die Lösung ja ziemlich schnell Kurzarbeit und Werksschließung (bei den Automobilisten). Wobei es schwer ist sich vorzustellen, was man noch groß machen könnte.
    Geändert von Nick_Nick (05-04-2020 um 01:59 Uhr)

  7. #3352
    Macabre Gast

    Standard

    .
    Geändert von Macabre (05-04-2020 um 01:46 Uhr)

  8. #3353
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    ...Sie testen auf Antikörper, ...

    ...
    Ich habe in Erinnerung, dass diese Tests noch sehr unsicher sind, man forscht daran, verlässliche
    zu bekommen... .

    ...Die derzeit verfügbaren Tests schlagen allerdings manchmal auch bei harmlosen Coronaviren an, gegen die 90 Prozent der Erwachsenen Antikörper in sich tragen. Auf ein genaueres Testverfahren hoffen die Forscher in zwei bis drei Monaten. Dann ließe sich verlässlicher ermitteln, ob jemand noch durch Sars-CoV-2 gefährdet ist und andere anstecken kann oder nicht....
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...3-48c17c1bad23 ( Text ist vom 27.3.2020)


    Demgegenüber, ein paar Tage zvor:

    ...Wenige Tage nach dem Auftreten klinischer Symptome, wie beispielsweise Husten oder Fieber, nimmt in der Regel die Antikörperkonzentration, also die Akutglobuline (Immunglobulin-M, kurz IgM), im Blut stetig zu und erfährt einen Peak um den 7. Bis 10. Tag, sodass die Sensitivität des Schnelltests steil auf über 92 Prozent ansteigt. Das haben wir in einer multizentrischen prospektiven Studie nachweisen können. Zudem liegt die Rate eines falsch positiven Testergebnisses bei fast 0 Prozent. Das bedeutet: Ist das Virus mit dem PCR-Abstrichtest nicht nachweisbar, ist auch der Schnelltest negativ, die Person ist nicht an COVID-19 erkrankt.“ ...
    Marketing?

  9. #3354
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Danke . Klingt so ganz grundlegend in die Richtung, wie MichaelII es vorn beschrieben hat.

    Bloß noch eins: Wie lange schätzt du dauert es, bis man valide Daten hat, wenn man es jetzt anstößt?


    Na wenn die so ein Szenario in ihrer Risikoanalyse berücksichtigen, nicht schlecht. Wäre jetzt natürlich mal interessant zu erfahren, welche Vorkehrungen da getroffen werden. Zumindest bei uns ist die Lösung ja ziemlich schnell Kurzarbeit und Werksschließung (bei den Automobilisten). Wobei es schwer ist sich vorzustellen, was man noch groß machen könnte.
    Ersteres sollte schnell gehen, die Auswahl ist innerhalb von wenigen Tagen, bzw. wohl sogar innerhalb eines Tages möglich. Von den Abläufen in den Laboren hab ich überhaupt keine Ahnung, aber dazu können die Mediziner hier evtl. etwas schreiben.

    In der Logistik kann man eine Menge machen, Kurzarbeit etc. verringert die Kapazitäten, während die Vergleichsweise hohen Kosten für die Aufrechterhaltung der Netzwerkstrukturen weiter laufen. Insofern werden Maßnahmen getroffen, die u. a. die Verlagerung auf andere Verkehrsträger, Nutzung anderer Routen oder auch Veränderungen in der Struktur der Lager beeinhalten. Das geht natürlich mit einem Anstieg der Stückkosten einher, aber wenn ich höre, dass derzeit Passagierflugzeuge ausschließlich mit Belly Freight - also einem Bruchteil dessen, was ein Frachtflugzeug an Kapazität hätte -fliegen und dies aufgrund des Anstiegs der Frachtraten noch profitabel ist, dürfte das gerade nur von sekundärer Wichtigkeit sein. In Fertigungsbetrieben ist das schwerer - hab da ausser Kontaktreduzierung - auch durch Anpassungen in den Schichten und generell Nutzung möglicher Anpassung der Prozesse, was je nach Industrie jedoch schnell an Grenzen stößt, Messung der Körpertemperatur am Werkseingang, Desinfektion und dem Tragen von Schutzkleidung auch noch nichts gehört.
    Geändert von Han Fei (05-04-2020 um 08:34 Uhr)

  10. #3355
    Gast Gast

    Standard

    jetzt wird's völlig verrückt:

    https://www.n-tv.de/politik/3M-bestr...e21692612.html

    Der Fall der angeblich abgefangenen Schutzmasken, die für die Berliner Polizei bestimmt waren, wird immer seltsamer. Der US-Konzern 3M widersprach Berichten, die Schutzmasken seien von den USA konfisziert worden. "3M hat keine Beweise, die darauf hindeuten, dass 3M-Produkte beschlagnahmt worden sind", hieß es in einer Mitteilung des Konzerns.
    Der Maskenhersteller ging noch weiter. "3M hat keine Unterlagen über eine Bestellung von Atemschutzmasken aus China für die Berliner Polizei." Gegenüber t-online nannte ein hoher US-Regierungsbeamter die Vorwürfe "komplett falsch". Berlins Innensenator Andreas Geisel hatte von einem "Akt moderner Piraterie" gesprochen. Auch in globalen Krisenzeiten sollten "keine Wildwest-Methoden" herrschen, sagte Geisel: "Ich fordere die Bundesregierung auf, bei den USA auf die Einhaltung internationaler Regeln zu drängen."
    Nach Informationen des Berliner "Tagesspiegel" wurden die Masken von der Berliner Polizei beim US-Hersteller 3M bestellt. Die Zeitung berichtete, die bestellten Masken seien in einem 3M-Werk des Unternehmens in China produziert worden. Auf dem Flughafen in Bangkok hätte die Ware umgeladen und per Luftfracht nach Deutschland geflogen werden sollen. Stattdessen sei die Lieferung von Bangkok in die USA gebracht worden. Auch der rbb berichtete unter Berufung auf die Berliner Polizei, die Lieferung sei in die USA "umgeleitet" worden.

  11. #3356
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    Ich hätte jetzt erwartet, dass man für so was eine Bestellbestätigung bekommt.


    US-Präsident Donald Trump kündigte am Freitagabend (Ortszeit) in Washington an, seine Regierung wolle den Export knapper medizinischer Schutzausrüstung wegen der Ausbreitung des Coronavirus verbieten.


    Wenn eine US-Firma in China produiziert und von dort liefert, ist das dann ein US-Export?

  12. #3357
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    Das mit den Masken könnte sich dadurch erklären:

    US-Präsident Trump hat die Behörden angewiesen, die Ausfuhr von Schutzausrüstung gegen das Coronavirus verhindern. Die USA bräuchten das Material umgehend im eigenen Land. Er riet den Bürgern, Gesichtsmasken zu tragen.
    https://www.tagesschau.de/ausland/co...stopp-101.html

    3M hat sich übrigens negativ zu dieser Anweisung geäußert.


    Bevor wir aber jetzt mit dem Finger auf Trump zeigen, wir sind auch nicht besser:

    Die Corona-Epidemie entwickelt sich zur Bewährungsprobe für die europäische Solidarität. So hat der gemeinsame Krisenstab der Bundesregierung am Mittwoch ein Exportverbot für Atemschutzmasken, Schutzkleidung, Handschuhe und weitere medizinische Schutzausrüstung verhängt. In der Anordnung beruft sich die Bundesregierung unter anderem auf die am Vortag von Frankreich verhängten Maßnahmen.
    https://www.welt.de/wirtschaft/artic...temmasken.html

    Aber sind später doch wieder irgendwie zurück gerudert:

    Nach einem rund zweiwöchigen Exportverbot dürfen Händler aus Deutschland wieder medizinische Schutzausrüstung ins Ausland verkaufen.
    https://www.onlinehaendler-news.de/o...emschutzmasken

    Aber ich sehe noch einen Unterschied darin, dass die USA wirklich im Ausland Druck machen können, also sowas wie in Bangkok traue ich denen schon zu!


    Gruß

    Alef

  13. #3358
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Das mit den Masken könnte sich dadurch erklären:



    https://www.tagesschau.de/ausland/co...stopp-101.html

    3M hat sich übrigens negativ zu dieser Anweisung geäußert.


    Bevor wir aber jetzt mit dem Finger auf Trump zeigen, wir sind auch nicht besser:
    Was soll denn das heißen?
    Es ist in Deiner Welt "schlecht" wenn eine Regierung in einer Mangelsituation verbietet, die Ware an der ein Mangel besteht, in das Ausland zu exportieren?

  14. #3359
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Wenn eine US-Firma in China produiziert und von dort liefert, ist das dann ein US-Export?
    Nach US Recht ja, weil es eine „us person“ ist. Extraterritoriale Anwendung nationalen Rechts - völkerrechtlich nicht ok, hat die USA aber noch nie gestört.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  15. #3360
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    Während manche darüber sinnieren, ob u.a. die Zahlen bei den schweren Verläufen und Sterbefällen
    in De überhöht sind, scheint es bei den Schweden bislang umgekehrt gelaufen zu sein:

    ...Laut der schwedischen Nachrichtenagentur „tt“ hatten die Gesundheitsbehörden am 25. März verkündet, dass man 42 Corona-Tote registriert habe. Heute zeigt die Statistik eine Zahl von 97 Toten (!) an genau diesem 25. März. Am 26. März meldeten die Behörden 66 Tote, heute steht dort eine 124. ...
    https://www.bild.de/news/ausland/new...7274.bild.html

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