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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #3301
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Woran könnte man den Erfolg denn ablesen?
    Das müsste man im Detail natürlich an die jeweilige Ausbildung anpassen (also mehr theoretisch auf der Grundlage Laozi, Zhuangzi, Liezi; mit Bezug auf eine der großen daoistischen Schulrichtungen wie die Quanzhen-Schule oder andere, mit Blick auf die innere Alchemie usw.). Aber so ganz grundsätzlich würde ich eine gewisse Gelassenheit im Umgang mit anderen erwarten anstatt sich immer wieder vage-unbestimmt zu echauffieren; eine gewisse "Realitätsnähe", anstatt in einer Art Monolog immer anderen Sachen zu unterstellen, die sie nie gesagt haben; so was in der Art. Aber vielleicht es ja eine spezielle Form taoistischer Kultivierung, einfach so alles rauszulassen, keine Ahnung.

  2. #3302
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Mal eine andere Frage. Wird der Virus weniger tödlich je länger er unterwegs ist? Wurde mir so erklärt, dass ein tödlicher Virus angeblich nicht besonders gut angepasst ist, weil ein toter Wirt ihn nicht mehr verbreiten kann. Deswegen überleben wohl mit der Zeit eher die weniger tödlichen Ableger. Also mal im Bezug zum Abflachen der Kurve.
    Wenn das Virus (zufällig!) so mutiert wäre, dass es sich nun besser verbreiten würde, würde die Kurve ja nicht abflachen.
    Kommt natürlich darauf an, welche Kurve Du meinst.

    Von Vorteil für das Virus, wäre es, wenn es das Hirn angreift und die Leute sorgloser macht, oder gar das Bedürfnis erweckt, möglichst viele Leute zu umarmen und zu herzen...
    Geändert von Pansapiens (04-04-2020 um 16:37 Uhr)

  3. #3303
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    Der Medizinhistoriker Salfellner zeichnet einen Pandemieabgleich zw. SARS COV 2 und Spanische Grippe
    und kritsiert die Politik stark:

    ...Da, muss ich leider sagen, hat man nichts oder jedenfalls nicht viel gelernt. Obwohl man mit einer solchen Pandemie rechnen musste, war die Vorbereitung ungenügend. Jetzt brennt das Haus, und alle rennen mit Kaffeetassen herum, um zu löschen. Seit der Spanischen Grippe konnte in der Fachwelt kein Zweifel sein, dass schwere Pandemien ein reales Bedrohungsszenario darstellen und dass man sich, trotz technologischen Fortschritts und chromblitzender Intensivstationen, nicht in falscher Sicherheit wiegen durfte. Das hätte man sich auch in den Amtsstuben der Gesundheitspolitik klarmachen müssen. Jetzt müssen wir uns trotz eines milliardenschweren Gesundheitssystems den Mund-Nasen-Schutz selber nähen. Dieses Fehlen banalster Hilfsmittel ist völlig unverständlich, zumal wenn man bedenkt, wieviel Geld und Arbeitsstunden in das Erstellen von Pandemieplänen geflossen sind. ...
    https://www.fr.de/kultur/gesellschaf...-13638220.html

  4. #3304
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    erwähnte ich schon, dass der amtsschimmel auch während einer pandemie kräftig wiehert ...?

    keine gute tat bleibt ungesühnt ...
    https://www.focus.de/finanzen/keine-...3053230a660d37
    ...
    oh mann ...
    Dazu passt das:

    https://www.focus.de/finanzen/news/h..._11842648.html

  5. #3305
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ...
    Von Vorteil für das Virus, wäre es, wenn es das Hirn angreift und die Leute sorgloser macht, oder gar das Bedürfnis erweckt, möglichst viele Leute zu umarmen und zu herzen...
    Der Virus plus Ecstasy wäre dann wohl die ultimative Mischung

  6. #3306
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Gibt Hinweise, dass deren Zahlen nicht stimmen, alle mit recht vielen Konjuktiven versehen. Das spielt aber für uns keine große Rolle. Wir haben unser Problem hier und es ändert für uns erstmal nichts, ob die 10x oder 100x so viel Tote hatten, wie sie behaupten.
    Für die Auswahl der richtigen Strategie ist es IMO durchaus wichtig, ob das Land, dass in "Stopp the Curve" erfolgreich gewesen zu sein scheint, auch korrekte Daten liefert.
    Ansonsten könnte man aufgrund falscher Daten falsche Entscheidungen treffen.

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Bei uns sind momentan 1.4% der bestätigten Infizierten verstorben, wir waren mal bei 0.9% Wir bewegen uns da in Bereichen, die auch die Chinesen hatten, in den Gegenden, wo deren System nicht an seine Grenzen gestoßen ist.
    Diese Steigerung war zu erwarten, da am Anfang eher junge Menschen infiziert waren und es eben im Schnitt eine Weile dauert, bis ein bestätigter Fall stirbt.
    Wenn die Kurve stark ansteigt, dann hat die Zahl der Infizierten in dieser Weile stärker zugenommen, als jetzt, wo sich der Anstieg doch verlangsamt hat.

    Frage: Wie stehst Du zu dem von rambat zitierten Artikel bezüglich der möglichst nicht zu frühen Intubierung und Beatmung von Leuten mit viraler Pneunomie, bzw. wie sieht das in der aktuellen Praxis aus?


    [...]
    Deshalb plädieren die Lungenärzte in ihrem Statement dafür, einen Patienten mit Covid-19 Viruspneumonie möglichst lange nicht invasiv zu beatmen, also möglichst nicht zu intubieren (NIV/ Nicht-invasive Beatmungstherapie). Auch dann, wenn die abfallende Sauerstoffsättigung normalerweise zu einer Intubation führen würde. Es reicht allermeistens, die Patienten nicht in die Intensivabteilung zu verlegen, sondern mit einer geeigneten Maske Sauerstoff zuzuführen und erstmal zuzuwarten. Oft muss man dann gar nicht beatmen. Somit würde man auch besser einer Überbelastung von Intensivabteilungen entgegenwirken. Denn die an Covid-19 erkrankten und krankenhauspflichtigen Patienten können dann unter bestimmten Umständen, dazu gehören u.a. geeignete Masken, länger auf Normalstation verbleiben und wären besser von den anderen Patienten zu trennen, was in vielen Intensivabteilungen kaum möglich ist. Man muss dazu wissen, dass viele Intensivabteilungen von Anästhesisten geleitet werden, die es gewohnt sind, besonders als Notarzt, Leben eher mit einer frühen Intubation zu retten.

    Ein sehr klinikerfahrener Lungenarzt, hat mir gegenüber die Befürchtung geäußert, dass deshalb Anästhesisten bei Viruspneumonien zu früh intubieren.
    [...]
    https://www.achgut.com/artikel/sterb...atmungstechnik

  7. #3307
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    Hier mal eine Überlegung zu den Toten und tatsächlich Infizierten:

    Aktuell hat MS eine Positivtestrate von 10-15%, bundesweit liegt sie aktuell bei ca. 9%.

    Da das natürlich ein ausgewähltes Klientel ist, wird die Zahl der tatsächlich Infizierten geringer sein.

    Wenn ich meine Tabelle nehme, die auf das Hellfeld der auf den Intensivstationen liegenden COVID-19 Patienten adjustiert ist, dann würden aktuell 5-6% der Bevölkerung Deutschlands infiziert sein.

    Wenn ich weiter annehme das SARS-CoV-2 eine Letalität von 0,1 - 0,2% in einem funktionierenden Gesundheitssystem hat, wie ich es seit Januar annehmen und wie es auch die niederländischen Epidemiologen sagen, deren Grafik ich hier ja schon mehrfach verlinkt habe, dann würden wir aktuell in Deutschland nur jeden 4-5 Toten erkennen, der tatsächlich an SARS-CoV-2 gestorben ist. Das ist jedoch auch noch eine absolut plausible Zahl, da wir keine routinemäßigen Tests an allen Verstorbenen machen.

    Ich muss leider sagen dass meine Berechnungen momentan immer noch den aktuellen Verlauf abbilden. Ich kann nur hoffen dass sich das ab der nächsten Woche ändern wird. In der nächsten Woche werden die Intensivpatienten deutlicher zunehmen und um Ostern/kurz nach Ostern, wird es hart werden.
    Geändert von kanken (04-04-2020 um 16:53 Uhr)

  8. #3308
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    ...
    Ich muss leider sagen dass meine Berechnungen momentan immer noch den aktuellen Verlauf abbilden. Ich kann nur hoffen dass sich das ab der nächsten Woche ändern wird...
    Danke, hast du echte Hoffnung oder ist das die Hoffnung, welche einen "aufrecht hält"?

    Pass gut auf dich auf und

    Liebe Grüsse von uns
    Oliver

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  9. #3309
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Hier mal eine Überlegung zu den Toten und tatsächlich Infizierten:

    Aktuell hat MS eine Positivtestrate von 10-15%, bundesweit liegt sie aktuell bei ca. 9%.

    Da das natürlich ein ausgewähltes Klientel ist, wird die Zahl der tatsächlich Infizierten geringer sein.

    Wenn ich meine Tabelle nehme, die auf das Hellfeld der auf den Intensivstationen liegenden COVID-19 Patienten adjustiert ist, dann würden aktuell 5-6% der Bevölkerung Deutschlands infiziert sein.

    Wenn ich weiter annehme das SARS-CoV-2 eine Letalität von 0,1 - 0,2% in einem funktionierenden Gesundheitssystem hat, wie ich es seit Januar annehmen und wie es auch die niederländischen Epidemiologen sagen, deren Grafik ich hier ja schon mehrfach verlinkt habe, dann würden wir aktuell in Deutschland nur jeden 4-5 Toten erkennen, der tatsächlich an SARS-CoV-2 gestorben ist. Das ist jedoch auch noch eine absolut plausible Zahl, da wir keine routinemäßigen Tests an allen Verstorbenen machen.

    Ich muss leider sagen dass meine Berechnungen momentan immer noch den aktuellen Verlauf abbilden. Ich kann nur hoffen dass sich das ab der nächsten Woche ändern wird. In der nächsten Woche werden die Intensivpatienten deutlicher zunehmen und um Ostern/kurz nach Ostern, wird es hart werden.
    @kanken, falls du Zeit hast.

    DIVI gibt an dass- aktuell -etwa 30 % der abgeschlossen Fälle versterben, kommt mir hoch vor oder wie muss man
    das bewerten/einordnen?

  10. #3310
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Danke, hast du echte Hoffnung oder ist das die Hoffnung, welche einen "aufrecht hält"?
    Ich kann es absolut nicht sagen.

    Ich stehe momentan vor dem Strand und gucke staunend auf den frei gewordenen Meeresboden. Wir haben uns alle ins Landesinnere zurückgezogen und warten darauf ob es einfach nur die normale Flut sein wird und wir überreagiert haben, oder ob da ein Tsunami oder ein Monstertsunami kommt.

    KEINER kann momentan seriöse Schätzungen abgeben. Die nächsten beiden Wochen werden es zeigen.

    Ich, für meinen Teil, sage mir dass ich mich irren MUSS. Über die Alternative will ich nämlich bei dem schönen Wetter jetzt nicht nachdenken.

  11. #3311
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    @kanken, falls du Zeit hast.

    DIVI gibt an dass- aktuell -etwa 30 % der abgeschlossen Fälle versterben, kommt mir hoch vor oder wie muss man
    das bewerten/einordnen?

    Die DIVI hat auch keine Ahnung wie viele wirklich infiziert sind.

  12. #3312
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Die DIVI hat auch keine Ahnung wie viele wirklich infiziert sind.
    Ok, ich bezog mich auf deren tägl. Tabelle. Da werden abgeschlosssene Fälle - wohl der Intensivbehandlung - aufgeführt und davon die
    Prozentzahl der Toten. ... .

  13. #3313
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Der Virus plus Ecstasy wäre dann wohl die ultimative Mischung
    Da hab ich keine Erfahrungen....

    In der Welt der Krankheitserreger gibt es ja die dolltsten "Strategien" (alles ohne Hirn und nach offizieller Lehrmeinung zufällig entstanden).
    Ein Sorglos-Erreger ist z.B. Toxoplasmose (kein Virus), die eventuell dazu führt, dass infizierte Mäuse eher von der Katze gefressen werden.
    (Katzen sind die Hauptwirte dieses Organismus)

    Bei Nagetieren wurden durch Toxoplasma verursachte Verhaltensänderungen nachgewiesen. So verlieren infizierte Tiere ihre Scheu gegenüber dem Geruch von Katzen, schützen sich also nicht mehr davor, gefressen zu werden, was dem Lebenszyklus von Toxoplasma förderlich ist.[7] Allerdings zeigen die Studien zu den Verhaltensänderungen bei Nagetieren keine eindeutige Tendenz.[8] Neuere Studien weisen auch auf mögliche Zusammenhänge zwischen der Infektion und Schizophrenie beim Menschen hin.[9] Einige Studien lassen vermuten, dass auch beim Menschen Verhaltensänderungen auftreten. Infizierte Männer waren introvertierter, misstrauischer und risikobereiter sowie eher dazu neigend, Regeln zu missachten und die Meinung anderer zu ignorieren. Frauen mit latenter Toxoplasmose waren dagegen offener, vertrauensseliger, mehr um ihr Image besorgt und regelbefolgender als die nicht infizierte Kontrollgruppe. Eine Studie in der Slowakei und Tschechien mit rund 36.500 Teilnehmern fand einen Zusammenhang zwischen Toxoplasmose und sexuellen Neigungen heraus.


    Bei den Viren denke fällt mir Tollwut ein:

    Vom ZNS breitet sich das Virus auch in andere Organe aus, so tritt es im Speichel infizierter Tiere auf und kann sich dadurch weiterverbreiten. Oftmals tritt eine erhöhte Aggressivität mit verstärktem Beißverhalten auf, welches die Wahrscheinlichkeit, das Virus weiter zu verbreiten, erhöht.

    Vielleicht mutiert der COVID 19 so, dass man das Bedürfnis verspürt, andere Leute anzuhusten und zu spucken


  14. #3314
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ok, ich bezog mich auf deren tägl. Tabelle. Da werden abgeschlosssene Fälle - wohl der Intensivbehandlung - aufgeführt und davon die
    Prozentzahl der Toten. ... .
    Ja, da sind 30% durchaus plausibel, ich würde vermuten dass das evtl. auch noch ein wenig ansteigt.

  15. #3315
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Ja, da sind 30% durchaus plausibel, ich würde vermuten dass das evtl. auch noch ein wenig ansteigt.
    OK, danke. Ein Prof Kluge (Hamburger Klinik) hatte vor 15 Tagen im ZDF von 200 Intensivpatienten (wegen Corona) gesprochen, die Zahlen hätte er kurz vor der Sendung "bei seiner Gesellschaft erfragt. Könnte bedeuten, dass er nur seinen Klinikverbund gemeint hat!? Jedenfalls sind es
    nach DIVI so 2400 Intenisvpatienten derzeit. Aber es gibt wohl noch Kliniken die wohl nicht da drinnen sind. Ausser mit freien Betten auf einer anderen Liste.

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