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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #2911
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Angeblich waren es gestern ~4500 Todesfälle. Am 01. März waren es angeblich unter 100.
    Am besten zählen wir erst am Ende.
    Wie sonst auch.

    Bis dahin soll doch bitte das Gesundheitssystem diskret mit der Politik absprechen, was es braucht.
    Und uns andere Neu-Virologen außen vor lassen.

    Muss ja dann vielleicht gar nicht mehr für diese Idee gerade stehen :

    Das Risikogruppentier
    "We are voices in our head." - Deadpool

  2. #2912
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Sag mal schnell, was bei dem Lockdown an indirekten Personenschäden entsteht, damit ich mich noch vor dem Mittagessen entscheiden kann.
    Finanzielle Verluste bis hin zur (Privat-)Insolvenz, Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe. Mehr nicht. Und jetzt kommt bitte nicht mit dem "aber dann muss man sich doch ins Schwert stürzen!", ich lebe seit 30 Jahren mit Depression. "Lustigerweise" auch - unerklärlich für mich - befeuert durch finanzielle Verluste durch Fehlentscheidungen. Die massive Gewalt über längere Zeit habe ich irgendwie hingekriegt, dass ich ein Haus verloren habe durch nicht so gute beziehungsinvolvierende Entscheidungen hat mich völlig aus der Bahn geworfen.

    Und ich lebe immer noch ohne mich aufgehängt zu haben. Ja, das kann man üben, und per Aufklärung und Gespräche verhindern. Wenn man den Leuten nicht einredet man müsse sich für Sozialhilfe so schämen dass man sich lieber umbringt, oder den Ehemann die Kinder umbringen lässt (Selbstreferenz).
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  3. #2913
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Am Ende gibt es nur zwei Entscheidungen, die tatsächlich sinnvoll und bedeutsam sind. Alles andere sind technische Prozesse wie die Beschaffung von Material, Personal und Geräten, die man so oder so machen muss.

    1. Man behält den Lockdown bei, um die Kurve so flach wie irgendmöglich zu gestalten. In dem Fall MUSS man die wirtschaftlichen Folgen managen, und das heisst ERHEBLICHE gesetzgeberische Tätigkeit im Bereich von Insolvenzrecht, Vertragsrecht, Mietrecht, Kreditwesen, usw. Das ist etwas für einen Haufen Fachleute, Juristen, Ökonomen, BWLer, Banker, BDI, Handwerkskammern etc.pp. Die mögen doch bitte mal gemeinsam aktiv werden, um diese Folgen zu bewältigen, denn Massenkonkurse und -arbeitslosigkeit sind kein unabwendbares Schicksal.

    2. Man hebt den Lockdown auf, macht alle Läden auf, geht's raus und spielt's Fussball. In dem Fall wird es massiv mehr Tote geben, damit muss man dann leben. Deal with it. Und das muss man dann frühzeitig kommunizieren, und sich damit abfinden dass es nicht nur Leute trifft die man eh nicht kennt und die deshalb egal sind. Das werden dann nicht nur die 90jährigen Omas, egal ob man sie leiden kann oder nicht, sondern auch die 47jährige Mutter, der 20jährige Bruder, und das eine oder andere 12jährige Kind. So ehrlich muss man dann sein, zu erklären dass man das wirtschaftliche System halt leider nicht wirklich steuern kann weil man als Regierung einfach zu unfähig ist, und dass die Kollateralschäden dann unabwendbar sind. Trauert, aber lebt damit dass es in Summe 200.000 zusätzliche Tote werden (oder mehr). Auch eine Lösung, die Menschen mit starkem Immunsystem vielleicht zusagt.

    Andere Entscheidungen gibt es nicht, und drum herum labern und was von Luftverschmutzung zu faseln ist sowohl unnötig als auch nicht hilfreich. Wenn man sich ablenken möchte, steckt man einfach den Kopf unter Wasser und hält die Luft an bis man es vergessen hat.
    Naja, ich sehe manches ähnlich wie du. Dennoch, das Luftverschmutzung, Rauchen, Mehrfachinfektionen und andere Vorbelastungen, sowie mangelnde Behandlungsmassnahmen das Sterberisiko massiv erhöhen, sollte jedem klar sein. Ich wette mal, auch dir.

    Zu glauben das müsse bei uns in D anders sein, halte ich für gefährliche Traumtänzerei.

    Ansonsten ist binäres Denken im Moment vollkommen fehl am Platz. - Weshalb ich eigentlich gar keinen Bock habe zu tippen.

    Es geht um sinnvolle Kompromisse.

    Man könnte z.B. nach dem 20'ten langsam wieder anfahren. Schutzmassnahmen durch den Arbeitgeber verankern, Maskenpflicht einführen, privates Kontaktverbot aufrechterhalten, stärkeren Schutz von Reha-Kliniken und Pflegeheimen einführen und die grossen Multiplikatoren wie Mensen, Disko, Stadion und ähnliches noch geschlossen halten. Vorausgesetzt, die Zuwachsraten lassen nicht mehr auf einen Kollaps des Gesundheitssystems schliessen. Geschäfte wieder öffnen, aber die Kundenzahl anhand der Kubikmeter-Raum begrenzen und so weiter und so fort.

    Ist nur ein Beispiel und auch aus der Hüfte geschossen. Geht sicher auch anders.

    Worum es mir dabei geht, ist das binäre "hopp-oder-Top-Denken". Das ist Blödsinn.

    So habe genug und bin wieder weg.

    Liebe Grüße
    DatOlli

    PS.: Ich freue mich sehr, dass du anscheinend durch bist und auch deine Mutter sich nichts gefangen hat. Drücke dir die Daumen, dass es wirklich C war und du nunmehr ausser Gefahr bist.

  4. #2914
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    Hi,


    Transparency International warnt vor Korruptionsrisiken im Kontext der Corona-Pandemie

    Transparency International hat Korruption als eine Schwachstelle bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie bezeichnet und Empfehlungen zu Präventionsmaßnahmen formuliert. Korruption schwächt Gesundheitssysteme bereits unter normalen Bedingungen, in Krisensituationen können korrupte Akteure die Unsicherheiten und unklare Lage umso mehr ausnutzen. Daher ist es wichtig, Risiken für Korruption früh zu erkennen und einzudämmen, um die internationale Reaktion auf die Coronakrise zu stärken und den vielen erkrankten Personen die bestmögliche Pflege zukommen zu lassen.

    Ein hohes Risiko besteht generell im Bereich Beschaffung, im aktuellen Kontext beispielsweise bei Medikamenten und Sanitätsartikeln. In der EU beziehen sich 28 prozent der Korruptionsfälle im Gesundheitswesen auf die Beschaffung von medizinischen Geräten. Offene und transparente Vertragsprozesse könnten Preistreiberei vermindern, damit Patientinnen und Patienten die bestmögliche Versorgung erhalten.

    Zudem sind transparente, nachvollziehbare Prozesse mit Blick auf den hohen Einsatz von Steuergeldern zur Förderung der Erforschung des Virus sowie zur Abdämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Krise nötig. Entscheidungen der Regierungen weltweit mit Blick auf Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit müssen unabhängig vom Einfluss privater oder politischer Partikularinteressen getroffen werden.

    Darüber hinaus sollten die Ergebnisse klinischer Studien transparent gemacht und international geteilt werden, damit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit gemeinsam an Lösungen arbeiten können. Ebenso wichtig ist die Verhinderung der Verbreitung von Fehlinformationen, der Schutz von Hinweisgebern sowie Präventionsmaßnahmen für bei Korruptionsrisiken in Krankenhäusern und Gesundheitszentren.
    https://www.transparency.de/aktuelle...rona-pandemie/

    Gruß

    Alef

  5. #2915
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    Erstens wird die Luftverschmutzung durch die gleichen Mechanismen die auch bei der wissenschaftlichen Corona-Interpretation zu Tage treten extrem und politisch motiviert dramatisiert, denn die ist seit den 60er Jahren erheblich gesunken und nicht gestiegen. Natürlich trifft das auf einen gewissen Prozentsatz zu, aber COPD ist keine Volkskrankheit auch wenn ich zwei Todesfälle dazu in der Familie habe.

    Und zweitens ist es eben nicht so, dass ganz Europa und die USA in Smog und "Stickoxiden" (CO2 und NOx war immer in der Luft, seit 4 Milliarden Jahren) ersticken, nur ganz Deutschland ist ein einziger Luftkurort und deshalb die Sterblichkeit an Covid-19 geringer. Das ist Pfeifen im Wald, ablenken, oder Begründen der eigenen Agenda mit einem Popanz. Was dann ein Fall für die Wissenschaft Neurologie/Psychiatrie ist, auch ein Medizinthema.

    Unabhängig von den genauen, tatsächlichen Ursachen wird die Übersterblichkeit ohne jede Reaktion, erkennbar am Verlauf in aller Welt, bei mehreren hunderttausend Menschen mit einem gewissen Altersquerschnitt liegen. Wenn man das propagiert, muss man jetzt dazu stehen. Bei 83 Millionen Menschen in Summe "verschmerzbar" da unter 1%, im Einzelfall aber endgültig. Und nicht abzuwenden oder vorherzusehen wer es wird. Es wird direkt oder indirekt jeden treffen, irgendwo im Umfeld oder persönlich.

    Damit das Fazit klar ist: kann man damit leben ? Ja, natürlich. Muss man damit leben ? Hmmm. Kann man, muss man nicht, und man darf es auch versuchen was dran zu machen.
    Geändert von Klaus (01-04-2020 um 11:44 Uhr)
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  6. #2916
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Finanzielle Verluste bis hin zur (Privat-)Insolvenz, Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe. Mehr nicht.
    Okay. Häusliche Gewalt, "Beschaffungs-"Kriminalität verschiedenster Couleur, breite Lebensqualitäteinbußen, die auf Dauer beziehungsinvolvierende Folgen haben, etc.pp. muss ich nicht fürchten. Depressive holen sich Rat bei Dir.
    Und die anderen gehen in die Altenheime, zapfen die Lebensweisheit der Geretteten an.

    Könnte voll in den Heimen werden. Am besten trifft man sich in 100-500 Eisstadien.


    Kommt auf den Geschmack im Improvisieren von Zahlen :

    Das Gürteltier
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  7. #2917
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    Du willst allen ernstes das Thema häusliche Gewalt das ich in- und auswendig kenne dadurch lösen, dass man den Mann halt 8 Stunden am Tag aus dem Haus schafft ? Ich habe das Problem endgültig gelöst.

    Beschaffungskriminalität findet nicht mehr statt, wenn die Betroffenen wieder anschaffen gehen können, und das ist gut ? Ok.
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  8. #2918
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Du willst allen ernstes das Thema häusliche Gewalt das ich in- und auswendig kenne dadurch lösen, dass man den Mann halt 8 Stunden am Tag aus dem Haus schafft ? Ich habe das Problem endgültig gelöst.
    Ich auch. Meine Freundin ist besser im BJJ als ich.
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  9. #2919
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Nee, für die Masernpflichtimpfung kriegen wir ihn schon noch dran.
    Da hat Spahn was absout notwendiges durchgesetzt. Ist überhaupt der 1. Gesundheitsminister mit konkreten Handlungen. Siehe Personalschlüssel in Krankenhäusern, auch wenn der jetzt vorübergehend ausgesetzt ist Hat die Arbeitsbelastung spürbar gesenkt. Zumindest in einen aktiennotierten Krankenhaus in Leipzig.

    Das Regierungsbashing kann ich nur bedingt nachvollziehen. Ich beobachte vielmehr sehr viel Führungsversagen in privat geführten Unternehmen. Hochbezahlte Manager, die für ein Politikergehalt nicht aufstehen, verharren praktisch in Embryonalstellung.

  10. #2920
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    Prof. Dr. Sucharit Bhakdi - Corona - Nachtrag - Belastbarkeit des Gesundheitssystems



    https://www.youtube.com/watch?v=ucru7mtjyUE

    Nochmal ein wenig was zur Statistik, diesmal vom allseits beliebten Prof. Dr. Sucharit Bhakdi !

    Gruß

    Alef

    Zitat: Angesichst des rasanten Anstiegs der Infektionszahlen (...) dass das Virus nie und nimmer unser Gesundheitssytem zum Zusammenbruch bringen kann.."


    Ja das mach Sinn

    Also, dazu kennt er nicht Dunkelziffer und meint offenbar die ist so niedrig das da nix passieren kann. Das hatten die Italiener
    wohl auch geglaubt... .

    Und deshalb ist das alles übertrieben mit dem Shut-down.. Wenn der im RKI wäre und was zu sagen hätte. wären wir jetzt schon ziemlich am Ar...h.

  11. #2921
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    Es ist auch einfach unehrlich, herbeireden zu wollen dass in Summe durch Covid weniger Leute sterben würden als durch den bösen Lockdown, weil sich ja alle umbringen werden.

    Entweder man steht dazu, dass man propagiert zum Wohle der Wirtschaft und des Einkommens der Überlebenden nimmt man ca. 1% Tote der Gesamtbevölkerung in Kauf, oder nicht. Tertium non datur. Man kann beides tun, und beides hat Konsequenzen. Aber garantiert keine Minimierung der Toten durch Inkaufnahme einer grassierenden Corona-Epidemie in ganz Deutschland. Wer sich das so schönredet möchte wohl doch lieber keine 800000 Toten von denen 60% überflüssig und vermeidbar wären.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  12. #2922
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Zitat: Angesichst des rasanten Anstiegs der Infektionszahlen (...) dass das Virus nie und nimmer unser Gesundheitssytem zum Zusammenbruch bringen kann.."


    Ja das mach Sinn

    Also, dazu kennt er nicht Dunkelziffer und meint offenbar die ist so niedrig das da nix passieren kann. Das hatten die Italiener
    wohl auch geglaubt... .

    Und deshalb ist das alles übertrieben mit dem Shut-down.. Wenn der im RKI wäre und was zu sagen hätte. wären wir jetzt schon ziemlich am Ar...h.
    Also, es STIMMT AUCH EINFACH NICHT, dass nicht zwischen infizierten und erkrankten unterschieden wird. Der Leiter des RKI hat gestern im Pressebriefing noch gesagt, dass man davon ausgehe, dass 4 von 5 infizierten auch erkranken.
    Ob die Quote nun stimmt oder nicht, das kann ich nicht beurteilen. Aber die von Herrn Bakhdi behauptete Gleichsetzung findet so nicht statt.

    Grüße

    Münsterländer
    I'm going through changes

  13. #2923
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Milliarden-Kredite, die irgendwann fällig werden. Woher soll man es holen?

    Ein Vorschlag.

    https://www.freitag.de/autoren/der-f...euer-jetzt-ein
    Wäre das Bedingungslose Grundeinkommen nicht besser? Damit können wir doch die nächsten 100.000 Jahre und länger
    Corona Krise haben. Alle haben zu essen und zu trinken und Klopapier gibts auch für jeden und das bei 24 h
    Spassgesellschaft. Ein Traum. Die einzige Arbeit ist dann Geld drucken. Das machen eventuell die Schreiber vom Freitag, die
    dürften ja schon Druckmaschinen für Ihre Zeitung haben. Einfach umstecken. Oder den Freitag selbst als Geldnote ausgeben.
    2 Fliegen mit einer Klappe.

  14. #2924
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Ich finde es gut, dass ihr das Forum als Ventil nutzt und nicht anfangt, Radfahrer zu schubsen.


    ...
    Eben. Konstruktiv in der Krise. Jeder ist ein Experte

  15. #2925
    Registrierungsdatum
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Gab es schon in ähnlicher Form, die Diamond Princess:

    https://www.eurosurveillance.org/con....25.10.2000180

    ...Most of the infections on board the Diamond Princess cruise ship appear to have occurred before or around the start of the 2-week quarantine that started on 5 February 2020, which further highlights the potent transmissibility of the SARS-CoV-2 virus, especially in confined settings. To further mitigate transmission of COVID-19 and bring the epidemic under control in areas with active transmission, it may be necessary to [f] minimise the number of gatherings in confined settings[/f].

    Arbeitsplätze? Kitas, Schulen, Unis, Gastronomie...?

    Und :

    ...Our study is not free from limitations. First, laboratory tests by PCR were conducted focusing on symptomatic cases especially at the early phase of the quarantine. If asymptomatic cases were missed as a result of this, it would mean we have underestimated the asymptomatic proportion.
    Aha.

    ...Third, the presence of symptoms in cases with COVID-19 may correlate with other factors unrelated to age including prior health conditions such as cardiovascular disease, diabetes, and/or immunosuppression. Therefore, more detailed data documenting the baseline health of the individuals including the presence of underlying diseases or comorbidities would be useful to remove the bias in estimates of the asymptomatic proportion.
    Nix genaues weiss man nicht. Könnten alle relativ gesund gewense sein oder auch nicht. So genau hat man die Leute dann nicht untersucht. Schade eigentlich, auch wenn die Autoren die Limitiertheit
    ihres Ansatzes zu Recht grundsäzlich anbringen. Das ist schon mal viel seriöser als Bhakdi und Co.

    Und wie war eigentlich die Luft auf der Schiffsreise so...?

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