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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #2521
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Kanken: Vielen Dank! Klingt realistisch.
    Die Tabelle hat auch eine Spalte, die einsetzt wenn unsere Intensivstationen keine neuen Patienten mehr aufnehmen können und nimmt an dass dann jeder stirbt, der eine Intensivbehandlung benötigt. Alleine die Summe der Spalte landet dann bei 600.000. Da sind dann noch nicht die drin, die es trotz ITS nicht schaffen und auch nicht die, die aus anderen Gründen sterben weil kein Bett mehr auf einer ITS frei ist.

    Die Spalte hört erst dann wieder auf zu zählen, wenn die ITS Kapazitäten wieder grün werden. Auch da würden dann die fehlen, die dann dort liegen und trotzdem sterben.

    Ca. 600.000 Tote nur in Dtld. ist dann doch wohl etwas mehr als eine Grippe.

    Das würde übrigen, laut den Berechnungen, einer ca. 5%igen Letalität entsprechen, was ziemlich genau einer Sterblichkeit in einem Land entspricht dessen Gesundheitssystem unter der Belastung auf "low" gefallen ist.

    IMG_2707.jpeg

    Für Münster würde das bedeuten dass jeden Tag, in der Hochphase, zwischen 30 und 20 Menschen nur an COVID-19 sterben.

    Normalerweise sterben in Münster im Schnitt 10 Menschen am Tag (kumuliert aus allen Gründen).

    Ich kann wirklich nur hoffen dass die 80/15/5 nicht stimmen.
    Geändert von kanken (28-03-2020 um 20:14 Uhr)

  2. #2522
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Noch ein Link für die "Hochrechner"
    https://www.divi.de/register/kartenansicht
    Danke für den Link

    Wenn ich die Betten (frei + belegt) von Intensiv low care, Intensiv high care und ECMO zusammenzähle, komme ich auf 13.924
    Hab ich mit verrechnet, oder wie passt das mit den üblicherweise genannten 28.000 Intensivbetten zusammen?

  3. #2523
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Kanken: Vielen Dank! Klingt realistisch.
    aha

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Ca. 600.000 Tote nur in Dtld. ist dann doch wohl etwas mehr als eine Grippe.

  4. #2524
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Dir ist klar dass wir keine Schutzausrüstung haben,
    in Deutschland wie in Österreich, genau wegen so einer Denkweisen? Die Kohle ist eh da, die regnet's ja vom Himmel wenn wir sie brauchen und kaufen dann im Bedarf.

    Aber gern, dafür stecken wir deine Verwandten in Altersheim. Die betreue ich dann.
    Nö, ist mir nicht klar, weil es ja auch völliger Quatsch ist.
    Uns fehlt Zeug in der Medizin gegenwärtig aus zwei einfachen Gründen:

    1. der Staat hat versäumt, als man das in China beobachten konnte, zu den Herstellern zu gehen, auf die Lager nen Aufkleber zu machen und denen zu sagen, dass von dem Zeug nix bei Amazon oder Ebay landet, oder es gibt Ärger.

    2. die tolle Wirtschaft hat sich die technologische Souveränität selbst weggemarktwirtschaftet, indem man sich für Ersparnisse im Cent pro Stück - Bereich von Lieferketten aus Asien abhängig gemacht hat, die halt in Krisen wegbröckeln.

    Nichts davon hat mit unseren Maßnahmen zu tun. Also erzähle mir gefälligst nicht so einen Blödsinn, dass wir jetzt Engpässe hätten, weil wir Maßnahmen treffen, die dafür Sorgen sollen, dass die Zahl der Opfer dieser Pandemie nicht unnötig groß wird.
    Engpässe haben sich bei uns schon abgezeichnet, zu einem Zeitpunkt, wo wir mit einer Mischung aus Verwunderung und Amüsiertheit sahen, dass die Chinesen eilig Kliniken aus dem Boden stampfen.

    Ich verstehe gar nicht, was hier diskutiert wird. Es gibt doch fucking Arbeiten, die sich mit der Zahl der Opfer befassen, die zu erwarten sind, wenn man nicht reagiert. Diese gingen z.B. in den USA in die Millionen. Ich habe das hier selbst verlinkt.
    U.A. wegen dieser Arbeit haben die Briten und USA ihr Vorgehen geändert. Und wir sehen dort deutlich, wie sich ein zu spätes Reagieren rächen kann.

    P.S.: Ne danke, wir kümmern uns selbst um unsere Leute, weil wir die nicht in Hände geben wollen, die möglicherweise nicht so sonderlich helle sind.

  5. #2525
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Ja. Nur ist die Frage wie viel man aufwenden darf, bevor die Nachteile hintenrum überwiegen.

    Mit deinem Argument, dass der Markt sich gesund schrumpfen wird hast du recht. Aber nur wenn man das Schrumpfen rechtzeitig stoppt. Sowas kann schnell einen kaskadierenden Effekt bekommen und im Extremfall zum kompletten Zusammenbruch der Wirtschaft kommen.
    Was die Folgen einer Wirtschaftskrise anrichten können kannst du gerade auch schön in Italien und Spanien sehen. Da wurde dann im Gesundheitssystem gespart. Einsparungen wird es hier früher oder später auch jetzt schon geben. Denn das Geld was jetzt rausgehauen wird wächst nicht auf Bäumen. So lange es nach der Krise also nicht zu einem Wirtschaftswunder kommt und die Wirtschaft schnell über das Niveau vor der Krise steigt, wird es Einsparungen geben müssen.

    Und doch, es ist auch dein Problem wenn die Wirtschaft zu sehr einbricht. Eine hohe Arbeitslosenquote wirkt sich auf jeden Einzelnen im Land aus. Weniger Arbeiter bedeuten weniger Steuereinnahmen und weniger Konsum. Weniger Konsum führt zu mehr Problemen in der Wirtschaft und weniger Steuereinnahmen zu einer schlechteren Infrastruktur, was wiederum zu Problemen in der Wirtschaft führt, und zu weniger Konsum, da auch die Sozialleistungen sinken.
    Klar kann man jetzt einfach mehr Schuldenmachen, was aber wiederum dazu führt, dass die Staatsausgaben früher oder später reduziert werden müssen. Dank des Zinseszinseffekts(expotentielles Wachstum) später sogar stärker als früher.
    Man kann auch einfach mehr Geld drucken, was dann aber dazu führt das alles teurer wird.
    Was übrigens auch durch zu viele Firmenpleiten passiert. Wenn eine Konservenfabrik schließt aber keine neue in die Lücke springen kann, dann steigt der Preis für Konserven, weil weniger zu Verfügung stehen.

    Und wenn jetzt eine Firma für Gummischläuche dicht machen muss, weil ihre Kunden wegbrechen, könnte sich das auch auf die Herstellung von Beatmungsgeräten auswirken. Wenn Hersteller von Elektronikplatinen Pleite gehen, dann werden medizinsche Geräte auch teurer. Wenn Automobilzulieferer pleite gehen, dann werden Krankenwagen teurer. Oder der Transport für medizinische Güter, weil die Lkws teurer werden.
    Ein Sinken der Produktionskapazität für eigentlich immer zu einer Preissteigerung, so lange der Bedarf gleich bleibt.

    Und was die Psychologischen und Gesundheitlichen Auswirkungen angeht.
    Wenn jemand sich umbringt weil er jetzt seine Existenz verliert, dann ist er ein Opfer des Lockdowns. Wenn jemand sich nur noch von billigem ungesunden Essen ernährt, weil das Geld jetzt nicht mehr reicht, und er dann bei dir mit einem Herzinfakt landet, dann ist er ein Opfer des Lockdowns.
    Wenn sich ein eh schon Depressiver, in eine schlimmere Depression rutscht oder sich gar umbringt, weil sein ganzer Lebensrythmus durcheinander gebracht wurde, oder weil er unter der Sozialenisolation leidet, dann ist er ein Opfer des Lockdowns.
    Wenn jemand seinen Job verliert und du ihn dann wegen eine4 Drogenüberdosis beha deln darfst, dann ist er ein Opfer des Lockdowns.
    ...
    Schon klar. Ich gehe aber nicht davon aus, dass das der wirtschaftliche Untergang des Abendlandes werden wird.
    Wirtschaftliche Schäden sind reparabel, Schäden an Menschenleben nicht. Mir ist lieber, wenn der Teil getroffen wird, bei dem man ne Chance hat es wieder hinzubekommen.

    Und ich hoffe, dass wir aus der Sache etwas lernen, z.B. was ist für unser Land kritisch und wo mache ich mich lieber frei von Abhängigkeiten von Lieferketten aus dem Ausland.

  6. #2526
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Schon klar. Ich gehe aber nicht davon aus, dass das der wirtschaftliche Untergang des Abendlandes werden wird.
    Wirtschaftliche Schäden sind reparabel, Schäden an Menschenleben nicht. Mir ist lieber, wenn der Teil getroffen wird, bei dem man ne Chance hat es wieder hinzubekommen.

    Und ich hoffe, dass wir aus der Sache etwas lernen, z.B. was ist für unser Land kritisch und wo mache ich mich lieber frei von Abhängigkeiten von Lieferketten aus dem Ausland.
    Gefällt mir die Einstellung und Sichtweise

  7. #2527
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    In "der Gesellschaft" gibt es eben durchaus unterschiedliche Interessen, die in die Diskussion einfließen.
    Die Regierung macht, was sie für richtig hält und das scheint im Moment eine entsprechende gravierende Beschränkung des öffentlichen Lebens zu sein, so lange, bis die Fallzahlen stagnieren.
    Angesichts dieser Rahmenbedinungen ist es im Interesse von so gut wie jedem, auch von denen, die sich nur um die Wirtschaft scheren, sich so zu verhalten, dass die Fallzahlen bald stagnieren.
    Wer das Ganze verharmlost, kann dazu beitragen, dass sich Leute nicht an die Auflagen halten oder die Sache auf die leichte Schulter nehmen, wodurch die länger andauern oder verschärft werden.

  8. #2528
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  9. #2529
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    hinter den Bergen bei den ...
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    unseren industrielle, hoch technologisierte Gesellschaft hat keine anderen Lösungen parat als wie vor 100 Jahren. traurig.

    Es geht hier doch nicht darum, ob Leben gerettet werden sollen oder nicht. Es geht um die Massnahmen mit denen das passiert. Plakativ gesagt könnte auch jeder Mensch im Ganzkörperkondom sein Leben ganz normal weiterleben, nur gibt es nicht genügend, auch wenn die in D produziert würden, kann man die Produktion nicht einfach mal verzigfachen.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  10. #2530
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    All die, die kurz-, mittel-, und langfristig aufgrund des Shutdown draufgehen werden, werden auch keinen bzw. nur kurz medialen Wert haben.
    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Wer geht denn durch den Shutdown drauf?
    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    wenn dir schlussendlich die Phantasie fehlt, dir auszumalen, welche massiven bis tödlichen Folgen der Shutdown hat, ...
    ... dann ist es echt nicht meine Aufgabe, dich auf ein solideres Kenntnisniveau zu bringen.
    Ah, das "solide Kenntnisniveau"beruht in dieser Beziehung also auf Phantasie.


    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Abiturprüfung 2020, Deutsch:
    "Bringen Sie Hopfen und Malz in einen Sinnzusammenhang mit der Diskussion!"
    zwar nicht sehr sachlich, aber lustig
    Geändert von Pansapiens (28-03-2020 um 19:19 Uhr)

  11. #2531
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    Zur Problematik von Modellrechnungen bei den Fallzahlen:


    ...Das alles sind natürlich nur Beispielrechnungen. Aktuell gibt es zu allen drei oben genannten Faktoren – Reproduktionsfaktor, Ansteckungsdauer und Immunität – im Falle von Covid-19 keine endgültig gesicherten Informationen. Wir betreten damit notgedrungen Neuland. Die Statistik, die Epidemiologie und virologische Expertise sind gleichermaßen nötig, um aus den neu eintreffenden Daten zumindest grobe Schätzungen in Echtzeit abzuleiten und so die Ausbreitung der Pandemie und die Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen zu beurteilen. Wie viele Neuinfektionen in den kommenden Tagen zu erwarten sind, können selbst Expertinnen und Experten aufgrund der unsicheren Datenlage nicht verlässlich prognostizieren. Dazu sind die Spannbreiten, innerhalb derer die unbekannten Parameter liegen können, viel zu groß. ...
    https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...ierte-covid-19

  12. #2532
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    Aussicht auf einen Anti-Körpertest, der nachweist, dass man die Infektion schon durchlaufen hat:

    https://www.spektrum.de/wissen/antik...=pocket-newtab

  13. #2533
    Gast Gast

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    der virologe kekulè und der ökonom suedekum in der NZZ (die ich für ziemlich neutral halte):

    https://www.nzz.ch/international/vir...tun-ld.1548836

    sehr aufschlussreiches gespräch, lesenswert.

  14. #2534
    Gast Gast

    Standard

    ist schon irgendwie doof, wenn man im moment so gaaar nix sinnvolles zu sagen hat:

    https://twitter.com/Die_Gruenen/stat...rc=twsrc%5Etfw



    klar, DAS brennt den leuten jetzt wirklich auf den nägeln!

  15. #2535
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Zur Problematik von Modellrechnungen bei den Fallzahlen:

    ...Das alles sind natürlich nur Beispielrechnungen. Aktuell gibt es zu allen drei oben genannten Faktoren – Reproduktionsfaktor, Ansteckungsdauer und Immunität – im Falle von Covid-19 keine endgültig gesicherten Informationen. Wir betreten damit notgedrungen Neuland. Die Statistik, die Epidemiologie und virologische Expertise sind gleichermaßen nötig, um aus den neu eintreffenden Daten zumindest grobe Schätzungen in Echtzeit abzuleiten und so die Ausbreitung der Pandemie und die Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen zu beurteilen. Wie viele Neuinfektionen in den kommenden Tagen zu erwarten sind, können selbst Expertinnen und Experten aufgrund der unsicheren Datenlage nicht verlässlich prognostizieren. Dazu sind die Spannbreiten, innerhalb derer die unbekannten Parameter liegen können, viel zu groß. ...
    https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...ierte-covid-19
    das geht noch weiter:

    ...Und doch reichen diese Beispielrechnungen völlig aus, um ein entschlossenes politisches Handeln zu begründen, das der Eindämmung der Neuinfektionen aktuell die absolute Priorität zuweist. So zeigen Modellrechnungen sowohl des Robert Koch-Instituts als auch der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie, dass es unerheblich ist, ob die Reproduktionsrate nun in der Realität bei 2,5 oder bei 1,5 liegt: Wird der Reproduktionsfaktor nicht rasch in Richtung des Wertes 1 gedrängt, wird das deutsche Gesundheitssystem innerhalb kürzester Zeit kollabieren. Es geht dann nur noch um die Frage nach der Anzahl der Wochen, bis dieser Punkt erreicht ist.
    Geändert von Pansapiens (28-03-2020 um 19:53 Uhr)

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