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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #4636
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Du hast nur Influenza gelesen und gleich abgeschaltet, weil man darf es ja nicht vergleichen, weil total neu und anders, oder? (Er vergleicht in dem längeren Video übrigens die Gefahr u.a. auch mit Auto und LKW-Fahrern!)

    Alef
    Nun, er hat vor allem die Wirkung und die Ursache vertauscht.

    Das wir bei Covid 19 einen shut down machten, bei Influenza nie...
    , das soll wohl heißen, dass es ja dann viel gefährlicher gewesen sein muß ...

  2. #4637
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Ja, da hat Muddi auch bei mir Punkte verspielt.
    Das ist halt das Problem an "alternativlosen" Positionen:

    Bist Du erstmal da angekommen wird es übermäßig schwer diese wieder zu verlassen, ohne sich komplett unglaubwürdig zu machen.

    Natürlich ist es noch zu früh um sagen zu können: "Upsi war doch alles nicht so schlimm - zurück zum Normalbetrieb...", aber mit jedem Tag an dem die Zahlen weiter sinken (und da kann die Journaille noch so kräftig gegen anschreiben) wird man sich eben die Frage stellen müssen was denn jetzt wirklich sinnvoll und notwendig ist und wovon man sich u.U. dann doch eher wieder verabschieden kann.
    Jegliche Diskussionen darüber mit o.g. Begriffen zu diskreditieren oder mit immer schlimmeren Horroszenarien und der vermeintlichen Aussicht auf jahrelange Einschränkung von Grundrechten abzubügeln ist nicht wirklich zielführend.

    Gehen wir jetzt mal vom best-case aus: Die Lockerungen haben keinen drastischen Neuanstieg zur Folge, die Fallzahlen nehmen weiter ab. Trotzdem behält man den bisherigen Kurs der "k(l)einen-Schritte" bei und wartet fröhlich ab. Was hat das dann wohl für Auswirkungen auf die Akzeptanz in der Bevölkerung? Genau...

    Und wenn dann wirklich im Herbst die nächste Welle anrollen sollte - wie viel lauter will man dann noch schreien "Aber jetzt wird es WIRKLICH schlimm, echt jetzt...". Das nehmen dann doch viele nicht mehr ernst - die Folgen davon kann sich wohl jeder selber ausrechnen.


    Hier noch mal ein kleiner Vergleich von unseren Nachbarn aus der Schweiz - jaja ich weiß, andere Länder dürfen eigentlich nur dann herangezogen werden wenn man anhand derer zeigen kann wie toll es bei uns doch läuft, aber trotzdem:


    https://infekt.ch/2020/04/sind-wir-t...-im-blindflug/

    Sind wir tatsächlich im Blindflug?

    "Denn die Autoren fanden, dass Reproduktionsrate bereits vor Beschluss des Lockdowns am 13.3.20 auf praktisch Eins fiel.
    ...
    Interessant ist der Zeitverlauf zurück: Am 28. Februar hat der Bundesrat – unter dem Eindruck der Ereignisse in Italien – das Veranstaltungsverbot erlassen und eine sehr aktive Kommunikation mit sehr gut verständlichen, umsetzbaren und wirksamen Hygieneempfehlungen lanciert. Dass diese Maßnahmen wirksam waren, zeigt nun die Analyse der Gruppe von Stadler: Denn wie in der Abbildung gezeigt, dauerte es gerade mal 10 Tage, bis die Maßnahmen Wirkung zeigten. Diese 10 Tage, das ist exakt die Zeit welche auch Stadler im Modell vorausgesagt hatte: Zunächst einmal dauert es im Durschnitt 5 Tage, bis eine heute infizierte Person selbst krank wird und ansteckend wird. Und dann dauert es noch einmal – so die Annahmen im Modell – im Durchschnitt 5 Tage, bis eine Person mit einer Infektion diagnostiziert wird.
    ...
    Nun haben Epidemiologen des Robert Koch Instituts (dem „Deutschen BAG“) praktisch eine identische Analyse präsentiert. Sie haben ihre Annahmen für die Inkubationszeiten und die Zeit bis zur Diagnosestellung etwas kürzer angesetzt. Doch das Resultat blieb dasselbe, wie sich in der Abbildung deutlich zeigt:


    Kommt irgendwie bekannt vor oder nicht?


    Besonders hervorheben möchte ich dabei noch mal folgenden Punkt:

    "aktive Kommunikation mit sehr gut verständlichen, umsetzbaren und wirksamen Hygieneempfehlungen"

    Das was wir derzeit erleben ist nur leider genau das Gegenteil von dem was offensichtlich wohl dazu beigetragen hat die Kiste halbwegs wieder in den Griff zu bekommen. Besch*****e Kommunikation mit unverständlichen in der Praxis nicht wirklich umsetzbaren und von der Wirksamkeit her zweifelhaften Empfehlungen. Sollte einem doch mal etwas zu denken geben.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  3. #4638
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    Hi,

    Für alle Doctor Who Fans was zum Schmunzeln:



    https://www.youtube.com/watch?v=2MvbkehQqOY

    "By the order of the Dalek....!"



    Gruß

    Alef

  4. #4639
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    Es ist immer so lustig, wenn nur die anderen sterben ...

    Schweden hat proportional neun mal so viele Tote wie Norwegen. Ok, Norwegen hat ja auch völlig andere Verhältnisse, südländisch, dicht besiedelt, extrem viele Touristen dicht gedrängt ...
    https://www.n-tv.de/panorama/Schwede...e21728172.html

    Denen muss man das mit dem Schnupfen einfach nur noch mal erklären, vielleicht erklärt sich der Grüne bereit.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  5. #4640
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    ...
    , das soll wohl heißen, dass es ja dann viel gefährlicher gewesen sein muß ...
    Ist das zwingend den Satz so zu verstehen oder mal wieder nur dein Problem?

  6. #4641
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    israelische studie zu corona:

    https://www.timesofisrael.com/top-is...after-70-days/

    originalstudie mit grafiken:
    https://www.timesofisrael.com/the-en...f-coronavirus/

    dazu ein blogger:
    Die statistische Analyse von Wachstum und Rückgang neuer Fälle zeige nach Erkenntnissen dieser Studie stets, dass die Verbreitung des Virus nach etwa 40 Tagen einen Höhepunkt erreicht und nach 70 Tagen nahezu vollkommen abklingt.
    Und zwar ganz unabhängig von den Maßnahmen die die jeweiligen Regierungen dagegen ergriffen hätten.
    „Es gibt ein Muster“ sagt Isaac Ben-Israel gegenüber Israels Channel 12, „die Zahlen sprechen für sich selbst.“
    https://translate.google.com/transla...9447171027.htm

  7. #4642
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ja was denn nun? Gehen wir jetzt von dem aus was wir wissen oder dem was wir vermuten?
    So ein Einzelfall ist eine Vermutung? Eigentlich mal nachgedacht wieviel Einzelfälle sich zu Hause auskurieren, die
    eine ähnlich unangenehmen Verlauf haben und bei Behörden nicht gemeldet sind?

    ...Und wann darf man dann Zahlen dazu bemühen und wann nicht - oder darf man z.B. nur Zahlen aus anderen Ländern bemühen die einem gerade in den Kram passen, andere aber als nicht mit DE vergleichbar abtun?
    Wo bist du denn beschnitten worden andere Zahlen zu benutzen, das machst du doch die ganze Zeit und selektierst
    dabei ebenfalls immer nur das, was dir passt. Wo ist denn da die Selbstkritik die du direkt oder indirekt einforderst.

    ...Und schwere Vorerkrankungen an der Lunge kann man hinten runter fallen lassen obwohl wir doch eigentlich ja gar nicht wirklich was dazu wissen? ..
    Der komplette Text ist doch verlinkt, wo ist dein Problem? Meinst du ich rechne damit dass du nur die Zitate liest.
    Ich kann gut mit Ambivalenzen leben, das ganze Leben besteht daraus.

    ... Median für das Todesalter in DE ist nach wie vor bei 82 Jahren - immer noch.
    Und was nun. Welle rollen lassen sagen wir auf infizierte 40 Mio BRD-Bürger in 4 Wochen, sechs? Todesrate 0,5 % ok? Macht 200.000.
    Reicht das? Oder ist der Abstand zum Influenza -Spitzenwert noch nicht groß genug?
    Robert Lemke abgewandelt: Wieviel Renter hättens denn gern?

    Unangemessen? Übertrieben? Polemisierend? Ich meine ich hätte mich einfach an die Fakten gehalten, die du so einforderst.
    Oder waren es die falschen Fakten?
    Geändert von Kusagras (21-04-2020 um 12:41 Uhr)

  8. #4643
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    Für alle Doctor Who Fans was zum Schmunzeln:



    https://www.youtube.com/watch?v=2MvbkehQqOY

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    Gruß

    Alef

    Da ist die regelmäßige Zukunft, wenn Ebola und Corona sich unangenehm verbinden.

  9. #4644
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    Frank Burczynski

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  10. #4645
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Oder waren es die falschen Fakten?
    Was heißt falsch? Du kommst mit dem Beispiel einer(!) Dame unter 40 um die Ecke die schon in der Vergangenheit eine schwere Lungenentzündung hatte. Und nimmst das als Basis dafür dann die "Aber es trifft auch Jüngere..." Fahne zu schwenken. Gepaart mit einigen Aussagen die implizieren könnten das jetzt das große Massensterben bei den Jüngeren einsetzt.

    Ist der Bericht über die Dame ein falscher Fakt? Nö. Es ist und bleibt in der Gesamtbetrachtung aber eben das was es ist: Ein Einzelfall dessen genaue Umstände man nicht wirklich kennt.
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  11. #4646
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen

    ...Beim Anblick der Befunde falle es aber schwer, "an eine völlige Ausheilung zu glauben". Er veröffentlichte daher im Tauchsport-Fachmagazin "Wetnote" einen Zwischenbericht, um aktive Taucher zu warnen. "Sie sollen sich nach einer überstandenen Covid-Infektion, auch wenn sie nur leichte Symptome hatten, auf jeden Fall gründlich von einem Taucharzt untersuchen lassen, auch wenn sie noch eine aufrechte Tauchtauglichkeitsuntersuchung haben", sagte Hartig. ...
    Und das bei nicht schweren Fällen... Krass (Darf man das noch sagen hier?). Ich geh davon aus, es wird bei einer Menge Leute Spätfolgen geben, grade dann wenn die Kranheitsverläufe als nicht schwer bewertet werden.
    Wenn diese Leut sich dann wieder gut fühlen und normal Gas geben, erlebe sie unangnehme Überraschungen,
    persönliche Berichte hatte wir hier ja auch.

  12. #4647
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Und was nun. Welle rollen lassen sagen wir auf infizierte 40 Mio BRD-Bürger in 4 Wochen, sechs? Todesrate 0,5 % ok? Macht 200.000.
    Reicht das? Oder ist der Abstand zum Influenza -Spitzenwert noch nicht groß genug?
    Robert Lemke abgewandelt: Wieviel Renter hättens denn gern?

    Unangemessen? Übertrieben? Polemisierend?
    Ich empfinde es zumindest als polemisierend (nicht speziell auf dich bezogen), jede Meinung wirtschaftlicher Schaden + direkte und indirekte gesundheitliche Schäden in der Bevölkerung durch den Lockdown müssen gegeneinander abgewogen werden, zu versuchen mundtot zu machen, indem man sie vorab als moralisch gänzlich unzulässig disqualifizieren will.
    Und wenn ich dann das Gerede vom Söder oder so höre, von wegen "Menschenleben dürfen unter keinen Umständen gefährdet werden", stellt sich mir tatsächlich zuweilen die Hutkrempe hoch. Das Leben in unserer Gesellschaft ist nunmal durchökonmisiert. Ist nicht schön, nur das für einen Moment auszuhebeln und dann wieder wie vorher weiterzumachen, ist absurd. (Und wie gesagt, echte Systemänderungen sind ja wohl nicht angedacht.) Schau dir unser gesamtes Krankenversicherungssystem an: es werden Leistungen des Gesundheitssystems und finanzielle Beiträge (zzgl individueller Wahlbeiträge) gegen die Wahrscheinlichkeit verrechnet, dass die Versicherungspflicht eintritt. Millionen Menschen leiden Jahr für Jahr darunter (und viele sterben bestimmt auch daran), dass ihnen nicht das Maximum möglicher medizinischer (einschließlich psychotherapeutischer und rehabilitativer) Maßnahmen zugänglich ist. Das ist nicht schön, aber die Normalität.

  13. #4648
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    Ich finde es befremdlich, lebenslange gesundheitliche Folgen für einen Prozentsatz der Leute der vermutlich oberhalb von 1% liegt mit wirtschaftlichen Vorteilen aufwiegen zu wollen. Man kann auch wirtschaftliche Katastrophen vermeiden ohne ein lawinenhaftes Aufleben der Verbreitung schlicht hinzunehmen oder zu ignorieren, durch sorgfältig vorbereitete und ausgewählte Maßnahmen. 54000 Tote in den USA sprechen eine deutliche Sprache. Den Genie bekommt man nicht in die Flasche zurück wenn man sich "irrt" = die Erfahrungen aus der Realität stumpf ignoriert. Darum ist das hier auch die falsche Plattform, bzw. die falschen Teilnehmer.

    P.S.: Meine Lunge ist auch noch nicht in Ordnung, das ist Tagesform, und die erwähnte Reizbarkeit des Gewebes erlebe ich auch.
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  14. #4649
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    israelische studie zu corona:
    Sowas müsste eigentlich mal viel exponierter kommuniziert werden.

    Tag 40 war bei uns am 06.04 - wenn der Mann recht behält, na ja schauen wir uns mal die Zahlen Ende nächster Woche an. Wobei ich ja schon die Vermutung hege, dass ein etwaiger Erfolg dann auch wieder den Masken zugeschrieben wird, auch wenn eine entsprechende Pflicht erst 3 Tage vorher eingeführt wurde.
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  15. #4650
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    Ich habe heute für mich ein neues Wort kreiert: Maskenmummenschanz.


    Nebenbei gefragt: Was meint ihr, was los ist, wenn es noch wärmer wird und Omi und Opi, beide nimmer so fit an Herz und Lunge, bei >25° C unter Fratzenfeudeln um Sauerstoff ringen und in der Konsequenz reihenweise umfallen?

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