@ Han Fei
Danke für die Antwort.
Ich meinte mit den aussagefähigen Daten, wann Polititer und Epidemiologen was mit den Daten anfangen können bzgl. Beschaffung von Schutzausrüstung, gezielter Aufstockung von ITS-Betten oder erforderlichen bzw. nicht erfoderlichen Maßnahmen. Da bräuchten Sie ja einen Verlauf der Ausbreitung und Schweregrad der Erkrankungen. Aber das könnten wahrscheinlich wirklich nur Mediziner beantworten.
Also ich habe nochmal den von mir geposteten Link durchgelesen: ein Aprilscherz ist´s nicht, weil am 3.4. gepostet. Und da steht:
Ab Sonntag 05. April 2020 werden die ersten medizinischen Teams der Studie in verschiedenen Münchner Stadtteilen unterwegs sein. ...
Durch die in der Studie durchgeführten Untersuchungen erfahren Sie, ob Sie bereits (möglicherweise unerkannt) mit SARS-CoV-2 infiziert waren und Antikörper dagegen entwickelt haben. Im Verlauf ist auch die zusätzliche Testung dieser Antikörper geplant, um die eventuell damit einhergehende Schutzwirkung besser einschätzen zu können.
Ist irgendwie doch seltsam, weil man noch nichts von erfolgreichen Antikörpertests bislang gehört hat. Das müsste ja in den Medien einschlagen wie eine Bombe. Das in der Beziehung einzig Plausible wäre, dass die Forscher im Lauf des Jahres den Probanden eine Aussage geben, ob sie Antikörper entwickelt haben. Aber noch nicht im Moment. Dann wäre es aber sehr optimistisch geschrieben bzw. wie du sagst, Marketing.