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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #3121
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    Eine Erhebung ist aus unterschiedlichen Gründen definitiv sinnvoll, vor allem weil sie nicht allzu aufwändig ist. Man muss dann aber vorsichtig sein mit jovialen Interpretationen auf Basis der eigenen Agenda, die sind nicht repräsentativ für Ballungsräume sondern eine für dünn besiedelte ländliche Gegenden. Also mehr oder weniger eine Untergrenze des zu erwartenden.
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  2. #3122
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    ... Nachdem sie dann der Meinung waren, es nicht mehr unter den Teppich kehren zu müssen.
    Ich würde sagen eher "können" statt "müssen".

  3. #3123
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Mit Verlaub: Das ist etwas, was ich ihm mittlerweile entschieden NICHT zutraue.
    Konkret warum nicht?

  4. #3124
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen eher "können" statt "müssen".
    Oder so .

  5. #3125
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Konkret warum nicht?
    Rekursion zu #3117

    U.a.

  6. #3126
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    Hi,

    Ich weiß es ist pedantisch, aber was mich immer noch beschäftigt sind die Unterschiede wie die Toten gezählt werden. Zugegeben, für die Toten selber ist es wumpe, die bleiben tot, egal woran sie gestorben sind, aber für die Ermittlung der Fallsterblichkeit kann das schon einen enormen Unterschied machen.

    Da Hamburg zumindest ein Bundesland ist, welche Verstorbene gerichtsmedizinisch untersucht, kann man sehr gut sehen wie die Zahlen sich dadurch unterscheiden.

    Am 01.04.2020 vermeldete das RKI für Hamburg 14 Tote, die Hamburger Gesundheitsbehörde meldete sich sofort und sagte "Nö, wir haben 8 Covid-19 Todesfälle!"!

    Irritation um die Zahlen der Corona-Toten in Hamburg: Das Robert-Koch-Institut (RKI) gibt in seinem täglichen Lagebericht am 1. April 14 Corona-Tote für Hamburg an, neun mehr als am Vortag. Laut Gesundheitsbehörde sind in Hamburger Krankenhäusern bislang allerdings nur insgesamt acht Patienten tatsächlich an Covid-19 verstorben, zwei mehr als bei der letzten Bekanntgabe.
    https://www.mopo.de/hamburg/opferzah...aehlt-36499794

    14 vs 8, also ein Unterschied von 42,86%, sind schon eine Hausnummer, finde ich! (Wie gesagt, für die Ermittlung der Fallsterblichkeit, die Toten bleiben ja wie gesagt weiterhin tot....)

    VORSICHT, MILCHMÄDCHEN-RECHNUNG:

    Im Moment haben wir laut Johns Hopkins 1107 Covid-19 Todesfälle, wo wohl neben Medien auch die RKI Zahlen mit drin sind.

    Bei 84794 Fällen von Infizierten entspricht das einer Fallsterblichkeit von 1,31%.

    Wenn ich jetzt die Unterschiede RKI zu Hamburger Gesundheitsbehörde einfach mal 1:1 übertrage, deshalb Milchmädchen-Rechnung, komme ich auf ca 633 Covid-19 Fälle.

    Bei 84794 Fällen von Infizierten entspricht das einer Fallsterblichkeit von ca 0,75%.

    Übertragen auf Italien verringert sie sich die Höhe dort von 12,07% auf ca 6,9%, auch noch hoch, aber weit niedriger.

    Am 02.04.2020 scheint die Zahl um 3 Fälle auf 11 gestiegen zu sein:

    https://www.hamburg.de/coronavirus/1...tueller-stand/

    Nehmen wir diese als Grundlage für die vom RKI am 01.04.2020 gemeldete Zahl, lägen wir laut dem Milchmädchen bei 1,03% Fallsterblichkeit in Deutschland. (Italien ca 9,5%)

    Wie gesagt eine Milchmädchenrechnung, da das Kuddelmuddel der Zählungen nicht nur innerhalb Deutschlands besteht, sondern auch international und somit eigentlich keine verlässliche Zahl zustande kommen kann, obwohl der Unterschied drastisch sein kann.

    Gruß

    Alef

  7. #3127
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    [...]
    Wie gesagt eine Milchmädchenrechnung, da das Kuddelmuddel der Zählungen nicht nur innerhalb Deutschlands besteht, sondern auch international und somit eigentlich keine verlässliche Zahl zustande kommen kann, obwohl der Unterschied drastisch sein kann.

    Gruß

    Alef
    RKI geht ja sogar im Gegenteil von Unterfassung der Coronatoten aus. Weil der Nachweis nach dem Tod oft gar nicht mehr möglich sei..... ich kann und will das fachlich nicht bewerten.
    Aber lädt natürlich zu Zahlenspielen in die andere Richtung ein. passt daher grad so gut zu Kuddelmuddel.

    Grüße

    Münsterländer
    I'm going through changes

  8. #3128
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    Dissenz unter Wissenschaftlern ist auf dynamischen Gefilden nicht ungewöhnlich, sondern der Normalfall. Da geht es auch teils ordentlich heftig zu, mit einer gewissen Arroganz. Das heisst aber nicht, dass der aus der Gruppe recht hat dessen Meinung man besonders toll findet. Meistens haben alle ein bischen recht, aber keiner zu 100%.

    Niemand kann derzeit sagen oder wissen, wo wir in einem halben Jahr stehen. Wir wissen, dass ein Total-Lockdown für 6 Monate die Wirtschaft zusammenbrechen lässt, aber die Zahl der Toten minimieren würde. Kann man das verantworten ? Nein, oder nur sehr, sehr schwierig. Es würde das Leben radikal ändern, und das Wohlstandsniveau um eine Größenordnung senken. Faktisch kann man das, wir würden nicht schlechter leben als die Nachkriegsgeneration 1960-, und immer noch wesentlich besser als die 1946-1950.

    Alternativ muss man den Lockdown aufheben und mehr oder weniger normalen Publikumsverkehr ermöglichen. Aber dann mit strikten Maßnahmen begleitet wie Mundschutzpflicht und einigermassen intelligentem Social Distancing, damit die Kurve nicht wieder versucht die Italiener und Amerikaner zu überholen. Ich weiss, Intelligenz, gesunder Menschenverstand, Disziplin - und deutsche Hutbürger. Welten treffen aufeinander. Aber das muss man dann durchsetzen, und wenn die undisziplinierten Laberheinze nicht mitmachen wollen muss es Ar$chtritte bis hin zu Knast hageln. Das verhindert den Zusammenbruch der Wirtschaft, wird aber zumindest einige Tote mehr verursachen. Wenn die Vollidioten nicht völlig undiszipliniert weitermachen mit ihrer K*cke kann man das aber vielleicht zumindest erheblich begrenzen. Und da hilft auch kein Statistikmongering, Flöten im Wald oder Schönreden ala Honecker oder dieser Minister im Irak mit den US-Panzern hinter ihm.
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  9. #3129
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    Zitat Zitat von Münsterländer Beitrag anzeigen
    RKI geht ja sogar im Gegenteil von Unterfassung der Coronatoten aus. Weil der Nachweis nach dem Tod oft gar nicht mehr möglich sei..... ich kann und will das fachlich nicht bewerten.
    Aber lädt natürlich zu Zahlenspielen in die andere Richtung ein. passt daher grad so gut zu Kuddelmuddel.

    Grüße

    Münsterländer
    Der hier hat einen Brief von einem Pathologen/Rechtsmediziner bekommen, den er auf Bitte für das Video anonymisiert hat, aber dessen Namen er als Beweis schon hat:



    Sehr geehrter Herr Kollege Schiffman,


    als Facharzt für Pathologie und Neuropathologie teile ich Ihre Ausführungen zum Thema Autopsie bei Corona-Patienten voll und ganz . In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass sich das RKI aus Gründen des Infektionsschutzes gegen Obduktionen auspricht! Zitat:


    "Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere aerosolproduzierenden Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese notwendig, sollten diese auf ein Minimum beschränkt bleiben."


    Quelle:
    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N...


    Ein Schelm, wer böses dabei denkt! Bisher war es für Pathologen selbstverständlich, mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen auch bei infektiösen Erkrankungen wie HIV/AIDS, Hepatitis, Tuberkulose, PRION-Erkrankungen usw. zu obduzieren. Es ist schon bemerkenswert, dass bei einer Seuche die über den ganzen Globus hinweg Tausende von Patienten dahin rafft und die Wirtschaft ganzer Länder nahezu zum Stillstand bringt, nur äußerst spärliche Obduktionsbefunde (sechs Patienten aus China) vorliegen (Quellen unten). Sowohl aus seuchenpolizeilicher als auch aus wissenschaftlicher Sicht sollte hier doch ein besonders großes öffentliches Interesse an Obduktionsbefunden bestehen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Hat man Angst, davor, die wahren Todesursachen der positiv getesteten Verstorbenen zu erfahren? Könnte es sein, dass die Zahlen der Corona-Toten dann dahin schmelzen würden wie Schnee in der Frühlingssonne? Minimale bzw. begrenzte Autopsien, wie sie das RKI empfiehlt, sind übrigens immer problematisch, weil man in der Regel nur das findet, was man sucht, wesentliche unerwartete Befunde aber oft unentdeckt bleiben.


    Quellen zu den beiden chinesischen Veröffentlichungen:


    Review and Prospect of Pathological Features of Corona Virus Disease.
    Wang HJ, Du SH, Yue X, Chen CX.
    Fa Yi Xue Za Zhi. 2020 Feb 25;36(1):16-20. doi: 10.12116/j.issn.1004-5619.2020.01.004. [Epub ahead of print] Review. English, Chinese.
    PMID: 32198986


    [A pathological report of three COVID-19 cases by minimally invasive autopsies].
    Yao XH, Li TY, He ZC, Ping YF, Liu HW, Yu SC, Mou HM, Wang LH, Zhang HR, Fu WJ, Luo T, Liu F, Chen C, Xiao HL, Guo HT, Lin S, Xiang DF, Shi Y, Li QR, Huang X, Cui Y, Li XZ, Tang W, Pan PF, Huang XQ, Ding YQ, Bian XW.
    Zhonghua Bing Li Xue Za Zhi. 2020 Mar 15;49(0):E009. doi: 10.3760/cma.j.cn112151-20200312-00193. [Epub ahead of print] Chinese.
    PMID: 32172546

    Vielen Dank für Ihre großartige Aufklärungsarbeit. Ich bewundere Ihren Mut!


    Mit kollegialen Grüßen und den besten Wünschen für die Zukunft.
    Ihr
    https://www.youtube.com/watch?v=gSn_YaOYYcY

    Auch hier wieder, es geht mir nur um den Brief des Rechtsmediziners und man kann scheinbar, wie man an der Rechtsmedizin Hamburg sehen kann, die Todesursache wohl doch ermitteln.

    Interessant ist nebenbei die vom RKI genannte Begründung.......

    /edit

    Offiziell aus Hamburg:

    Zum Hintergrund der Zählweise der Todesfälle
    Das Robert Koch-Institut veröffentlicht auf seiner Website täglich im Vergleich die von den Bundesländern gemeldeten Fallzahlen der COVID-19-Erkrankten sowie Todesfälle. Das RKI listet alle Todesfälle mit dem Nachweis einer Coronavirus-Infektion auf. In Hamburg werden alle Todesfälle mit Corona-Infektion durch das Institut für Rechtsmedizin begutachtet. Dadurch wird medizinisch differenziert nachgewiesen, welche nicht nur mit, sondern ursächlich durch eine COVID-19-Erkrankung gestorben sind. Dadurch lässt sich der Anstieg der Zahl der Todesfälle, die mit einer COVID-19-Infektion gestorben sind, zur gestern gemeldeten Zahl erklären.
    https://www.hamburg.de/coronavirus/1...tueller-stand/

    /edit2

    Natürlich gibt es Fälle die unter dem Radar laufen, was aber nichts an der Berechnung zur Fallsterblichkeit jetzt ändert, die wird anhand der offiziellen Zahlen ermittelt.

    Gruß

    Alef
    Geändert von Alephthau (03-04-2020 um 11:42 Uhr)

  10. #3130
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    das normale leben als heroische tat, damit die wirtschaft gesundet und weiter gedeiht...

    damit die überlebenden nach den toten so weiterleben können wie bisher.
    Geändert von marq (03-04-2020 um 13:13 Uhr)

  11. #3131
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    Wenn Berufspolitiker als gelernte Juristen methodisch mehr drauf haben, als das gesamte RKI...


    Söder kündigt Corona-Studie an

    10:29 Uhr
    Eine wissenschaftliche Studie mit zufällig ausgewählten 3000 Haushalten in München soll Erkenntnisse zur Ausbreitung der Pandemie in Deutschland bringen. Das Forschungsprojekt sei auf ein Jahr angelegt und solle in wenigen Tagen erste Erkenntnisse liefern, sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. Die Studie mit regelmäßigen Blutabnahmen und Befragungen beginne am Sonntag.
    Der CSU-Politiker sieht außerdem einen leicht positiven Trend bei der Entwicklung der Pandemie. "Die Zahlen steigen. Deswegen gibt es keinen Anlass zur Entwarnung. Aber es ist zum heutigen Tag ein leicht positiver Trend erkennbar", sagte Söder. "Durchhalten lohnt sich."
    Quelle: https://www.ard-text.de/mobil/152


    Verkehrte Welt ...
    Geändert von Ripley (03-04-2020 um 12:33 Uhr)

  12. #3132
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    Wird es eigentlich nicht langweilig, Verschwörungstheorien zu verbreiten ? Gibt das irgendwie nen Kick, Leute dazu zu animieren sich durch Leichtsinn selbst aus dem Genpool zu entfernen ?
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  13. #3133
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    Nur so am Rande:
    Die Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten. Zu den Aufgaben gehört der generelle gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Vorrangige Aufgaben liegen in der wissenschaftlichen Untersuchung, der epidemiologischen und medizinischen Analyse und Bewertung von Krankheiten mit hoher Gefährlichkeit, hohem Verbreitungsgrad oder hoher öffentlicher oder gesundheitspolitischer Bedeutung. Das RKI berät die zuständigen Bundesministerien, insbesondere das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), und wirkt bei der Entwicklung von Normen und Standards mit. Es informiert und berät die Fachöffentlichkeit sowie zunehmend auch die breitere Öffentlichkeit.
    Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Instit...6F.internet062

    Kern. Aufgaben.

    Ich geh dann mal wieder meinen Kopf festhalten...

  14. #3134
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Wird es eigentlich nicht langweilig, Verschwörungstheorien zu verbreiten ?
    Falls Du mich meinst, was ist an den Zahlenunterschieden eine Verschwörungstheorie, oder daran, dass die Aussage des RKI Obduktionen betreffend schon etwas seltsam anmutet?

    Nehmen wir mal an, extra überspitzt, es würde reichen, dass jemand in der selben Strasse eines SARS-CoV-2 Infizierten wohnt, oder dort lang gegangen ist, um ihn als Covid-19 Toten zu zählen, würde das verlässliche Zahlen produzieren?

    Ich denke, dass Du auch für genaue Daten zur Einschätzung der Situation und des Viruses allgemein bist, oder?

    Das hat, verdammt noch mal, NICHTS mit Verharmlosung zu tun!

    Gruß

    Alef

  15. #3135
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    Niemand stirbt an Covid-19, und wir haben auch nicht vor eine Mauer zu bauen. Ich liebe euch doch alle!
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